Wenn Gedanken töten
28.10.2005 um 15:19Parapsychologen sind der Überzeugung, dass es Menschen gibt, die über eine Art "Siebten Sinn" verfügen. Diese Menschen können nicht nur mit der Kraft ihrer Gedankenzum Beispiel in die Zukunft sehen, sondern auch Gedanken übertragen (Telepathie). Ebenso möglich ist nach Ansicht einiger Grenzwissenschaftler die Telekinese. Das ist die angebliche Fähigkeit von Menschen, mit der Kraft und dem Willen ihres Geistes Gegenstände zu Bewegen oder sogar zu verformen.
Doch wie aus einem Gruselfilm erscheint es, wenn behauptet wird, dass Menschen mit Gedankenkraft Lebewesen töten können – und das, ohne sie zu berühren, nur mit Hilfe ihrer scheinbar übersinnlichen Fähigkeiten.
Genau das behauptet nun der britische Autor und Journalist Jon Ronson in seinem Besteller "The Men Who Stare at Goats". Ronson hat nach eignen Angeben Informanten beim Geheimdienst der USA, die ihm über erstaunliche und zugleich erschreckende Experimente berichteten.
So organisierte eine Spezialeinheit der US-Armee ein geheimes Treffen, auf dem Experimente in der psychologischen Kriegsführung auf dem Plan standen. Anwesend war neben Dutzenden Armeeangehörigen aus Fort Meade, Maryland, auch Guy Sevelli. Sevelli ist Leiter eines Studios auf dem Gebiet der Selbstverteidigung in Cleveland, Ohio, und gilt als Guru der psychologischen Kriegsführung.
Das gesamte Treffen stand unter der Leitung von General Albert Stubblebine III, der nach eigenen Angaben einer sehr großer Freund psychologischer Kampftechniken und übersinnlichen Fähigkeiten ist. Dem Journalisten Ronson ist es gelungen, das Schweigen des Generals zu brechen.
Was General Stubblebine III über das Top-Secret-Meeting der US-Armee zu berichten weiß, klingt wie Sciencefiction. So waren bei dem Militärexperiment nicht nur Guy Sevelli anwesend, sondern auch 30 Ziegen als Versuchstiere. Sevelli sollte vor den anwesenden Militärs seine Fähigkeiten beweisen, was er alles mit der Kraft seiner Gedanken leisten kann. Er soll eine der Ziegen aussuchen und ohne sie zu berühren töten.
Sevelli musterte die Tiere sorgsam und suchte sich die Ziege mit der Nummer 16 als Opfer seines bizarren Experimentes aus. Angespannt versuchte er sich zu konzentrieren und das Tier durch Gedankenkraft zu töten. Die anwesenden Soldaten indes rufen im Chor "Töte die Ziege, töte die Ziege"!
Plötzlich geschah nach den Angaben des Generals als Unglaubliche. Tatsächlich fällt eine Ziege um und ist tot. Es war jedoch die Ziege Nummer 17 und nicht die Nummer 16. Doch Sevelli erklärt dies durch das Geschrei der Anwesenden, die ihn in seiner Konzentration störten. General Stubblebine III jedoch war begeistert von dem Ergebnis des außergewöhnlichen Experimentes.
Parapsychologische Experimente werden vom Militär in Ost und West schon lange durchgeführt
Sollten sich die Informationen des Generals über das geheime Experiment der US-Armee tatsächlich als wahr erweisen, öffnet sich hier eine ganz neue Welt der Kriegsführung. Bekannt ist seit vielen Jahren zumindest, dass die Regierungen und Armeen in Ost und West zahlreiche umfassende Experimente mit parapsychologischen Phänomenen durchführten.
Ein Beispiel ist das legendäre "Projekt Stargate" der USA. Die Ergebnisse sind bis heute strittig. Währen die einen glauben, dass bestimmte Menschen tatsächlich in der Lage sind, zum Beispiel ferne Orte durch Gedankenkraft und Konzentration auszuspionieren, glauben andere, die Experimente seien alle fehlgeschlagen.
Quelle: Lars A. Fischinger
(\_/)
(o.o)
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Doch wie aus einem Gruselfilm erscheint es, wenn behauptet wird, dass Menschen mit Gedankenkraft Lebewesen töten können – und das, ohne sie zu berühren, nur mit Hilfe ihrer scheinbar übersinnlichen Fähigkeiten.
Genau das behauptet nun der britische Autor und Journalist Jon Ronson in seinem Besteller "The Men Who Stare at Goats". Ronson hat nach eignen Angeben Informanten beim Geheimdienst der USA, die ihm über erstaunliche und zugleich erschreckende Experimente berichteten.
So organisierte eine Spezialeinheit der US-Armee ein geheimes Treffen, auf dem Experimente in der psychologischen Kriegsführung auf dem Plan standen. Anwesend war neben Dutzenden Armeeangehörigen aus Fort Meade, Maryland, auch Guy Sevelli. Sevelli ist Leiter eines Studios auf dem Gebiet der Selbstverteidigung in Cleveland, Ohio, und gilt als Guru der psychologischen Kriegsführung.
Das gesamte Treffen stand unter der Leitung von General Albert Stubblebine III, der nach eigenen Angaben einer sehr großer Freund psychologischer Kampftechniken und übersinnlichen Fähigkeiten ist. Dem Journalisten Ronson ist es gelungen, das Schweigen des Generals zu brechen.
Was General Stubblebine III über das Top-Secret-Meeting der US-Armee zu berichten weiß, klingt wie Sciencefiction. So waren bei dem Militärexperiment nicht nur Guy Sevelli anwesend, sondern auch 30 Ziegen als Versuchstiere. Sevelli sollte vor den anwesenden Militärs seine Fähigkeiten beweisen, was er alles mit der Kraft seiner Gedanken leisten kann. Er soll eine der Ziegen aussuchen und ohne sie zu berühren töten.
Sevelli musterte die Tiere sorgsam und suchte sich die Ziege mit der Nummer 16 als Opfer seines bizarren Experimentes aus. Angespannt versuchte er sich zu konzentrieren und das Tier durch Gedankenkraft zu töten. Die anwesenden Soldaten indes rufen im Chor "Töte die Ziege, töte die Ziege"!
Plötzlich geschah nach den Angaben des Generals als Unglaubliche. Tatsächlich fällt eine Ziege um und ist tot. Es war jedoch die Ziege Nummer 17 und nicht die Nummer 16. Doch Sevelli erklärt dies durch das Geschrei der Anwesenden, die ihn in seiner Konzentration störten. General Stubblebine III jedoch war begeistert von dem Ergebnis des außergewöhnlichen Experimentes.
Parapsychologische Experimente werden vom Militär in Ost und West schon lange durchgeführt
Sollten sich die Informationen des Generals über das geheime Experiment der US-Armee tatsächlich als wahr erweisen, öffnet sich hier eine ganz neue Welt der Kriegsführung. Bekannt ist seit vielen Jahren zumindest, dass die Regierungen und Armeen in Ost und West zahlreiche umfassende Experimente mit parapsychologischen Phänomenen durchführten.
Ein Beispiel ist das legendäre "Projekt Stargate" der USA. Die Ergebnisse sind bis heute strittig. Währen die einen glauben, dass bestimmte Menschen tatsächlich in der Lage sind, zum Beispiel ferne Orte durch Gedankenkraft und Konzentration auszuspionieren, glauben andere, die Experimente seien alle fehlgeschlagen.
Quelle: Lars A. Fischinger
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