Thorsteen schrieb: Für das mit dem Magnetismus hätte ich gerne mal dei komplette Beschreibung wie das funktionieren soll! Your Turn!
Ich kenne den Unfall mit dem fliegenden Werkzeug in der Werhalle von meinem Vater und habe keinen Zweifel daran, die Kräfte mit Magnetismus und Druck sind ja auch allbekannt.
Aber was anderes. Fakt ist, die Ägypter kannten die Elektrizität und theoretisch auch den Magnetismus. Und in Irland wurden zur gleichen Zeit mit Magnetismus Kalksteine zum Glühen gebracht: Dass schon die Menschen der Frühzeit „Elektriker“ waren (11) und zur Nutzung
der elektromagnetischen Energie Quarz einsetzten, wissen wir seit Anfang der 90er Jahre des vergangen Jahrhunderts.
Buch von
Michael Poynder „Pi in the Sky“ :
https://www.amazon.com/Pi-Sky-Revelation-Ancient-Tradition/dp/1898256330Poynder erklärt unter anderem die Funktionsweise der frühgeschichtlichen
Anlage von Newgrange in Irland. Die Erbauer der Anlage haben einen Schaltplan hinterlassen. Poynder erläutert ihn.
Sehr vereinfacht dargestellt handelt es sich um folgende Vorgänge: „Newgrange“ ist eine von einer Kuppel
bedeckte frühgeschichtliche Anlage mit einer Höhe von 18 m und einem Durchmesser von 85 m. Sie ist ein Kraftwerk
und diente vor allem dem Zweck, elektromagnetische Energie zu sammeln, zu leiten und zu nutzen. ... Wenn Quarz sich durch Erhitzung ausdehnt, gibt er eine elektrische Ladung
ab, und zwar in Form einer Spirale. Die im Energiebeschleuniger behandelte Energie wurde in Richtung der Mitte
des Eingangssteines (K1) gelenkt. Bevor man den Energiestrom durch die Anlage leitete, wurde zunächst die
linksdrehende (negative) Energie ausgeblendet. Die positive rote und weiße Energie wurde gebrochen und sodann
in das sogenannte „ovale Bauwerk“ (oval structure) geleitet. Dieses rechts vor
dem Eingang in das Innere der Anlage befindliche Gebilde stellte einen einzigartigen
Behälter dar: ein symmetrisches Oval unter einer niedrigen Kuppel. Im Inneren besaß das Gebilde eine Wand,
die mit dreieckigen Platten aus Glimmerschiefer bedeckt war. Die Dreiecke besaßen einen Winkel von ungefähr 50
Grad. Glimmer ist eines der mineralischen Bestandteile von Granit. Er besitzt hervorragende isolierende Eigenschaften.
Innerhalb der Umwandung der ovalen Kuppel fand man 103 Geröllbrocken aus Granit und 607 kartoffelgroße vom
Wasser abgeschliffene Kieselsteine. In der Mitte des Ovals stand ein 22,8 cm
hoher Pfeiler aus Kalkstein, der an einem Ende leicht verdünnt war. Dieser war
der Glühfaden der Kraftanlage. Kalk ist hochgradig alkalisch, absorbiert Hitze und besitzt die Fähigkeit, weißglühend
zu werden. Die starke Energie der Hauptenergiequelle wurde durch das Oval geleitet, das bedeutet: Die Energie wurde
in einer geometrischen Form gehalten und durch Isolatoren unter einer Kuppel von erhitztem Quarz eingeschlossen. Der
Aufbau spiralförmiger reiner Energie muss ungeheuer gewesen sein. Dieser Kraft gestattete man, durch einen 1 cm
breiten und 12 cm hohen Spalt zu entweichen, der in die letzte Glimmerschieferplatte
in einer Höhe von 18,5 cm über dem Grundniveau geschnitten war. Von hier aus wurde die stark erhöhte Energie
ebenfalls zum Zentrum des Eingangssteins K1 gelenkt. Das „ovale Gebilde“ produzierte den sogenannten thermionischen
Effekt (13). Es handelte sich um einen Kondensator... (Der Schaltplan dazu ist im Buch darsgestellt)