@Bright2Bright2 schrieb:hab ich doch eben erklärt, es hängt mit der wellenfunktion zusammen, durch einen messvorgang in quantenmechanischen sinne die bei makroskopischen objekten dauernd stattfindet fällt die wellenfunktion und damit auch der nicht determinismus weg.
Ja gut, das stimmt ja soweit.
Es ist jedoch schon bisschen komisch, dass der Zufall sich begrenzen lässt.
Bright2 schrieb:und natürlich gibt es gesetze für den zufall in der QM eines hab ich dir oben erklärt. nur sind die meisten eben mathematisch formuliert.
Heißt es also, man kann den Zufall tatsächlich in Formeln packen und es (voraus)berechnen, jetzt allgemein betrachtet, besteht diese Möglichkeit wirklich?
Oder folgende Frage, von welchem Zufall reden wir in der QM eigentlich? Ist es so ein Zufall, wie, ich lasse einen Golfball einen Berg runterrollen und ich weiß nicht, wo er am Ende landet, ich habe auch keine Möglichkeit alles zu berücksichtigen und somit ist es für mich Zufall, was passiert? Oder ich werfe den Golfball an einer bestimmten Stelle runter, aber der macht am Ende doch was er will, mal taucht er auf der anderen Seite des Bergs auf, oder rollt erst mal gar nicht?
@fritzchen1fritzchen1 schrieb:Nichts, was sollte ihn davon abhalten können ausser Gesetze? Ich verstehe nicht so ganz worauf du hinaus willst.
Es ist Zufall, dem müssten Gesetze egal sein.
fritzchen1 schrieb:Man sollte aber nicht vergessen, das da wo es keine Gesetze gibt immer noch gewisse Regeln herrschen.
Entweder gibt es die oder die gibt es nicht.
@Belight82Belight82 schrieb:da frage ich mich dann tatsächlich, warum du das dann hier postest?
Frag mich was einfaches.;)