Pyramiden in Gizeh
22.10.2012 um 21:16Ichfassesnichtichfassesnichtichfassesnicht...
und - jetzt kommt es -Nee. Jetzt kommt´s:
keiner der 20 Augenzeugen hat das Buch je gesehen oder darin gelesen
Commonsense schrieb:der Theologe würde sie benutzen, aber nicht zurückkehren, weil er in der Vergangenheit endlich die Möglichkeit findet, die Missionsarbeit zu leisten, von der er immer schon träumteUnd von einem Dinosaurier gefressen wird, mit dem er nun gar nicht gerechnet hat! :D
psreturns schrieb:Und von einem Dinosaurier gefressen wird, mit dem er nun gar nicht gerechnet hat!:D :D :D
Spöckenkieke schrieb:@D-BremerWir sind hier tatsächlich nicht im Faktenverdreher-Thread, also halte Dich bitte an die Fakten:
Ich bin jetzt enttäuscht, dass du das mit dem Buch, die Tempellegende immer noch nicht verstanden hast. Ich habe nie behauptet, dass es das Buch nicht gibt, sondern dass es eine Auskopplung aus einem Roman von Nerval ist. Bitte bleibe bei den Tatsachen, sonnst müssen wir das wieder im Thema zur Faktenverdreherei abhandeln.
D-Bremer schrieb:Wurde Dir mit Zitat aus dem verlinkten Buch bereits nachgewiesen, das es KEIN Roman ist,Was ist es den dann? Wie würdest du das Buch Voyages en Orient sonnst bezeichnen?
D-Bremer schrieb:War nie die Rede davon, dass es das Buch nicht gibt, sondern dass Du behauptest hast, es heißt nicht "Die Tempellegende", sondern es hätte einen anderen, märchenhaften Namen,Das ist ja auch keine Behauptung sondern bewiesener Fakt. Das Buch heißt Orient Reise. Der Titel Tempellegende ist nur eine moderne Erfindung für ein Kapitel daraus mit dem Titel Prinz Soleiman Fürst der Genien und die Prinzessin der Morgenröte so wie Elfenpfad gezeigt hat es auch in deinem Buch steht. Es sind sogar die gleichen Unterkapitel. Damit ist erwiesen, dass es sich um den Ausschnitt aus dem Roman Orientreise von Nerval handelt. Nerval hat nämlich niemals ein Buch mit dem Titel Tempellegende geschrieben.
Die Tempellegende, die an den Bau des Salomonischen Tempels 1 Kön 6,1 EU und insbesondere an den Guß des Ehernen Meers 1 Kön 7,23 LUT anknüpft, bildet die Grundlage der Freimaurerei und wurde nach den Angabe Rudolf Steiners im 15. Jahrhundert von Christian Rosenkreutz selbst gegeben. http://wiki.anthroposophie.net/TempellegendeAuffälliger Weise genau am selben Tag in der selben Stadt, vielleicht zur selben Minute, wurde "Das Lied von der Erde" und danach "Die Auferstehungssinfonie" gespielt
Christian Rosenkreutz stand, abgesondert von der übrigen Welt, als Dreizehnter in der Mitte dieser zwölf Weisen, die seine Pflege und Erziehung übernahmen und ihm alle Weisheit zuströmen ließen, die sie zu geben vermochten. In Christian Rosenkreutz lebte eine große, fromme und tief mystische Seele, die aber in dieser Inkarnation als schwächliches Kind geboren wurde, sodass die Erziehung der zwölf Weisen bis in seinen physischen Leib hineinwirken konnte.http://wiki.anthroposophie.net/Christian_Rosenkreutz
"Dieser Dreizehnte wurde kein Gelehrter im Sinne der damaligen Zeit. Er war eine Individualität, die inkarniert gewesen war zur Zeit des Mysteriums von Golgatha.
Frühere und spätere Inkarnationen des Christian Rosenkreutz
Graf Saint-Germain
Hiram Abiff, der Baumeister des Salomonischen Tempels, der in seiner damaligen Inkarnation bis an die Grenze der Einweihung kam, wurde wiedergeboren als Lazarus, der nach seiner Erweckung durch den Christus den Einweihungsnamen Johannes trug. Lazarus-Johannes wurde im 13. und 14. Jahrhundert erneut wiedergeboren und eingeweiht und trägt seitdem den Namen Christian Rosenkreutz.
Das Lied von der ErdeWikipedia: Gustav Mahler
Besetzung: großes Orchester und zwei Vokalsolisten (Alt/Tenor oder Bariton/Tenor). Es besteht auch eine Klavierfassung vom Komponisten.
Uraufführung: 20. November 1911 in München (postum); Dirigent: Bruno Walter (Soli: Sarah Cahier & William Miller). Die von Arnold Schönberg als Fragment hinterlassene, von Rainer Riehn vollendete Kammerensemble-Fassung des Liedes von der Erde (UA Toblach 1983) ist im letzten Jahrzehnt weltweit fast so häufig, zeitweilig sogar häufiger aufgeführt worden als die Mahlersche Originalfassung mit großem Orchester. Die Einrichtung durch Schönberg reicht bis etwa zur Mitte des ersten Satzes; die Bearbeitung von dessen zweiter Hälfte sowie der fünf übrigen Sätze stammt von Rainer Riehn.
Es war ein großer, ein langer Abschied. James Levine, der scheidende Chef der Münchner Philharmoniker, verabschiedete sich in der letzten Abo-Serie (nochmal heute) mit zwei Mahler-Werken, dem "Lied von der Erde" und der "Auferstehungssymphonie". Einerseits ein historisches Programm, da Bruno Walter 1911 die Uraufführung des "Liedes von der Erde" durch die Philharmoniker mit der zweiten Symphonie koppelte. Andererseits eine "neue" Eroberung, da das Orchester unter Sergiu Celibidache lange Jahre keinen Mahler gespielt hatte.http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/echte-ovationen-164318.html