Pyramiden in Gizeh

@FF
Ich denke mal du meinst FrankD.

herr_h_aus_k schrieb:die pyramiden hat man aber ANGEBLICH vor tausenden vor jahren gebaut, den kölner dom vor wenigen jahrhunderten, als die techniken ganz andere waren, aber hey... weißt du was, du hast recht, der mainstream hat recht, schon immer und in ewigkeit, amen ;)

Ich koennte dir jetzt in genau derselben Tour antworten und behaupten, dass das mit der damaligen primitiven Technik garnicht moeglich war den Dom zu bauen und dass das der Mainstream nur behauptet, dass der Koelner Dom von Menschen gemacht wurde, und genau wie du muesste dann nichtmal Argumente vortragen sondern einfach mal alles pauschal anzweifeln.

Der Dom ist auch ein klein wenig komplizierter was Statik, Planung, und Aufbau angeht als das simple aufeinanderschichten von grossen Felsbrocken. Allein die Konstruktion des Kreuzrippengewoelbes stellt schon eine technische Meisterleitung dar. Pyramiden dagegen kriegt man viel einfacher hin weil alles in sich schon statisch balanciert ist und man nur die Steine irgendwie von A nach B kriegen muss.

Versuch das naechste mal doch argumentativ zu untermauern warum es unmoeglich gewesen sein soll Steine im Steinbruch zu kloppen, ein paar hundert Meter zu transportieren und in der momentanen Schicht abzuladen. Deine ermordeten Bauern hatten wir ja schon geklaert und dass du den 'Mainstream' nicht magst ist auch kein Argument.

Assassine schrieb:Das heißt alle 4,570434782608696 min. ein Steinbock aus dem Fels gehauen, bearbeitet, auf den Schlitten geladen (ich habe mal irgendwo gelesen, dass keine Räder benutzt wurden), transportiert und an die richtige stelle gesetzt wurde.

Und wo genau waere hier das Problem? Sagen wir ein Transportteam braucht eine Stunde vom Steinbruch zum Ziel und zurueck dann wuerden 14 Teams diese Lieferfrequenz einhalten koennen.

@Assassine

Assassine schrieb:Das heißt alle 4,570434782608696 min. ein Steinbock aus dem Fels gehauen

...
Das sind, bei 1.000 Blöcken gleichzeitig, dann eine Woche vom Steinbruch bis zur entgültigen Stelle an der Pyramide. Bei 12-Stunden Tag und 6-Tage Woche.

Bei 10.000 Blöcken ists deutlich über 2 Monate.

Assassine schrieb:Ich persönlich halte das für unmöglich.

Und?

Ihr müsst mich ja nicht gleich plattmachen...
Ich hab das hier nur mal durchgerechnet, und das ich das für unmöglich halte ist nur meine Meinung.
Allmystery ist ein Diskussionsforum, ich habe nur MEINE Meinung geäußert.

@Assassine

Assassine schrieb:ich habe nur MEINE Meinung geäußert.

Wenn du jetzt auf deine Knie fällst und meine Füße küsst sei dir vergeben.

@zodiac68
Wenns sein muss *widerwillig auf die Knie geh* :)

@Assassine
Wie sagte schon meine Oma, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Jedoch keiner hat das Recht auf eigene Fakten. Deine Meinung beruht nunmal nicht auf den Fakten. Darum geht es.

@Assassine

Assassine schrieb:*widerwillig auf die Knie geh*

Also das Üben wir nochmal bei Gelegenheit. Aber für heute ists ok.

@Assassine
Die Leute hier rechnen mit 1000 Gruppen an je ca. 30 Arbeiter die das gleichzeitig abgebaut und transportiert sowie an der Pyramide in verschiedenen Ecken gearbeitet haben.
Wie weiter Sie nach oben kamen, konnten auch weniger Gruppen daran arbeiten. Zudem wurden dann die Steine für die obersten Abschlussstellen ca. 30 Tonnen schwer (vorher im durchschnitt 2.5 Tonnen).

Ich weiss nicht was für Menschen das waren, aber ich kanns mir auch nicht vorstellen. Zumal es immer noch als ein Weltwunder angeschaut wird. Es war nicht einfach, klar. Es war wenn Sie es gemacht haben mehr als eine MEISTERLEISTUNG die kein Vergleich ist.

Oder wäre so wenn die Römer eine Atombombe gebaut hätten.

Es gibt immer noch gewisse Rätsel wie das bewerstelltigt wurde und noch keine der möglichkeiten wurde als anerkannt gewählt.

Zudem lassen die Agypter warum auch immer die Baupläne nicht aus der Pyramide herausholen, warum wohl? Zurzeit gehören die noch Agypten, was ist wenn was anderes festgestellt wird? Wird es eine offene Zone?

Noch etwas, keiner soll kommen, das die Baupläne irgendwo liegen geblieben sind oder nicht gut archiviert oder sonst irgend eine Fantasie wie die verschwunden seien. Baupläne konnten Sie nicht machen oder absichern, aber diese Pyramide konnten die bauen? naja.....

Wie lange mussten diese die Schulbank absitzen, bis gewisse Vorarbeiter überhaupt geschnallt haben wie Sie bauen müssen und wie der ganze Ablauf vonstatten geht, ohne das diese irgendwie zusammenfällt, da irgend ein depp einen Fehler gemacht hat. Irgend ein Stein müsste doch defekt gegangen sein, bei dem herumschieben. Zudem müssten alle Steine unterefläche sauber aufgelegt werden, oder anders gesagt die mussten richtig PLAN sein um das es sich nur um wenige Millimeter versetzt hat.

Der Untergrund mussste diese vielen TONNEN aushalten um kein Absinken der Pyramide zu verursachen auch bei Wasser (überschwemmungen) nicht. Dies ist glaub ich nicht mal beim bauen bei Hochhäuser gelungen.

Verpfegung vor Ort, ärzte vor ort, leichen abtransportieren wegen Krankheit vor Ort. Wenn einer mal muss, es musste ja irgendwie Klos geben, die mussten ja vorort schlafen. Wenn so viele Leute dort sind gibts da meist eine Stadt um zu übernachten und am morgen wieder auszurücken. Und dies über 20 Jahre lang und man sieht nichts.

ES gibt im Umkreis von ein paar Kilometer keine Bäume für Holz.

So viele ungereimtheiten............
gn8

@axiom

axiom schrieb:Verpfegung vor Ort, ärzte vor ort, leichen abtransportieren wegen Krankheit vor Ort. Wenn einer mal muss, es musste ja irgendwie Klos geben, die mussten ja vorort schlafen. Wenn so viele Leute dort sind gibts da meist eine Stadt um zu übernachten und am morgen wieder auszurücken. Und dies über 20 Jahre lang und man sieht nichts.

ES gibt im Umkreis von ein paar Kilometer keine Bäume für Holz.

Es gibt ganze Arbeitersiedlungen, die man gefunden hat; außerdem sind Verpflegungs- und Lohnlisten erhalten geblieben, @FrankD kann dir da sicherlich konkrete Quellen für Übersetzungen nennen.

Außerdem war die Region zur Zeit des Pyramidenbaus keine Wüste, sondern eine fruchtbare Savannenlandschaft, wo es auch Bäume gab.

@axiom
Woher hast Du den 30-Tonnen-Unfug? Die Steie wurden nach oben hin immer kleiner, 600-800 Kilo an der Spitze.
Und ich habe echt körperliche Schmerzen, für wie blöd Du unsee Vorfahren hältst. Um es jetzt mal überspitzt zu sagen: Bloß weil DU nicht kapierst, wie man so was machen könnte, muss das nicht für die am Bau beteiligten gelten...

"Auf der Plattform der heutigen Spitze der Pyramide (s. Abb. 6), in einer Höhe von ca. 138.75 m, liegen Reste von Steinschichten und einzelne Steine, der größte ist 1.12 m hoch und wiegt ca. 3.5 t. Das deutet darauf hin, dass die letzten Höhenmeter der “fragilen” Spitze wieder aus schwereren Blöcken gebaut waren, um ihr eine höhere Stabilität zu verleihen.2

Goyon Georges; Les ranges d’assises de la Grande Pyramide / Die Cheops-Pyramide (Anhang II)

http://www.ramses-tai.de/die-integralrampe/ (Archiv-Version vom 19.01.2013)

axiom schrieb:Zudem lassen die Agypter warum auch immer die Baupläne nicht aus der Pyramide herausholen, warum wohl?

Weil da keine sind vielleicht?

axiom schrieb:Zurzeit gehören die noch Agypten, was ist wenn was anderes festgestellt wird? Wird es eine offene Zone?

Dazu müsste man die Pyramiden in ein anderes Land transportieren. Welches schwebt dir da vor Bosnien?

axiom schrieb:Baupläne konnten Sie nicht machen oder absichern, aber diese Pyramide konnten die bauen?

Wozu sollten sie die Baupläne absichern? Sie waren doch in der Lage jederzeit neue zu machen, wie man an den hunderten Pyramiden sieht.

axiom schrieb:Wie lange mussten diese die Schulbank absitzen, bis gewisse Vorarbeiter überhaupt geschnallt haben wie Sie bauen müssen und wie der ganze Ablauf vonstatten geht, ohne das diese irgendwie zusammenfällt, da irgend ein depp einen Fehler gemacht hat.

Ich denke, die haben wie wir heute auch eine jahrelange Ausbildung gehabt und sich erst an anderen Bauwerken einen gewissen Ruf verdient, bis die Architekten für würdig genug gehalten wurden ein Grabmal für den Pharao zu bauen. Was spricht dagegen?

axiom schrieb:Irgend ein Stein müsste doch defekt gegangen sein, bei dem herumschieben.

Wieso nur einer?

axiom schrieb:oder anders gesagt die mussten richtig PLAN sein um das es sich nur um wenige Millimeter versetzt hat.

Das trifft aber nicht auf die Pyramiden zu. Keine Ahnung welches Bauwerk du meinst.

axiom schrieb:Der Untergrund mussste diese vielen TONNEN aushalten um kein Absinken der Pyramide zu verursachen auch bei Wasser (überschwemmungen) nicht.

Da man diese Erfahrungen ja schon an den älteren Pyramiden gemacht hatte, suchte man dafür das Gizehplatau genau deswegen aus.

axiom schrieb:Verpfegung vor Ort, ärzte vor ort, leichen abtransportieren wegen Krankheit vor Ort. Wenn einer mal muss, es musste ja irgendwie Klos geben, die mussten ja vorort schlafen. Wenn so viele Leute dort sind gibts da meist eine Stadt um zu übernachten und am morgen wieder auszurücken. Und dies über 20 Jahre lang und man sieht nichts.

Wie man sieht nichts? Was ist mit der Arbeiterstadt?

axiom schrieb:ES gibt im Umkreis von ein paar Kilometer keine Bäume für Holz.

Und der Nil geht auch nicht mehr bis zur Sphinx. Was soll das Aussagen?

axiom schrieb:So viele ungereimtheiten............

Die alle auf deiner mangelnden Bereitschaft dich mit dem Thema zu beschäftigen, beruhen.

axiom schrieb:Verpfegung vor Ort, ärzte vor ort, leichen abtransportieren wegen Krankheit vor Ort. Wenn einer mal muss, es musste ja irgendwie Klos geben, die mussten ja vorort schlafen. Wenn so viele Leute dort sind gibts da meist eine Stadt um zu übernachten und am morgen wieder auszurücken. Und dies über 20 Jahre lang und man sieht nichts.

Was für ein Müll...........
Ich denke @axiom ist ein Troll !
Den Schwachsinn kann man ja gar nicht mehr ernst nehmen !

@axiom
@Assassine

axiom schrieb:Ich weiss nicht was für Menschen das waren, aber ich kanns mir auch nicht vorstellen. Zumal es immer noch als ein Weltwunder angeschaut wird.

... wieder mal: wenn man sich was nicht vorstellen kann, weil man selbst noch nie eine solche Aufgabe zu bewältigen hatte und sich nicht ein paar Jahre seines Lebens intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, dann heisst das noch lange nicht, dass die Aufgabe für Menschen unlösbar wäre.

Spöckenkieke schrieb:Ich denke mal du meinst FrankD.

Den meinte ich, danke!

@axiom

axiom schrieb:Wie lange mussten diese die Schulbank absitzen, bis gewisse Vorarbeiter überhaupt geschnallt haben wie Sie bauen müssen und wie der ganze Ablauf vonstatten geht

Die Cheops P. war doch nicht die erste Pyramide. Die hatten schon Jahrzehnte vorher andere P. gebaut und Erfahrung gesammelt. Und das dann sicherlich von Baumeister zu Baumeister, womöglich Vater und Sohn, weitergegeben.

@FrankD
sind die Arbeiterquartiere nicht hinter der Chephren-Pyramide ?

@querdenkerSZ
Nö, die hielt man mal vor 100 Jahren dafür. Inzwischen hat man sich drauf geeinigt, dass es Magazine für die Pyramidenanlage waren.

Ich habe eine weitere, ergänzende Theorie zu den Pyramiden, falls diese nicht schon von jemand anderes abgehandelt wurden.

Ich denke, dass die Pyramiden jeden Morgen die ersten Sonnenstrahlen abfingen, dass die goldenen Spitze also bei Morgengrauen mit den ersten Sonnenstrahlen aufleuchtete, bevor überhaupt am Boden die Sonne am Horizont sichtbar wurde.

Von der Spitze wanderte das Licht bzw die Ausleuchtung dann minütlich nach unten, und als die Ausleuchtung unten ankam und die Pyramide voll ausgeleuchtet da stand, ging die Sonne am Horizont auf. Dieses spektakel wurde sicherlich täglich irgendwie religiös oder zeremoniell begleitet.

Die Sonne (Gott) steigt morgens von der Pyramidenspitze herab und abends steigt sie die Pyramide wieder hinauf und verschwindet mit dem letzten Aufblinken der goldenen Spitze, wobei die Spitze nicht unbedingt goldig sein muss. Auch Silber würde im Abendrot goldfarben aufleuchten.

Hat jemand Berechnungen oder eine Schablone, wieviel Minuten vorher die Sonne an der Pyramidenspitze aufgeht? Im Vergleich zu Normal Null?