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Erforschung der Cheops-Pyramide

2.624 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Ägypten, Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.02.2018 um 21:36
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Durch die gesamte Werkhalle?
Wie schwer waren die Werkzeuge?
Wie groß war die Halle?
Ja es stimmt, die Werkzeuge waren bei weitem nicht so schwer wie die Steine, aber die Weite
muss schon 20-50m gewesen sein, die Werkhalle war unterteilt und die Durchteilung wurde
zerschossen. Ich wollte ja nur das Prinzip andeuten.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

08.02.2018 um 00:46
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Ja es stimmt, die Werkzeuge waren bei weitem nicht so schwer wie die Steine, aber die Weite
muss schon 20-50m gewesen sein, die Werkhalle war unterteilt und die Durchteilung wurde
zerschossen. Ich wollte ja nur das Prinzip andeuten.
Denkst du dir den Bullshit eigentlich aus oder gibt es dafür einen Generator der den erzeugt?
Hast du eigentlich eine Vorstellung welche Energie benötigt wird um etwas 50m weit zu befördern? Und dann noch durch "Durchteilungen" (ich vermute einfach mal das Wort Raumteiler oder Trennwand war gerade nicht auf deiner Tastatur zu finden). Fast alles was solche Energien aufbringen könnte ist speziell geschützt (große Schleifmaschinen, Fräsen etc.) und sollte dann doch mal was schief gehen, dann können meist nur noch wenige darüber berichten (so geschehen vor vielen Jahren mit einer Schleifmaschine, 90cm Schleifstein, dünner Bandstahl der zum blockieren der Scheibe führte = Schrotflinteneffekt mit tödlicher Wirkung). Mit Druckluft muss man schon ein wenig nachhelfen damit man so weit kommt (wir haben einige Druckluftkanonen gebaut, die Versuchung ist groß wenn 10 Bar neben dem Werktisch verfügbar sind) oder man muss die nötige Größe bauen (Nicht Nachmachen! Stahlrohr unten Boden aufschweißen, mit Acetylen+O2-Gemisch füllen und zünden.... Das kann richtig ins Auge gehen!). Für das mit dem Magnetismus hätte ich gerne mal dei komplette Beschreibung wie das funktionieren soll! Your Turn!


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Erforschung der Cheops-Pyramide

08.02.2018 um 23:29
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb: Für das mit dem Magnetismus hätte ich gerne mal dei komplette Beschreibung wie das funktionieren soll! Your Turn!
Ich kenne den Unfall mit dem fliegenden Werkzeug in der Werhalle von meinem Vater und habe keinen Zweifel daran, die Kräfte mit Magnetismus und Druck sind ja auch allbekannt.

Aber was anderes. Fakt ist, die Ägypter kannten die Elektrizität und theoretisch auch den Magnetismus. Und in Irland wurden zur gleichen Zeit mit Magnetismus Kalksteine zum Glühen gebracht: Dass schon die Menschen der Frühzeit „Elektriker“ waren (11) und zur Nutzung
der elektromagnetischen Energie Quarz einsetzten, wissen wir seit Anfang der 90er Jahre des vergangen Jahrhunderts.
Buch von Michael Poynder „Pi in the Sky“ : https://www.amazon.com/Pi-Sky-Revelation-Ancient-Tradition/dp/1898256330
Poynder erklärt unter anderem die Funktionsweise der frühgeschichtlichen
Anlage von Newgrange in Irland. Die Erbauer der Anlage haben einen Schaltplan hinterlassen. Poynder erläutert ihn.
Sehr vereinfacht dargestellt handelt es sich um folgende Vorgänge: „Newgrange“ ist eine von einer Kuppel
bedeckte frühgeschichtliche Anlage mit einer Höhe von 18 m und einem Durchmesser von 85 m. Sie ist ein Kraftwerk
und diente vor allem dem Zweck, elektromagnetische Energie zu sammeln, zu leiten und zu nutzen. ... Wenn Quarz sich durch Erhitzung ausdehnt, gibt er eine elektrische Ladung
ab, und zwar in Form einer Spirale. Die im Energiebeschleuniger behandelte Energie wurde in Richtung der Mitte
des Eingangssteines (K1) gelenkt. Bevor man den Energiestrom durch die Anlage leitete, wurde zunächst die
linksdrehende (negative) Energie ausgeblendet. Die positive rote und weiße Energie wurde gebrochen und sodann
in das sogenannte „ovale Bauwerk“ (oval structure) geleitet. Dieses rechts vor
dem Eingang in das Innere der Anlage befindliche Gebilde stellte einen einzigartigen
Behälter dar: ein symmetrisches Oval unter einer niedrigen Kuppel. Im Inneren besaß das Gebilde eine Wand,
die mit dreieckigen Platten aus Glimmerschiefer bedeckt war. Die Dreiecke besaßen einen Winkel von ungefähr 50
Grad. Glimmer ist eines der mineralischen Bestandteile von Granit. Er besitzt hervorragende isolierende Eigenschaften.
Innerhalb der Umwandung der ovalen Kuppel fand man 103 Geröllbrocken aus Granit und 607 kartoffelgroße vom
Wasser abgeschliffene Kieselsteine. In der Mitte des Ovals stand ein 22,8 cm
hoher Pfeiler aus Kalkstein, der an einem Ende leicht verdünnt war. Dieser war
der Glühfaden der Kraftanlage. Kalk ist hochgradig alkalisch, absorbiert Hitze und besitzt die Fähigkeit, weißglühend
zu werden. Die starke Energie der Hauptenergiequelle wurde durch das Oval geleitet, das bedeutet: Die Energie wurde
in einer geometrischen Form gehalten und durch Isolatoren unter einer Kuppel von erhitztem Quarz eingeschlossen. Der
Aufbau spiralförmiger reiner Energie muss ungeheuer gewesen sein. Dieser Kraft gestattete man, durch einen 1 cm
breiten und 12 cm hohen Spalt zu entweichen, der in die letzte Glimmerschieferplatte
in einer Höhe von 18,5 cm über dem Grundniveau geschnitten war. Von hier aus wurde die stark erhöhte Energie
ebenfalls zum Zentrum des Eingangssteins K1 gelenkt. Das „ovale Gebilde“ produzierte den sogenannten thermionischen
Effekt (13). Es handelte sich um einen Kondensator... (Der Schaltplan dazu ist im Buch darsgestellt)


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Erforschung der Cheops-Pyramide

08.02.2018 um 23:38
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Die Dreiecke besaßen einen Winkel von ungefähr 50
Grad.
Bevor wir den Rest von Deinem kopierten Beitrag "beurteilen", würde es mir reichen, wenn
Du hier mal eines Deiner 50°-Dreiecke darstellen könntest... :ask:


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Erforschung der Cheops-Pyramide

08.02.2018 um 23:58
Ok , im Buch ist es bestimmt besser dargestellt, ich gehe halt davon aus, dass der im Buch angegebene Schaltplan der Richtigkeit entspricht.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 00:02
@Zeitmaschine78

Die 50°-Dreiecke werden doch wohl dargestellt sein. Also los,
laß mal sehen. ;)


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 00:25
Ich finde leider auch nichts weiter dazu und im mir vorliegenden Schaltplan von Newgrange
sind ddie dreieckigen Platten aus Glimmer nicht skizziert. Der Skizze fehlt leider auch eine richtige
physikalische Beschreibung.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 06:45
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Die Dreiecke besaßen einen Winkel von ungefähr 50
Die beiden anderen Winkel der Dreiecke hatten dann jeweils etwa 65° oder hatten alle Dreieckswinkel 50°?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 08:09
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Die beiden anderen Winkel der Dreiecke hatten dann jeweils etwa 65° oder hatten alle Dreieckswinkel 50°?
Leider weiss ich dazu nichts, wichtiger wäre, ob es zu Newgrange in Irland eine Experteneinschätzung gibt,
ob Theorie oder Realität ?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 08:15
Mich würde interessieren, was es mit dem warmen Stromkabel und den Kalksäcken auf sich hat.
Warum erfahren wir dazu nichts ?

Youtube: Mysterien und Geheimnisse der Welt - die Pyramiden
Mysterien und Geheimnisse der Welt - die Pyramiden
Externer Inhalt
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warmes stromkabel min 35


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 08:46
Du hast es doch offensichtlich erfahren.
Nur hast du immer noch nicht begriffen, wie man Behauptungen von Schwurblern von seriösen Forschungsergebnissen unterscheidet.
Wenn in dem Buch doch ein Schaltplan abgebildet ist, dann kann ja die physikalische Beschreibung nicht fehlen. Sonst ists nur ne Skizze in die einer was hineinfantasiert.
Aber die scheinen ja grundlegende Kenntnisse eh völlig zu fehlen. Dreiecke mit 50 Grad Winkeln? Wie groß müsste so ein magnetisches Feld wohl sein, dass Werkstücke Wände durchschlagen?

Denk doch mal nach und lies ein paar Posts im Thread mal gründlich. Und komm von dem hirnrissigen Unterfangen weg, mit zusammengeklauten Videos nachweisen zu können, dass die Ägypter, die Megalithkulturen etc. Strom erzeugt haben oder gar irgendwelche Aliens dabei halfen.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 08:59
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Bevor wir den Rest von Deinem kopierten Beitrag "beurteilen", würde es mir reichen, wenn
Du hier mal eines Deiner 50°-Dreiecke darstellen könntest..
Kopiert ist es aus dem "Synesis Magazin" das die typischen rechts-esoterischen Verschwörungen verbreitet.
https://www.psiram.com/de/index.php/SYNESIS-Magazin (Archiv-Version vom 21.09.2020)
Autor dieses Schwachsinns ist ein Dr. Gert Meier,
der im Grabert-Verlag, einem "der größten organisationsunabhängigen rechtsextremistischen Verlage in Deutschland" (9), erscheinenden Zeitschrift "Deutschland in Geschichte und Gegenwart" (10), ein Autor mit diesem Namen zudem in einem Tagungsband der extrem rechten "Gesellschaft für freie Publizistik". (11) Diese ist nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz die größte rechtsextreme Kulturvereinigung in Deutschland.
http://www.salzekurier.de/Berichte_11/110602_Tagung_Externsteine.html (Archiv-Version vom 09.11.2017)


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 09:10
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Wenn Quarz sich durch Erhitzung ausdehnt, gibt er eine elektrische Ladungab, und zwar in Form einer Spirale.
Elektrische Ladung in Form einer Spirale? Wie soll das aussehen?
Außerdem: Welche elektrische Leistung soll ein Quarz abgeben bei welcher Erwärumg?

Zur Antwort: Die Ströme soind so gering daß sie an der Grenze der Meßbarkeit sind, im Bereich weniger mA. Wie soll man da Energiebeschleuniger betreiben?
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Die im Energiebeschleuniger behandelte Energie
Bullshit.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Bevor man den Energiestrom durch die Anlage leitete, wurde zunächst dielinksdrehende (negative) Energie ausgeblendet.
Eso- Bullshit.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Die positive rote und weiße Energie wurde gebrochen und sodannin das sogenannte „ovale Bauwerk“ (oval structure) geleitet
Doppel- Eso- Bullshit.

Solche Auusagen müssen doch jedem nur grundgebildeten Menschen die Schweißperlen auf die Stirn treiben...


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 10:41
@Zeitmaschine78
Ich kann meine Frage eigentlich nur immer wieder wiederholen. Wozu sollten sie diese Energie benötigen? Wozu sollte man in Newgrange einen Stein im Inneren zum glühen bringen, so heiß, dass keiner mehr die Anlage betreten kann. Kann man sich da nicht gleich den ganzen Aufwand sparen? Sieht ja eh keiner. Und von dem Licht hat auch keiner was.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 10:48
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Ich kenne den Unfall mit dem fliegenden Werkzeug in der Werhalle von meinem Vater und habe keinen Zweifel daran, die Kräfte mit Magnetismus und Druck sind ja auch allbekannt.
Nachher fiel mal ein Schraubenschlüssel in ne Maschine mit nem rotierenden Element, Papi erzählts zu Hause, und Du machst jetzt ne Wundergeschichte draus.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Aber was anderes. Fakt ist, die Ägypter kannten die Elektrizität und theoretisch auch den Magnetismus.
Das ist kein Fakt, das ist Phantasterei. Auf was außer der Fehlinterpretation der Dendera-Aubergine (und der Bagdad-Batterie) soll das denn fußen?
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Und in Irland wurden zur gleichen Zeit mit Magnetismus Kalksteine zum Glühen gebracht
Was für ein Unfug! Wie soll das denn funktionieren? Am Kalziumkarbonat kanns nicht liegen, sonst ürden sich Deine Knochen in der Nähe von Magneten erwärmen.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:waren (11) und
Gewöhn Dir verdammt noch mal an, Zitate als ebensolche zu kennzeichnen!

http://docplayer.org/67692194-Thema-vorgeschichte-die-pyramiden-von-visoko-hirngespinste-oder-fruehgeschichtliche-anlagen-und-teile-eines-geografischen-netzwerkes.html
3. Die Nutzung elektromagnetischer Energie in Newgrange Dass schon die Menschen der Frühzeit Elektriker waren (11) und zur Nutzung der elektromagnetischen Energie Quarz einsetzten, wissen wir seit Anfang der 90er Jahre des vergangen Jahrhunderts.
Und direkt daran anschließend kommt dann der Poynder-Newgrange-Abschnitt von Dir.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 13:20
@edgen Bei dem seinerzeit angenommenen 10 m Freiraum, ergäbe sich eine Pyramiden Gesamthöhe von 12 Lagen. Dann ist die Spitze erreicht. Es müssen aber 210 Lagen werden.
Überrascht hat mich auch die folgende Erkenntnis.
Wenn man die z.Zt. bestehenden ca.50 cm Stufenbreite nur um weitere 50 cm erweitern würde, also auf einen Meter, dann halbiert sich dadurch die Gesamthöhe. Mehr als hundert Lagen weniger!
Die Pyramidenbauer mußten also sehr sorgfältig arbeiten. Im Zentimeterbereich!
Eine Lage mit einer Abweichung von nur 5 Zentimetern, die sich schnell akkumulieren können, und die man später nicht mehr erkennt, wenn dann wieder genau gearbeitet wird, kostet u.Ust. 10 Lagen, bzhw resultiert in einer "schiefen" Pyramide.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 19:20
Hallo @alle !

Ich glaube die Präzision, mit der die Ägypter gearbeitet haben, läßt sich zufriedenstellen mit sorgfältig vermessenen Ecksteinen erklären. Man setze erst einmal die Ecksteine, deren Kante man gut anpeilen konnte, und fülle dann die Lage auf. Die nach innen gewölbte Form läßt sich damit erklären das man "auf die Länge" nicht richtig messen konnte , oder man nach einfachem "Augenmaß" gearbeitet hat. Ich denke Maurer o.ä Facharbeiter kennen das Problem einer Wand mit "Bauch".

Gruß, Gildonus


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 19:27
Zitat von edgenedgen schrieb:Überrascht hat mich auch die folgende Erkenntnis.
Wenn man die z.Zt. bestehenden ca.50 cm Stufenbreite nur um weitere 50 cm erweitern würde, also auf einen Meter, dann halbiert sich dadurch die Gesamthöhe. Mehr als hundert Lagen weniger!
Hä? Zweihundertundzehn Lagen á 50cm Höhe und einhundertundfünf Lagen á 100cm Höhe, wie soll letzteres da niedriger werden?

Ohnehin ragt die Cheops-Pyramide nicht 105m über das Plateau-Niveau hinaus, sondern runde 146m oder so (jetzt nicht extra nachgeschaut). Liegt daran, daß die unteren Steinlagen mehr als 50cm Höhe haben. Geht also durchaus.
Zitat von edgenedgen schrieb:Eine Lage mit einer Abweichung von nur 5 Zentimetern, die sich schnell akkumulieren können, und die man später nicht mehr erkennt, wenn dann wieder genau gearbeitet wird, kostet u.Ust. 10 Lagen, bzhw resultiert in einer "schiefen" Pyramide.
Weiß echt nicht, wie Du Dir das vorstellst. Pro Lage mußtense sauber arbeiten. Aber jede neue Lage konnte ihr eigenes arg willkürlich ausgewürfeltes Maß bekommen (auch wennse so nicht vorgegangen sind, wär aber gegangen).


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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 20:29
@perttivalkonen
In der Breite, Perttivalkonen, nicht in der Höhe.
Mißverständnis.
Zitat von edgenedgen schrieb:bestehenden ca.50 cm Stufenbreite



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Erforschung der Cheops-Pyramide

09.02.2018 um 21:04
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich glaube die Präzision, mit der die Ägypter gearbeitet haben, läßt sich zufriedenstellen mit sorgfältig vermessenen Ecksteinen erklären. Man setze erst einmal die Ecksteine, deren Kante man gut anpeilen konnte, und fülle dann die Lage auf. Die nach innen gewölbte Form läßt sich damit erklären das man "auf die Länge" nicht richtig messen konnte , oder man nach einfachem "Augenmaß" gearbeitet hat. Ich denke Maurer o.ä Facharbeiter kennen das Problem einer Wand mit "Bauch".
Ich glaube, dass das komplett falsch gedacht ist.
Die hatten noch keine Präzisionspeilgeräte. Ich glaube, mit den vorhandenen Mitteln einen Eckstein höchst genau zu setzen, wäre ungemein schwieriger gewesen, als einfach mit einem Maßstab aus Holz, sich am unteren Stein zu orientieren.

LG


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