Darwinismus - adé!
25.08.2009 um 18:11@klarabella
Schreib doch bitte nicht über etwas, von dem Du offensichtlich keine Ahnung hast. Da waren nicht einige Akitas aus dem Ruder gelaufen, sondern es gab den Ursprungstyp praktisch nicht mehr, insbesondere durch amerikanische Einflüsse war der Akita ein völlig anderer Hund geworden.
Neuer (alter) Typ:
http://downloads.extreme-gaming.de/Windows,download,385,bildschirmschoner---hund-akita-inu.html
Alter (neuer) Typ:
http://www.vdh.de/rasse_beschreibung/15/Amerikanischer%20Akita (Archiv-Version vom 27.08.2009)
Die bisherige Züchtung wurde zunächst unter dem Begriff "Amerikanischer Akita" dann später unter dem Namen "Großer japanischer Hund" weitergeführt und hat einen eigenen Standard, gilt also inzwischen als eigene Rasse, so unterschiedlich sind diese beiden Arten.
Obwohl es also im Zuchtverband nach der FCI-Vorgabe den gewünschten Phänotyp nicht gab, hast Du nach kürzester Zeit auf den Ausstellungen nur noch diesen Typ gesehen. Kann mich noch gut an ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Akita-Vereins erinnern, in dem selbst dieser seine Überraschung zum Ausdruck gebracht hat, wie schnell die Umstellung ging.
Also nochmal: Zucht ist das Gegenteil einer zufälligen Evolution. So wie Zucht abläuft stellen sich ID-Freunde die Evolution vor: Ein intelligenter Schöpfer (der Züchter) designt nach seinen Vorstellungen eine Art.
Zu den Mutationen: Nenne mir eine nachgewiesene Mutation die innerhalb kürzester Zeit zu einer Veränderung einer gesamten Spezies geführt hat. Das kannst Du nicht, weil es das nicht gibt. Zufällige Mutationen sind - wie bereits geschrieben - 1. unerwünscht und werden daher durch regelrechte Kontrollinstanzen "aussortiert". 2. Schlüpft doch mal eine durch, dann führt sie in der Regel zu einem kranken Wesen, welches sich nicht vermehren wird. 3. Hält sich eine Mutation trotzdem und zeigt sich sogar der vorherigen Form überlegen, dann steht dieses Individuum je nach Art völlig allein einigen Millionen bzw. Milliarden anderen Individuen seiner eigenen Art gegenüber, die nicht mutiert sind. Es muss sich also zwangsweise mit einem Partner paaren, welches nicht über diese Mutation verfügt. Die führt bereits nach wenigen Generationen zu einem völligen Verwässern der "guten" Mutation, so dass sie keine Bedeutung hat und nie die Chance hat sich in der Art durchzusetzen.
Zu der gezielten Entwicklung der Aga-Kröte:
Habe ich doch schon alles beschrieben - zumindest soweit, wie wir das heute verstehen. Was willst Du noch wissen?
Schreib doch bitte nicht über etwas, von dem Du offensichtlich keine Ahnung hast. Da waren nicht einige Akitas aus dem Ruder gelaufen, sondern es gab den Ursprungstyp praktisch nicht mehr, insbesondere durch amerikanische Einflüsse war der Akita ein völlig anderer Hund geworden.
Neuer (alter) Typ:
http://downloads.extreme-gaming.de/Windows,download,385,bildschirmschoner---hund-akita-inu.html
Alter (neuer) Typ:
http://www.vdh.de/rasse_beschreibung/15/Amerikanischer%20Akita (Archiv-Version vom 27.08.2009)
Die bisherige Züchtung wurde zunächst unter dem Begriff "Amerikanischer Akita" dann später unter dem Namen "Großer japanischer Hund" weitergeführt und hat einen eigenen Standard, gilt also inzwischen als eigene Rasse, so unterschiedlich sind diese beiden Arten.
Obwohl es also im Zuchtverband nach der FCI-Vorgabe den gewünschten Phänotyp nicht gab, hast Du nach kürzester Zeit auf den Ausstellungen nur noch diesen Typ gesehen. Kann mich noch gut an ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Akita-Vereins erinnern, in dem selbst dieser seine Überraschung zum Ausdruck gebracht hat, wie schnell die Umstellung ging.
Also nochmal: Zucht ist das Gegenteil einer zufälligen Evolution. So wie Zucht abläuft stellen sich ID-Freunde die Evolution vor: Ein intelligenter Schöpfer (der Züchter) designt nach seinen Vorstellungen eine Art.
Zu den Mutationen: Nenne mir eine nachgewiesene Mutation die innerhalb kürzester Zeit zu einer Veränderung einer gesamten Spezies geführt hat. Das kannst Du nicht, weil es das nicht gibt. Zufällige Mutationen sind - wie bereits geschrieben - 1. unerwünscht und werden daher durch regelrechte Kontrollinstanzen "aussortiert". 2. Schlüpft doch mal eine durch, dann führt sie in der Regel zu einem kranken Wesen, welches sich nicht vermehren wird. 3. Hält sich eine Mutation trotzdem und zeigt sich sogar der vorherigen Form überlegen, dann steht dieses Individuum je nach Art völlig allein einigen Millionen bzw. Milliarden anderen Individuen seiner eigenen Art gegenüber, die nicht mutiert sind. Es muss sich also zwangsweise mit einem Partner paaren, welches nicht über diese Mutation verfügt. Die führt bereits nach wenigen Generationen zu einem völligen Verwässern der "guten" Mutation, so dass sie keine Bedeutung hat und nie die Chance hat sich in der Art durchzusetzen.
Zu der gezielten Entwicklung der Aga-Kröte:
Habe ich doch schon alles beschrieben - zumindest soweit, wie wir das heute verstehen. Was willst Du noch wissen?