Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Erforschung der Cheops-Pyramide

2.624 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Ägypten, Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 00:05
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:ö aber im Gegensatz zur dir behaupte ich ja nicht zu wissen was ein unbekannter Planer dessen Pläne auch nicht erhalten sind wollte und plante..........sowas gehört dann wohl eher in die Rubrik Glauben....
Bei diesem Plan, kann ich behaupten, ich glaube nicht, ich weiss, dass er stimmt. (reine Geometrie)


melden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 04:38
@Chefheizer

Ich gehe davon aus, dass pi bei den Pyramidenbauern keine Rolle gespielt hat. Es ist sogar anzunehmen, dass sie zu der Zeit überhaupt keine Vorstellung davon hatten. Weil sie, wie schon gezeigt, auch problemlos ohne pi zu kennen konstruieren und bauen konnten.
Der im Papyrus Rhind angegebene Näherungswert 3,16 weist bei einem Durchmesser von 2 Ellen schon eine Ungenauigkeit von ca. 2 cm im Umfang auf und ist allein deshalb für den Bau von Gebäuden unbrauchbar. Der wurde wahrscheinlich nur für überschlägige Berechnungen von Flächen verwendet.
Die Cheops Pyramide hätte nicht annähernd ihre vorhandene Maßgenauigkeit erreicht, wenn man sie mit derart ungenauen, oder noch schlechteren Werten, berechnet und konstruiert hätte.

Die Berechnungen von Mykerinos mögen grundsätzlich nicht falsch sein. Dadurch aber, dass er neben der Mythologie auch jeglichen Befund ignoriert und sich die Zahlen so hinbiegt wie er sie für seinen Plan braucht, sind sie objektiv betrachtet nichts weiter als radosophischer Nonsens.


3x zitiertmelden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 06:14
...eine Ungenauigkeit von ca. 30 cm, meinte ich eigentlich.


melden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 06:33
jetzt aber - 20 mm, 2 cm... :)


melden

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 10:54
@US
Der Zufall scheint in der Tat der wahrscheinlichste Grund dafür zu sein, dass aus heutiger Sicht ein Zusammenhang der Bauweise der alten Ägypter mit Pi gesehen wird.
Zitat von USUS schrieb:Der im Papyrus Rhind angegebene Näherungswert 3,16 weist bei einem Durchmesser von 2 Ellen schon eine Ungenauigkeit von ca. 2 cm im Umfang auf und ist allein deshalb für den Bau von Gebäuden unbrauchbar.
Kommt auf das Gebäude an, als Multiplikator kann man auch diesen Wert sicher irgendwie verwenden. Für die Ermittlung des Bogenmaß allerdings nicht.


melden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 12:25
@Chefheizer
Naja, die rechneten ja nicht mit 3,16, sondern mit dem Wert 256/81. Damit könnte man grundsätzlich auch bauen und konstruieren.
Aber, wenn die dieses Verhältnis z. B. in die Pyramide reinkonstruiert hätten, müsste es ja auch irgendwo auffindbar sein.
Grundsätzlich werden sie mit Verhältnissen von Länge/Breite zu Höhe gearbeitet haben. Ob der Böschungswinkel dabei bewusst gewählt wurde, oder ob der nur innerhalb eines festgelegten Spielraums liegen musste, lässt sich mit den aktuell verfügbaren Informationen kaum beantworten. Die eigentliche Frage aber ist, woraus die Größe an sich resultiert. 11/7 hätte ja ebenso 330/210 Ellen, statt 440/280 sein können.


melden

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 14:54
Zitat von USUS schrieb:Die Berechnungen von Mykerinos mögen grundsätzlich nicht falsch sein. Dadurch aber, dass er neben der Mythologie auch jeglichen Befund ignoriert und sich die Zahlen so hinbiegt wie er sie für seinen Plan braucht, sind sie objektiv betrachtet nichts weiter als radosophischer Nonsens.
Dieser Plan ist, ausser das er mathematisch nachvollziehbar, auch ein philosophischer, religiöser und mythischer Weg. Wie im Osiris-Mythos müssen die Teile, die Seth verstreut hat, wieder an ihrem Ort zusammengeführt werden. Die Teile wurden von Isis gesammelt, Horus, Anubis undThot, der als einziger auch die Maße der Pyramiden und dessen Plan kannte, übergeben und sie wurden von ihnen wieder zusammengesetzt, damit Osiris einbalsamiert und im Totenreich herrschen konnte. Auch bei den Plan müssen wir Dinge zusammenführen, die am Ende zu einer Einheit führen. Der Plan steht also mitnichten im Gegensatz zu Befunden oder der Mythologie der Ägypter!


melden

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 15:05
Zitat von USUS schrieb:Die Cheops Pyramide hätte nicht annähernd ihre vorhandene Maßgenauigkeit erreicht, wenn man sie mit derart ungenauen, oder noch schlechteren Werten, berechnet und konstruiert hätte.
Quatsch mit Soße.
Ich hoffe @FrankD ist mir nicht böse, aber:
kleinkern
Ihr verzapft hier einen mystisch herbeiwewünschten mathematischen Quatsch sondersgleichen.
Es sind nur aufeinander gestapelte Steine, nicht mehr!


melden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 15:19
@Mykerinos

Na, wenn das so ist, hätte ich aber an deiner Stelle die 14/9 bei Menkaure nicht auf 7/9 gekürzt.
Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Verhältnis allein deiner Fantasie entsprungen ist und die Pyramide tatsächlich in einem Verhältnis von 200/125 oder 8/5 gebaut wurde...


@DyersEve

giphy


melden

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 15:31
Du musst genau lesen, ich habe 49/63 gekürzt


1x zitiertmelden

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 15:44
@US
Ganz toll kannst Du Gif's verlinken. :D
Echt.


melden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 15:52
@Mykerinos
Zitat von MykerinosMykerinos schrieb:Du musst genau lesen, ich habe 49/63 gekürzt
Und was ergibt 196/126 deiner Meinung nach, wenn man die von dir erfundene Doppelelle weglässt?


1x zitiertmelden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 16:19
Zitat von MykerinosMykerinos schrieb:für die kurze Seite 98: 49/63 oder 7/9



1x verlinktmelden

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 18:11
9
Zitat von USUS schrieb:Und was ergibt 196/126 deiner Meinung nach, wenn man die von dir erfundene Doppelelle weglässt?
Mit 196 hast du die gesamte Basislänge genommen. Deine Rechnung müsste allerdings lauten: 98/126 = 7/9. Dieser Wert zeigt nur ein Böschungsverhältnis, der Böschungs- oder Basiswinkel errechnet sich in Grad, Minuten und Sekunden.


melden
US ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Erforschung der Cheops-Pyramide

07.04.2018 um 18:55
@Mykerinos

s. o.

Beitrag von US (Seite 110)


melden

Erforschung der Cheops-Pyramide

14.05.2018 um 20:59
Bei den Maßen der Pyramiden handelt es sich um mathematische Maße, so handelt es sich bei dem Wert 22/21 nicht um die Herleitung aus dem Meter, sondern um die Herleitung von dem Wert 22/7 von dem 22/21 ein Drittel darstellt. Nach diesen Maßen wurden die Pyramiden geplant. So spielt auch der nicht quadratische Grundriss der Menkaure Pyramide eine wichtige Rolle. Er zeigt die mathematische Kenntnis der Planer, wie man durch Annäherung zu einem sehr exakten Ergebnis kommt. Dies ist ein Wissen, welches uns die Erbauer übermitteln haben.


melden

Erforschung der Cheops-Pyramide

14.05.2018 um 23:42
Und andere sehen darin die Umlaufbahn von Pluto und Uranus. Und nu?


melden

Erforschung der Cheops-Pyramide

15.05.2018 um 18:53
@Mykerinos

Nochmal zu Deiner Doppelelle, mit der Deiner Auffassung nach die Gisehpyramiden konzipiert und gebaut worden sein sollen. Und zwar ganz ohne Meter. Jüngst hattest Du mich im anderen Thread, den Du ebenfalls bereits mit Deiner Vergleichselle ohne Vergleichslänge verpestest, aufgefordert:
nimm doch den geometrischen Plan, nur bezogen auf mathematische Werte, leite 22/21 nicht vom Meter ab, sondern von 22/7 , von dem er ein Drittel ist, und somit 11/21 die ägyptische Elle.
Und nochmals nachzutreten versucht:
Das Widerlegen der Übereinstimmung mit dem Orion, scheint dir leichter zu fallen, als das Widerlegen von irdischen Maßen und Verhältnissen!
Dann will ichs nochmal versuchen. Ich behaupte, daß Du DeineDoppelelle nicht aus einem durch ein Bruch-Verhältnis ausgedrückten Zahlenwert allein erhältst, sondern daß jener Wert nur dann ein Verhältnis ist, wenn er zwei Längen miteinander ins - nun ja, ähm, also - ins Verhältnis setzt. Du sagst das gehe doch. Hast allerdings Mühe, das vorzurechnen. Also schlage ich Dir was vor.

Du kennst doch sicher Kürzen und Umstellen.

Kürzen ist vor allem aus der Bruchrechnung bekannt. 88/28 sind (2*4*11)/(4*7). Da die 4 auf beiden Seiten des Teilers steht, kann man sie prima wegkürzen. Macht (2*11)/7 bzw. 22/7.

Umstellen funktioniert sehr ähnlich, aber bei Gleichungen. Wenn ich den Umfang einer Säule kenne, aber nicht deren Durchmesser, dann nehme ich die Formel U = pi x d. Dann rechne ich zu beiden Seiten "geteilt durch Pi" hinzu und erhalte U / pi = d. (Pi/Pi auf der rechten Seite konnt ich ja wegkürzen.)

Klar, wie Umstellen und Kürzen geht?

Na dann, frisch ans Werk.

Fangen wir mit etwas an, was wir beide gleichermaßen sehen und akzeptieren. Und zwar: Deine veranschlagte Doppelelle (so nenn ich sie, wie Du sie nennst, weiß ich nicht) ist nach Deiner Darlegung 1,047619[periode] Meter lang. Wenn die Basiskantenlänge einer Pyramide 220 Deiner Doppelellen lang ist, dann ist sie in Metern ausgedrückt 230,476190[periode] Meter lang.

Dem stimme ich zu. Stimmst Du dem auch zu?

Ich gehe mal von einem "Ja" aus, denn schließlich hast Du das auch schon so geschrieben.

Dann mache ich mal daraus ne Rechnung in Gleichungen. Meter kürze ich mit "m" ab, für Doppelelle schreib ich "DE".

220 DE = 230,476190[peripde] m
---> mal 7
1540 DE = 1613,3[periode] m
---> mal 3
4620 DE = 4840 m
---> durch 20
231 DE = 242 m
---> durch 22
21 DE = 22 m

Einundzwanzig Deiner Doppelellen ergeben also exakt 22 Meter. Teile ich beideSeiten dieser Gleichung durch 21, erhalte ich "Eine Doppelelle entspricht 22/21 eines Meters". Teile ich hingegen durch 22, erhalte ich "Ein Meter entspricht 21/22 einer Doppelelle". Als Gleichung geschrieben sehen beide Aussagen wie folgt aus:
1 DE = 22 / 21 m
21 / 22 DE = 1 m

Mit Kommastellen geschrieben so:
1 DE = 1,047619[periode] m
0,954[54periode] DE = 1 m

Und auch bis hier gehe ich mal von Deiner Zustimmung aus.

So, und nun zu Deinem Ansatz, für die Ermittlung der Länge dieser Doppelelle braucht es nur das Verhältnis 22/21 (gleich 22/7 geteilt durch 3), aber nicht den Meter. Als Gleichung geschrieben:

22 / 21 = 1 DE

In meiner Gleichung aber heißt es (umgestellt)

22 / 21 m = 1 DE

Ich hab also noch 1 m darin in meiner Gleichung.

Nun mußt Du mal ran.

Jetzt kürze mirdochbitte mal den Meter aus meiner Gleichung raus, damit Deine Gleichung bei rauskommt. Und immer schön daran denken, bei Gleichungen muß man eine Rechnung auf beiden Seiten der Gleichung durchziehen. Steht auf einer Seite "m", muß man durch "1m) teilen, dann kann man auf der betreffenden Seite das "m" wegstreichen. Aber auf der anderen Seiteder Gleichung taucht dann ein "/m" auf, wenn da vorher noch nichts mit "m" stand. Was Du natürlich wiederum wegkürzen kannst. Aber versuche es mal, und zwar so, daß auf keiner der beiden Seiten mehr ein "m" vorkommt. Viel Vergnügen. Wenn es möglich ist, dann hast Du den Beweis erbracht, daß die Länge jener "Doppelelle" sich rein aus dem Verhältnis "22/7 durch 3"ergibt, ohne noch irgendeine Länge hinzunehmen zu müssen.

Wenn Du es nicht hinbekommst, nun ja, dann hat sich Deine Behauptung - mathematisch einwandfrei bewiesen - erledigt.


2x zitiert1x verlinktmelden

Erforschung der Cheops-Pyramide

18.05.2018 um 23:54
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 15.05.2018:22 / 21 = 1 DE

In meiner Gleichung aber heißt es (umgestellt)

22 / 21 m = 1 DE

Ich hab also noch 1 m darin in meiner Gleichung.
Das verstehe ich nicht, ich hab auch noch eine DE drin.
Ich habe behauptet, dass sich alle Längenmaße, der Pyramiden, aus dem Wert 22/7 ergeben.

22/7 : 3 m = 22/21 m. Dem stimme ich zu.

Danach können wir auch die Maße in Metern präzise bestimmen. Wir können es aber auch mit anderen Werten. Dazu nehmen wir den Wert, den die Planer auch kannten: 4 und bezeichnen in als a.

22/7 : 4 a = 11/14 a

Wir haben als Grundlage die Cheops Pyramide: Basislänge 220 DE, Höhe 140 DE, das Böschungsverhältnis von 11/14 auch.

110 DE : 11/14 = 140 DE

In m:

115 5/21 m : 11/14 = 440/3 m = 146 2/3 m, wir dividieren durch 22/21 m

146 2/3 m : 22/21 m = 140

in a:

86 3/7 a : 11/14 = 110 a, wir dividieren durch 11/14 a

110 a : 11/14 a = 140

Der Wert für die Höhe: 140 DE


1x zitiertmelden

Erforschung der Cheops-Pyramide

19.05.2018 um 00:11
Zitat von MykerinosMykerinos schrieb:Das verstehe ich nicht
Das merke ich. Kürze den Meter aus meiner Gleichung raus. Deine Gleichung stimmt eh nicht und wird hier auch von niemandem akzeptiert. Deswegen können wir nurvon Gleichungen ausgehen, die von Dir und anderen, z.B. mir, akzeptiert werden.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 15.05.2018:22 / 21 m = 1 DE
Das ist Deine Aufgabe, da den Meter rauszukürzen. Mathematisch, versteht sich. Wenn Du das nicht kannst, dann kann Dein

22/21 = 1DE

nicht stimmen.

So einfach!


melden