Erforschung der Cheops-Pyramide
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Verschwörung, Ägypten, Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 07:58@Spöckenkieke
Was ich weiss hatten die alten Ägypter dieses Wort "mr" im zusammenhang mit den Pyramiden! Wir wissen aber bis heute nicht was tatsächlich damit gemeint ist! So ist mein letzter Stand darüber...
Was ich weiss hatten die alten Ägypter dieses Wort "mr" im zusammenhang mit den Pyramiden! Wir wissen aber bis heute nicht was tatsächlich damit gemeint ist! So ist mein letzter Stand darüber...
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Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 11:07Spöckenkieke schrieb:Sagten die Ägypter dazu nicht einfach mr?Oder "achet NN"... Aber von mr ,dürfte "pyramide" nicht herrühren, insofern bleibt die Aussage korrekt, daß "pyramide" sich nicht herleiten läßt.
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 14:24@perttivalkonen
Pyramide = mr, ausgesprochen mer. Wortherkunft unbekannt.
Achet heißt Horizont und ist der Eigenname genau EINER Pyramide - Achet Khufu. Der Cheopspyramide.
Pyramide = mr, ausgesprochen mer. Wortherkunft unbekannt.
Achet heißt Horizont und ist der Eigenname genau EINER Pyramide - Achet Khufu. Der Cheopspyramide.
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 15:13Zum Thema Bohren im alten Ägypten:
Die Vorschub-Geschwindigkeit vor allem durch den äußerst harten Granit bei den Bohrungen ist nicht durch moderne Bohrmaschinen zu erreichen, geschweige denn von den Ägyptern ist eine Hohlbohrung nicht durch Handbohrmaschinen zu erreichen lol.
Desweiteren wil ich mal eure Ausführungen anschneiden:
Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart. Das kann kein Loch geben! Jedenfalls nicht in der Ausführung, wie wir sie in Ägypten sehen. Mit einem Kupferrohr und etwas Schneidematerial allein war das unmöglich zu schaffen.
Aber interessant:
Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde.
Auf die Bohrlöcher wurden bis zu 2 Tonnen Druck ausgeübt, ebenso nicht mit Hand zu schaffen.
Die enorme Hitzeeinwirkung bei den Bohrungen tut da ihr übriges, was ebenso nicht erklärbar ist.
UND:
Pyramiden heißen nicht umsonst: Blitzhügel aus dem altgriechischen.
Die Vorschub-Geschwindigkeit vor allem durch den äußerst harten Granit bei den Bohrungen ist nicht durch moderne Bohrmaschinen zu erreichen, geschweige denn von den Ägyptern ist eine Hohlbohrung nicht durch Handbohrmaschinen zu erreichen lol.
Desweiteren wil ich mal eure Ausführungen anschneiden:
Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart. Das kann kein Loch geben! Jedenfalls nicht in der Ausführung, wie wir sie in Ägypten sehen. Mit einem Kupferrohr und etwas Schneidematerial allein war das unmöglich zu schaffen.
Aber interessant:
Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde.
Auf die Bohrlöcher wurden bis zu 2 Tonnen Druck ausgeübt, ebenso nicht mit Hand zu schaffen.
Die enorme Hitzeeinwirkung bei den Bohrungen tut da ihr übriges, was ebenso nicht erklärbar ist.
UND:
Pyramiden heißen nicht umsonst: Blitzhügel aus dem altgriechischen.
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 15:33Schlauermichi schrieb:Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart. Das kann kein Loch geben!Schonmal probiert? Vielleicht sollten Wir das mal einfach testen!
Aus was der Sand exakt zusammengesetzt war müsste man mal genauer betrachten.
Auch mußt Du die Deffinition von Härte (die Fähigkeit eines körpers einen anderen zu durchdringen) mal beiseite nehmen.
Es wird bei diesen verfahren nicht geschnitten sondern durch punktuelle Spannung gebrochen.
Man meißelt Hartmetall und HSS mit relativ weichem Stahl aus einem Werkstück heraus.
Das abgebrochene Werkzeug ist zwar glashart aber brüchig, dem weichen Stahl also hier unterlegen.
Der Granit ist ein Gemisch.
Ähnlich einer Schleifscheibe die aus z.B. hartem Korund besteht in verbindung mit weicherem Bindemittel.
Man bekommt die scheibe klein mit Material das weicher ist als die Korund körner.
Daher auch die Riefen, die zeugen eindeutig von einem Bohrverfahren mit mangelnder "Span"abfuhr ebenso wie das konische Loch.
Schlauermichi schrieb:Mit einem Kupferrohr und etwas Schneidematerial allein war das unmöglich zu schaffen.google mal nach Drahtsägen, Slurry, polieren, lapping,...
Wie die Schlacke bei Kupfer aussieht muß ich zugeben weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen daß hier auch noch extra Potential drin steckt.
Granat gibt es auch noch.
Aber bleiben wir erstmal bei Quarzsand.
Bei den Skeptikern wird von Versuchsbohrungen das Wolumen auf das gesamte Sargvolumen hochgerechnet, aber vernachlässigt daß man mit größerem bohrerdurchmesser ein günstigeres verhältnis zwischen SChneidspalt und Kernvolumen hat, schneller vorankommt.
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 15:46In der Theorie mag das zwar stimmen, jedoch sind diese Bohrlöcher zu perfekt um so gebohrt worden zu sein.Warum "zu perfekt"?
Sie sind perfekt in einem Durchgang mit einem KONSTANTEN Druck gebohrt worden, es wurde nicht abgesetzt oder der Druck geändert. Bei einer Handbohrung würde man immer wieder absetzen bzw sich der Druck durchgehend ändern.
Sie sind perfekt symmetrisch. Bei einer Handbohrung würde die Ausrichtung variabel sein, das heißt sie würde nicht durchgehend im rechten Winkel sein.
Die "Vasen" wurden ja ebenso angeblich mit hand gebohrt. Aber gerade an ihnen sieht man diese PERFEKTE Symmetrie und keinerlei Abweichung, die bei einer handbohrung immer auftritt. Vor allem so manche "Vasen" sind vor allem auf eine Weise innen ausgehöhlt, die nicht mit Hand schaffbar ist.
Sie sind perfekt in einem Durchgang mit einem KONSTANTEN Druck gebohrt worden, es wurde nicht abgesetzt oder der Druck geändert. Bei einer Handbohrung würde man immer wieder absetzen bzw sich der Druck durchgehend ändern.
Sie sind perfekt symmetrisch. Bei einer Handbohrung würde die Ausrichtung variabel sein, das heißt sie würde nicht durchgehend im rechten Winkel sein.
Die "Vasen" wurden ja ebenso angeblich mit hand gebohrt. Aber gerade an ihnen sieht man diese PERFEKTE Symmetrie und keinerlei Abweichung, die bei einer handbohrung immer auftritt. Vor allem so manche "Vasen" sind vor allem auf eine Weise innen ausgehöhlt, die nicht mit Hand schaffbar ist.
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03.02.2018 um 15:49Schlauermichi schrieb:Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurdeWie ergibt sich da ein derartiges Rillenmuster und wie bohrt man damit konisch?
Schlauermichi schrieb:Auf die Bohrlöcher wurden bis zu 2 Tonnen Druck ausgeübt, ebenso nicht mit Hand zu schaffen.Wozu, wenn man doch angeblich nen Diamantbohrer hatte? Und wie stellt man sowas fest?
Schlauermichi schrieb:Pyramiden heißen nicht umsonst: Blitzhügel aus dem altgriechischen.Ich habe dich da schon beim letzten mal gefragt, ob die Pyramiden dann nicht eher oplalofeon heißen würden. Hast du ignoriert.
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 15:51@Schlauermichi
senkrecht arbeiten per hand kann man auch heute noch.
Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde so selbst das präzisteste feiinmechanische Kunstwerk hergestellt.
Frei Auge (und die Ägypter hatten Lehren und Hilfsmittel) arbeitet man genauer als Du Dir vorstellen kannst.
ein "perfekter" Zylinder ist rotationssymmetrisch.
Hierbei gleichen sich ungenauigkeiten des Werkzeuges durch die Drehung aus... es muß (und sollte evtl.) nichtmal ein kompletter Zylinder sein.
Das mit dem Absetzen macht keinen sinn, außer Du redest von eine spangebenden Verfahren was hier nicht vorliegt.
Der Druck ist ebenso den heutigen verfahren geschuldet die mit dem nichts zu tun haben. Schau wie gesagt mal Drahtsägen an und erkär mir wieviel Druck dort wohl benutzt wird.... zumal dort Wafer z.B. von PV Herstellern gesägt werdden.
senkrecht arbeiten per hand kann man auch heute noch.
Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde so selbst das präzisteste feiinmechanische Kunstwerk hergestellt.
Frei Auge (und die Ägypter hatten Lehren und Hilfsmittel) arbeitet man genauer als Du Dir vorstellen kannst.
ein "perfekter" Zylinder ist rotationssymmetrisch.
Hierbei gleichen sich ungenauigkeiten des Werkzeuges durch die Drehung aus... es muß (und sollte evtl.) nichtmal ein kompletter Zylinder sein.
Das mit dem Absetzen macht keinen sinn, außer Du redest von eine spangebenden Verfahren was hier nicht vorliegt.
Der Druck ist ebenso den heutigen verfahren geschuldet die mit dem nichts zu tun haben. Schau wie gesagt mal Drahtsägen an und erkär mir wieviel Druck dort wohl benutzt wird.... zumal dort Wafer z.B. von PV Herstellern gesägt werdden.
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03.02.2018 um 19:45Schlauermichi schrieb:Granit ist quarzhaltig. Einen derartigen Stein kann man nicht mit Quarz bohren, denn beide sind gleich hart.Quarz kommt in Granit als Einschluß vor. So, wie auch die anderen mineralischen Bestandteile kleine "Körner" im Gestein bilden. Mit anderen Worten, der Quarzsand sägt/bohrt sich durch die anderen Bestandteile durch. Der Quarz des Granits wird dabei nicht zersägt/durchbohrt, verliert aber seinen Verbund und wird automatisch selbst zum "Säge-/Bohrmaterial Quarzsand".
Schlauermichi schrieb:Auf die Bohrlöcher wurden bis zu 2 Tonnen Druck ausgeübtWie kommstn auf sowas? Auch heute kannste mit nem starken Heimbohrer und Muskelschmalz Granit bohren; und 2t Druck kriegt wohl keiner hin.
https://werkzeugspezialist.net/granit-bohren/
Schlauermichi schrieb:Pyramiden heißen nicht umsonst: Blitzhügel aus dem altgriechischen.Pyr heißt nicht Blitz, und ein "Hügel" steckt in "(a)mid*" auch nicht drin.
Nur haltlose, unbelegte Behauptungen von Dir...
Schlauermichi schrieb:Warum "zu perfekt"?Und die haltlosen Behauptungen gehen weiter.
Sie sind perfekt in einem Durchgang mit einem KONSTANTEN Druck gebohrt worden, es wurde nicht abgesetzt oder der Druck geändert.
Schlauermichi schrieb:Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde.Der Satz kommt mir doch bekannt vor.Unr richtig:
Sämtliche alternativen Lösungsvorschläge verzichten auf eine Besprechung des Befundes. Gassmann stellt lediglich fest: "Das gleiche Rillenmuster ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde." Leider verzichtet Gassmann gänzlich auf eine Besprechung sowohl der ägyptischen als auch der modernen Rillenmuster. Eine Widia-Bohrung erzeugt überhaupt keine Rillenmuster. Der Kern ist von oben bis unten erstaunlich eben und höchstens mit einigen kaum wahrnehmbaren Maserungen versehen. Der Rest ist durch die Abmehlung geglättet. Auch die Abbildungen moderner Diamantbohrungen, die Gassmann selbst vorlegt, lassen jedenfalls aus dieser Perspektive keine Rillen erkennen, die irgendwie an die ägyptischen Rillen mit ihrer deutlichen Ausprägung erinnern könnten. Stattdessen findet sich dort die von Widia-Bohrungen bekannten Maserungen. Allerdings spricht Gassmann eindeutig von Rillen und für diese verweist er ohne weitere Erklärung über deren Beschaffenheit auf eine Besprechung Petries, wo es heißt: "...part of a side of a drill-hole in diorite, from Gizeh, remarkable for the depth and regularity of the grooves in it." Die Gleichsetzung der Charakteristika der Rillen mit modernen Kernbohrungen ist nicht nachvollziehbar.http://benben.de/Kern/Kern1.html
Und jetzt weiß ich auch, woher Du den Schwachfug von den zwei Tonnen Druck hast:
"Heutzutage geht man bei den Bohrungen, wie sie in Abusir vorzufinden sind, von einem 'Bohrpressdruck' in der Größenordnung von etwa zwei Tonnen aus. Dies vermochten die oben dargestellten Bohrer wohl nicht zu leisten.". Leider bleibt unklar, worin dieser Bohrpressdruck besteht, denn eine solche Angabe hat üblicherweise in Kraft pro Fläche zu erfolgen. Nehmen wir an, was üblich wäre, Haase spräche hier von 2 Tonnen pro Quadratmeter, dann würde auf einem Kern mit 10 cm Durchmesser und einer Lippenstärke von 5 mm eine Kraft von weniger als 3,5 kg wirken! Die maximale Kraft, die ein Handbohrgerät zu leisten vermag, ist in unserem Fall das Gewicht des Arbeiters. Für unsere Bohrer besteht also keine Gefahr. Woher diese Angabe kommt, ist ebenfalls unklar, denn selbst das moderne Kernbohrungsgerät, das Gassmann beschreibt, kennt keine Maschinen, die übermäßig großen Druck erzeugen. Bei den ersten Diamantbohrmaschinen der Neuzeit handelt es sich um Handbohrgeräte, die ganz ohne jedes Gewicht auskommen!http://benben.de/Kern/Kern3.html
Schlauermichi schrieb:Sie sind perfekt symmetrisch.
Schlauermichi schrieb:Aber gerade an ihnen sieht man diese PERFEKTE SymmetrieIst das auch irgendwo rauskopiert, ohne die zitierte Quelle anzuzeigen (was hier übrigens geahndet wird)? Oder hast Du das mal selbst formuliert? Fehlen trotzdem irgendwelche Beispiele zum Ansehen, ob an Deinen Behauptungen was dran ist.
Bei Rainer (siehe die Links) jedenfalls kannste Bohrlöcher sehen, die alles andereals "PERFEKTsymmetrisch" sind.
Lege Deine Quellen offen, beleg Deine Behauptungen, oder halt Dich zurück mit Tatsachenbehauptungen.
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 20:27Da mach die Übersetzung Pyra (Feuer) mide (meiden) auf jeden Fall mehr Sinn :D aber so einfach ist es sicher nicht.
Erforschung der Cheops-Pyramide
03.02.2018 um 20:54d.fense schrieb:Das mit dem Absetzen macht keinen sinn, außer Du redest von eine spangebenden Verfahren was hier nicht vorliegt.Die ägyptische Methode ist in meinen Augen sogar noch weit besser zum absetzen oder auch Pause machen geeignet als moderne Methoden. Man hat ein relativ großes Spiel und muss ein verkanten oder brechen der Hartmetall-Schneidflächen nicht befürchten. So lange man immer den selben Bohrer nutzt kann man so lange und so oft unterbrechen wie man mag. Für die damalige Zeit ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
perttivalkonen schrieb:Quarz kommt in Granit als Einschluß vor. So, wie auch die anderen mineralischen Bestandteile kleine "Körner" im Gestein bilden. Mit anderen Worten, der Quarzsand sägt/bohrt sich durch die anderen Bestandteile durch. Der Quarz des Granits wird dabei nicht zersägt/durchbohrt, verliert aber seinen Verbund und wird automatisch selbst zum "Säge-/Bohrmaterial Quarzsand".Die Ägypter haben sich durchgeschliffen, der Quarzsand wirkte dabei als Abrasiv. Was die ganzen Knalltüten bei der Aussage "Man kann nichts gleich hartes nutzen!" immer vergessen, man schleift Diamanten seit Jahrhunderten mit Diamantpulver. Der Verlust vom Abrasiv wird dabei billigend in Kauf genommen, er ist höher als wenn man noch härtere Materialien hätte, aber noch weit niedriger als wenn man weichere nehmen müsste, die dann vermutlich nicht mal vernünftig funktionieren würden.
Schlauermichi schrieb:Das gleiche Rillenmuster der Bohrungen ergibt sich nämlich ebenfalls auf einem Bohrkern, der mit einer modernen Diamant-Kernbohrmaschine erbohrt wurde.Wer mal einen Bohrkern aus einer festgespannten, und mit automatischesm Vortrieb betriebenen, Bohrmaschine gesehen hat, der weiß das weder der Schreiber noch der Troll hier jemals einen echten Bohrkern gesehen hat. Bis auf ein hauchfeines Muster, das meist nicht mal sichtbar ist,ist der glatt wie ein Babypopo.
Wie sagt man so schön: Es ist mal wieder Abschußzeit! Holt die Trollgewehre hervor.
Erforschung der Cheops-Pyramide
04.02.2018 um 14:59Hi.
Ihr hattet doch vor kurzem die Diskussion über das heben schwere Steine mit der "Schüttel"-Methode.
Es geht auch ohne schütteln. Hier ist ein Video, bei der ein einziger Mann einen Tonnenschweren Block hebt (!)
Tonnenschwere steine mit nur 1 Person heben
Somit könnte das ganze noch einfacher gewesen sein.
mfg Hajoseb
Ihr hattet doch vor kurzem die Diskussion über das heben schwere Steine mit der "Schüttel"-Methode.
Es geht auch ohne schütteln. Hier ist ein Video, bei der ein einziger Mann einen Tonnenschweren Block hebt (!)
Tonnenschwere steine mit nur 1 Person heben
Somit könnte das ganze noch einfacher gewesen sein.
mfg Hajoseb
Erforschung der Cheops-Pyramide
04.02.2018 um 15:09Zufällig dabei noch ein Video gefunden, wie man nur durch Vibrationen Kernbohrungen in Steinen vornehmen kann
Es wird doch immer über rätselhafte Kernbohrungen gerätselt...
Kernbohrung im Stein, nur durch Vibration
(Die Kernbohrung ist erst etwas weiter hinten im Video ... ca. 1:20)
mfg Hajoseb
Es wird doch immer über rätselhafte Kernbohrungen gerätselt...
Kernbohrung im Stein, nur durch Vibration
(Die Kernbohrung ist erst etwas weiter hinten im Video ... ca. 1:20)
mfg Hajoseb
Erforschung der Cheops-Pyramide
04.02.2018 um 15:48@Hajoseb
Das Video mit dem Stonehengebauer wurde hier ja schon gefühlte 100 mal gepostet. Dennoch gibt es Leute die glauben, dass bevor es Bagger gab, man keine Häuser bauen konnte.
Zu den Physikspielerreien mit Elektromagnetismus und Vibration muss ich allerdings sagen, wozu soviel Energie verschwenden, wenn es mit der Hand so viel einfacher geht?
Das Video mit dem Stonehengebauer wurde hier ja schon gefühlte 100 mal gepostet. Dennoch gibt es Leute die glauben, dass bevor es Bagger gab, man keine Häuser bauen konnte.
Zu den Physikspielerreien mit Elektromagnetismus und Vibration muss ich allerdings sagen, wozu soviel Energie verschwenden, wenn es mit der Hand so viel einfacher geht?
Erforschung der Cheops-Pyramide
06.02.2018 um 23:41Es gibt aber mindestens 3 Aussagen von alten Kulturen, wo eindeutig steht, "die Steine flogen".
Da wäre eine Art Katapult realer. Mein Vater war Werkzeugmacher. Bei Unfällen sind in dem Werk
schwere Werkzeuge durch die gesamte Werkhalle geflogen, allerdings mit Magnetismus oder Druck
Da wäre eine Art Katapult realer. Mein Vater war Werkzeugmacher. Bei Unfällen sind in dem Werk
schwere Werkzeuge durch die gesamte Werkhalle geflogen, allerdings mit Magnetismus oder Druck
Erforschung der Cheops-Pyramide
07.02.2018 um 00:03Zeitmaschine78 schrieb:Es gibt aber mindestens 3 Aussagen von alten Kulturen, wo eindeutig steht, "die Steine flogen".Immer her mit diesen 3 Aussagen.
Zeitmaschine78 schrieb:Da wäre eine Art Katapult realerNe, is klar. :D
Zeitmaschine78 schrieb:Mein Vater war Werkzeugmacher. Bei Unfällen sind in dem WerkDurch die gesamte Werkhalle?
schwere Werkzeuge durch die gesamte Werkhalle geflogen, allerdings mit Magnetismus oder Druck
Wie schwer waren die Werkzeuge?
Wie groß war die Halle?
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07.02.2018 um 07:11Zeitmaschine78 schrieb:Es gibt aber mindestens 3 Aussagen von alten Kulturen, wo eindeutig steht, "die Steine flogen".Nicht zu vergessen die Geschichte vom Sterntaler, da fallense runter.
Zeitmaschine78 schrieb:Bei Unfällen sind in dem WerkUnfallbedingte Selbstinduktion, klar, kennt man ja. So wie früher beim Röhrenradio. Wenn man das ausschaltet, wird es noch mal ganz kurz ganz laut. Klar, daß bei nem Unfall da mal eben die Hilti durch die Werkhalle segelt. Wer hat das denn noch nicht erlebt!
schwere Werkzeuge durch die gesamte Werkhalle geflogen, allerdings mit Magnetismus oder Druck
Vielleicht hätte Dein Vater aber auch die Ghost Busters engagieren sollen, klarer Fall von Poltergeist.
Erforschung der Cheops-Pyramide
07.02.2018 um 07:13Hajoseb schrieb:Ihr hattet doch vor kurzem die Diskussion über das heben schwere Steine mit der "Schüttel"-Methode.Dieser Vorschlag von mir, war nicht weit genug durchdacht.
Beim Pyramidenbau kann er aber, so wie vorgestellt, unmöglich zur Anwendung gekommen sein!
Erforschung der Cheops-Pyramide
07.02.2018 um 07:50Rein rechnerisch schon allein.
Hätte man sogar ziemlich leicht beweisen können. Ist nur keinem aufgefallen.
Ausser @psreturns , der war ziemlich nahe dran.
Ich hatte gesagt, man müsse auf jeder Lage einen ausreichend breiten Rand frei lassen.
Denn irgendwo muss die "Rüttelei" ja stattfinden.
Das darf man aber nicht!
Es zeigt sich nämlich, dass man nicht mal auch nur einen Meter frei lassen darf, geschweige denn zehn!
Gerade mal etwa ein halber Meter darf es sein, weil man ansonsten den Winkel verändern würde.
Bei dem seinerzeit angenommenen 10 m Freiraum, ergäbe sich eine Pyramiden Gesamthöhe von 12 Lagen. Dann ist die Spitze erreicht. Es müssen aber 210 Lagen werden.
Und das, war noch nicht einmal alles!
Gibt noch weitere Haken, an der Sache.
Hätte man sogar ziemlich leicht beweisen können. Ist nur keinem aufgefallen.
Ausser @psreturns , der war ziemlich nahe dran.
Ich hatte gesagt, man müsse auf jeder Lage einen ausreichend breiten Rand frei lassen.
Denn irgendwo muss die "Rüttelei" ja stattfinden.
Das darf man aber nicht!
Es zeigt sich nämlich, dass man nicht mal auch nur einen Meter frei lassen darf, geschweige denn zehn!
Gerade mal etwa ein halber Meter darf es sein, weil man ansonsten den Winkel verändern würde.
Bei dem seinerzeit angenommenen 10 m Freiraum, ergäbe sich eine Pyramiden Gesamthöhe von 12 Lagen. Dann ist die Spitze erreicht. Es müssen aber 210 Lagen werden.
Und das, war noch nicht einmal alles!
Gibt noch weitere Haken, an der Sache.
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