Tier und Telepathie
09.03.2004 um 22:24
Hallo...
Ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen mit Tieren in dieser Richtung gemacht, da ich kein Haustier mein Eigen nenne, aber ich Glaube oder denke so darüber:
Einige Tiere können Schwingungen sehen oder evtl. die Aura eines Menschen oder dessen Aura-Vibrationen wahrnehmen!
Hunde können die Angstschwingung eines Menschen vor ihnen wahrnehmen. Sie reagieren darauf meistens mit Agression, weil es sie irgendwie überfordert oder vielleicht die Aura der jeweiligen Person dann zu schnell oder zu schrill schwingt...könnte man sagen! Das ist dann so ähnlich ärgerlich für einen Hund, wie als wenn man einen sehr hohen und schrillen Ton ertönen läßt, den der Mensch zwar nicht hören kann, es aber dem Hund zu schaffen macht oder dieser sogar verrückt werden kann!
Wenn ein Kind z. B. traurig ist und das Haustier, eine Katze oder Hund diese Person schon kennt, sieht es die niedrigere oder schnellere Aura-Schwingung des Kindes in oder während jenem trauernden oder weinenden Zustand und reagiert darauf! Das Kind kann dadurch getröstet werden, dass die Katze so Kuschel oder Schmußeattacken veranstaltet oder zum Knuddeln und spielen einlädt, dass Kind dann dadurch ablenkt, also seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes Konzentriert!
Kinder haben bis zur Pubertät zumeist ein anderes Auftreten, wie Erwachsene! Da könnte auch die Aura gesünder oder intensiver Sein!
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Tiere können Empathie oder Emotions-Ausstrahlungen eines Menschen besser wahrnehmen, wie(zumeist) der Mensch selbst! Sie können so also Angst, Trauer, Freude, Glück und Wohlbefinden eines Menschen mit empfinden.
Oder sich auf des Menschen jeweiligen Gefühls oder Emotional-Zustand mit EIN-KLINKEN oder einschwingen. Ist das Herrchen aufgestachelt oder aufgedreht usw., so kann der Hund oder sein Haustier auch aufgegrazt,hippelig oder neurotisch sein, weil es wohl den Zustand des Herrchens wahrnimmt und sich in dessen Zustand mit einklinkt!
Die Hauskatze sieht also nun den traurigen Jungen und es löst bei ihr so den Jungentrieb aus, so das die Katze das Kind auf ihre Art und Weise dann tröstet.
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Tiere sind zudem auch sehr begabt in Wetterfühligkeit!
Man kennt das ja mit dem Wetterfrosch..... ;)
Viele Tiere scheinen es VORHER mitzubekommen, wenn ein Unwetter kommt oder aufzieht!
Warum ist das so, oder kann das sein ?
Evtl. hat es etwas mit dem Magnetfeld der Erde zu tun!
Das Magnetische-Fluidium umgibt die Erde und ist auch überall hier in unserer Atmosphäre vorhanden! Wenn also ein Unwetter aufzieht oder kommt, so bekommen es viele Tiere schon ziemlich vorher(früher) mit, weil sich da wohl etwas im Magnetischen Stömungsfluß VERÄNDERT, also das Magnetische Fließen in disharmonie oder in eine SPANNUNG oder Konzentration gerät oder so...hmm..
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Wenn ein Mensch stirbt, so bleibt seine Seele, also sein Substantieller Energiekörper übrig!
Wenn jene Seele erdgebunden oder ruhelos ist, sie also nicht in das Licht gehen möchte und daraufhin so in ihrer Gedankenwelt an den Orten ihrer früheren irdischen Fleisches-Lebensexistens und dessen jeweiliger ihr zugehörigen persönlichen Orte noch aufhällt oder verweilt in Gedanken natürlich, dadurch möglicherweise evtl. Spuk-Phänomene auftreten können! Wenn dieses durch allerlei Zustände des Lebens bei jemandem stattfindet, der ein Haustier oder einen Hund sein Eigen nennt, so kann es passieren, dass der Hund plötzlich unruhig wird und bellt, obwohl man als Herrchen eigentlich keine Ursache feststellen kann, warum der Hund bellte und anzeichen machte, wie als wenn eine (fremde) Person nach Hause käme! Wenn also eine Seele ihre frühere irdische Lebens-Wohnung, in der jener Mensch damals irdisch lebte stark in ihren Gedanken visualisiert, so könnte der Astral-Körper oder zumindest Teile seines Energie-Körpers in gröbere Schwingung geraten, woraufhin Teile oder möglicherweise ein Ansatz(Aspekt) des Seelen-Energie-Körpers in die irdische DRITTE Dimension erscheint oder einschwingt! Und somit kann es auch für einen Hund, Katze oder Papagei usw. sichtbar werden! Ein Hund starrt plötzlich in eine Ecke oder in eine Richtung des Raumes, spitzt seine Ohren, fienzt und macht anstalten! Das Herrchen denkt sich, was ist den los, da ist doch nichts oder KEINER! Der Hund verhällt sich also so, als wenn er einer Person gegenübertritt oder steht usw.!