Pyramiden in Gizeh
23.10.2012 um 07:31Mein letzter Beitrag zu dieser organisierten Trollerei meiner Kritiker, die fernab von der Realität in ihrer eigenen Welt leben. Mehr Zeit kann ich dafür nicht verschwenden:
Darüber hinaus ist die ganze Trollerei nur eine Folge der unwissenschaftlichen Arbeitsweise aller meiner Kritiker. Wenn nämlich wenigstens einer in diesem Buch mal nachgelesen hätte, dann würde er wissen, dass
1.) dieser Niederschrift von Nerval die Tempellegende der Freimaurer zugrundeliegt (ganz im Gegensatz zu der unbewiesenen Behauptung von @Spöckenkieke) - nachzulesen Seite 138 und noch ausführlicher Seite 139
und dass
2.) Nerval diese in Form einer Novelle seiner "Orientreise" EINGEFÜGT hat, die dann 1850 in der Zeitschrift "Le National" erschien - nachzulesen Seite 138
FAZIT:
Im Klartext also: Der Übersetzer der Tempellegende nach Nerval hat diese WIEDER ausgekoppelt, nachdem Nerval sie 1850 in eine anderes Werk EINGEFÜGT hatte. Es war von Beginn an ein eigenes Werk und keine Auskopplung aus einem Roman, wie hier immer wieder unwahrerweise behauptet wird.
Auf Seite 140 kann dann jeder nachlesen, dass Nerval keinen Roman und auch kein Märchen geschrieben hat, sondern dass er als ZUHÖRER BERICHTET hat, was ein professoneller Legendenerzähler an altem Wissen zu überliefern hatte.
All das wäre auch meinen Kritikern klar gewesen, wenn sie wissenschaftlich gearbeitet hätten und so in dem physisch vorhandenen Buch "Die Tempellegende" von Nerval mal nachgelesen hätten.
Aber nein, sie sind ja nur fähig mal im Internet zu googlen und viel zu bequem, wirklich wissenschaftlich meine Aussagen an dem Buch zu zu überprüfen um das es geht und da finden sie halt im Internet nicht alle notwendigen Informationen zu diesem Thema. Also nehmen sie was sie finden und und bauen sich so ihr eigenes Weltbild fern jeder Realität. So geschehen zu Nervals "Die Tempellegende"; die Verlinkung zum physisch existierenden Buch bei Amazon finden Interessierte in einem meiner Vorbeiträge.
Commonsense schrieb:Es gibt keinen passenden französischen Titel. Das Buch ist ein Auszug aus einem anderen Werk. Der Titel ist Erfindung des deutschen Übersetzers, oder des Verlags.Selbst wenn es so WÄRE, dann gibt es ein solches Buch und jeder kann es bei Amazon überprüfen, dass es "Die Tempellegende" heißt und von Nerval ist.
Darüber hinaus ist die ganze Trollerei nur eine Folge der unwissenschaftlichen Arbeitsweise aller meiner Kritiker. Wenn nämlich wenigstens einer in diesem Buch mal nachgelesen hätte, dann würde er wissen, dass
1.) dieser Niederschrift von Nerval die Tempellegende der Freimaurer zugrundeliegt (ganz im Gegensatz zu der unbewiesenen Behauptung von @Spöckenkieke) - nachzulesen Seite 138 und noch ausführlicher Seite 139
und dass
2.) Nerval diese in Form einer Novelle seiner "Orientreise" EINGEFÜGT hat, die dann 1850 in der Zeitschrift "Le National" erschien - nachzulesen Seite 138
FAZIT:
Im Klartext also: Der Übersetzer der Tempellegende nach Nerval hat diese WIEDER ausgekoppelt, nachdem Nerval sie 1850 in eine anderes Werk EINGEFÜGT hatte. Es war von Beginn an ein eigenes Werk und keine Auskopplung aus einem Roman, wie hier immer wieder unwahrerweise behauptet wird.
Auf Seite 140 kann dann jeder nachlesen, dass Nerval keinen Roman und auch kein Märchen geschrieben hat, sondern dass er als ZUHÖRER BERICHTET hat, was ein professoneller Legendenerzähler an altem Wissen zu überliefern hatte.
All das wäre auch meinen Kritikern klar gewesen, wenn sie wissenschaftlich gearbeitet hätten und so in dem physisch vorhandenen Buch "Die Tempellegende" von Nerval mal nachgelesen hätten.
Aber nein, sie sind ja nur fähig mal im Internet zu googlen und viel zu bequem, wirklich wissenschaftlich meine Aussagen an dem Buch zu zu überprüfen um das es geht und da finden sie halt im Internet nicht alle notwendigen Informationen zu diesem Thema. Also nehmen sie was sie finden und und bauen sich so ihr eigenes Weltbild fern jeder Realität. So geschehen zu Nervals "Die Tempellegende"; die Verlinkung zum physisch existierenden Buch bei Amazon finden Interessierte in einem meiner Vorbeiträge.