@PHKZu den »Kraftwerkstroll-Energiealiens«:
PHK schrieb:Was ist das eigentlich für Wasser davor? Oder täuscht das?
Das täuscht.
Diese Hochspannungsschalter stehen vor einer Art Empore, über die auch die Tür rechts im Bild zugänglich ist.
Der kleine dunkle Buckel am unteren Bildrand ist der Kopf eines Besuchers.
karoman67 schrieb:
In den alten Rundfunk(Volks)Empfängern waren Kupferdrähte zur Isolation mit Textilfasern oder Papier ummantelt.
PHK schrieb:
Wer albert denn da jetzt hier rum?
Es ist zwar schon ein paar Jahrzehnte her, seit ich meinem Opa bei seinen Bastelarbeiten zusehen durfte, aber ich bin mir sicher, dass da Stoffhüllen um die Drähte waren.
Zur »Papierisolation« habe ich hier was gefunden:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.ig-erdkabel.at%2Fuploads%2Fpics%2Foelkabel_alt.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.ig-erdkabel.at%2Fde%2Ftechnik%2Fkabel.html&h=170&w=235&tbnid=dL1F29FftclU8M%3A&zoom=1&docid=95DM5d4RrT5JWM&ei=pbCzU4ibHanx0gX2i4HIBg&tbm=isch&client=ubuntu&iact=rc&uact=3&dur=11029&page=7&start=227&ndsp=30&ved=0CHUQrQMwJTjIAQZitat:
… […Diplomarbeit Wernegger Hans-Jürgen, TU Graz, Modelluntersuchungen betreffend die Stabilität der Energieübertragung
Die Kabeltechnik weist eine Geschichte von mehr als 150 Jahren auf.
Ab 1890 wurden papierisolierte Energiekabel, Kabel mit geschichteter Isolation, eingeführt. Seit den 1960er Jahren werden Kabel mit Isolierung aus Polyethylen (PE), dann ab den 70er Jahren aus vernetztem Polyethylen (VPE, engl. XLPE) für die elektrische Energieübertragung verwendet, zuerst in der Mittelspannungsebene und später in der Hoch- und Höchstspannungsebene. …] …
In der Fernmeldetechnik wurde/wird ebenfalls Papier zu Isolationszwecken verwendet.
Original anzeigen (0,3 MB)Zumindest in den Kabelmuffen, an Verbindungsstellen.
PHK schrieb:Trotzdem bin ich zutiefst davon überzeugt, dass die Barken der Götter weder innerlich mit Mullbinden oder Papier isoliert, noch äußerlich darin eingewickelt waren.
Das behauptet ja auch niemand.
Aber es wäre ebenso Quatsch, anzunehmen, die Götter hätten sämtliches Baumaterial von zu Hause mitgebracht - wo es doch hier in (fast) unerschöpflichen Mengen vorhanden ist.
Das wäre ja wie »Holz in den Wald geschafft.« (altes Sprichwort)
Ein paar wenige Spezial/Universal-Werkzeuge und viel Wissen über Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der vor Ort existierenden Ressourcen ist da ausreichend.
PHK schrieb:Oder hab ich da wieder was falsch verstanden?
Nee - bestimmt nicht.
:).