Darwinismus - adé!
02.02.2009 um 20:38
Dann lies:
DIE EVOLUTION ENTLARVT
- 1. Teil
Täuschung
Die meisten Menschen sind heutzutage so sehr der Täuschung verfallen, die Evolutionstheorie sei Fakt, dass es ihnen nicht mehr in den Sinn kommt, diese Lehre zu hinterfragen oder zu bezweifeln. Selbst viele Christen glauben ohne Zweifel an die »Hohenpriester« der modernen »Heiligen Kuh«, sprich der Wissenschaft, und schlucken fraglos die Lüge der Evolution, ungeachtet der biblischen Warnungen, dem »heillosen, nichtigen Geschwätzen und den Streitsätzen der fälschlich sogenannten Erkenntnis« aus dem Wege zu gehen. (1. Timotheus 6:20) Diese Schriftstelle beschreibt die Evolutionstheorie sehr passend, denn es handelt sich hierbei in keinster Weise um eine wahrheitsgemäße und auf Fakten gegründete Wissenschaft!
Die Welt wurde dermaßen getäuscht, dass die Evolution jetzt in den meisten Lehrbüchern als »das große Prinzip der Biologie« gilt. Aber gemäß dem Lexikon bedeutet ein »Prinzip« eine »begründete Wahrheit« oder eine »Tatsache«. Es gibt aber keine Beweise für die Evolutionstheorie! – Deswegen benötigt es gehörigen Glauben, um sie annehmen zu können. Dem widersprechend erklärte Sir Julian Huxley im Jahre 1959 in seiner Rede vor 2500 Abgeordneten des »Chicago Darwinian Centennial«: »In der Evolution gibt es keinen Platz für das Übernatürliche. – Wir alle akzeptieren die Tatsache der Evolution. – Die Evolution des Lebens ist nicht länger nur eine Theorie. Sie ist eine Tatsache ... die Grundlage all unseres Denkens.« Eine »Tatsache«, die nicht bewiesen ist, kann man wohl kaum als solche bezeichnen! – Auf den folgenden Seiten werden wir aufzeigen, warum es sich bei der Evolution nicht um Fakten, sondern vielmehr um reine Theorie handelt.
Im Kern der Evolutionstheorie steht die anmaßende und mysteriöse These, dass aus purem, blindem Zufall irgendwie Leben aus dem Nichtleben entstanden ist. – Dass »zufällig alle notwendigen Chemikalien zur richtigen Zeit am richtigen Platz waren, in der richtigen Anordnung und zu den richtigen Bedingungen, und sich mit einem plötzlichen »Pufff«, ein ominöser und unbekannter, elektrochemischer Prozess stattfindend, das Leben dann selbst erschuf!« – So versichern es uns die Evolutionisten auf dogmatische Weise. Aber wie Edwin Conklin, Professor der Biologie an der Universität von Princetown, erklärte: »Die Wahrscheinlichkeit, dass Leben durch Zufall entsteht, ist vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, dass ein komplettes Wörterbuch durch eine Explosion in einer Druckerei entstehen könnte.«
Zu der sogenannten »Urzelle«, von der die Evolutionisten glauben, dass sich alles Lebendige aus ihr entwickelt hätte, sagt die Zeitschrift Look: »Eine einzige Zelle ist so komplex wie die Megastadt New York City.« Ebenso gab der Evolutionist Loren Eisley in seinem Buch The Immense Journey zu: »Intensive Forschungen haben ergeben, dass es sich sogar bei der angeblich simplen Amöbe um eine komplexe, eigenständige chemische Fabrik handelt. Die Ansicht, dass sie nur ein einfacher Tropfen sei, stellte sich – im besten Falle – als eine ungeheuerliche Karikatur der Wahrheit heraus!«
Man stelle sich das vor: Ein Wörterbuch, eine chemische Fabrik ... oder sogar eine Großstadt wie New York ... entstehen einfach so aus dem Nichts. – Krawoom!!! – Ohne jegliches Zutun eines intelligenten Designers, Planers oder Schöpfers? Genau dies entspricht der »Logik« der Evolutionisten, dass die ursprüngliche »einfache« Zelle sich aus Zufall bildete und gar lebendig wurde; und zwar durch einen blinden, nicht gesteuerten Zufall! Der britische Biologe Woodger schrieb folgenden Kommentar dazu: »Es ist ganz einfach Dogmatismus, zu behaupten, dass das, was man hier glauben will, auch tatsächlich passierte.«
Die Spezien
Gemäß der Bibel gehören alle heutigen Pflanzen- und Tierformen distinktiven Arten an, von denen jede einzelne von Gott erschaffen wurde und sich seit der Schöpfung in ihrer gegenwärtigen Form nicht verändert haben! Die Evolutionisten behaupten jedoch, dass sich alle Lebensformen ständig in verschiedene »höhere« Lebensformen verändern und weiterentwickeln«. Demnach gäbe es keinesfalls eine festgelegte Anzahl von »Spezies«, weil sich gemäß dieser Theorie nämlich alle Lebensformen aus demselben ursprünglichen Vorläufer entwickelt hätten und sich sogar jetzt noch in einem ständigen Veränderungsprozess befänden! – So behaupten es die Theoretiker der Evolution!
Dies steht in direktem Widerspruch zu Gottes Wort, welches besagt, dass Gott alle lebendigen Kreaturen »nach ihrer Art« geschaffen und befähigt hat, Samen oder Früchte »nach ihrer Art« hervorzubringen. (»Art« ist die Übersetzung des hebräischen Wortes »min«, das heute genauer mit »Spezies« übersetzt wird.)
Bis heute haben wir noch nie davon gehört – und es ist auch noch nie bewiesen worden – dass ein Hund jemals zu einer Katze mutierte – oder umgekehrt! Jedermann weiß von dem Vorhandensein immens vieler Katzenarten und Hunderassen, aber sogenannte Hunde-Katzen oder Katzen-Hunde sind schlichtweg nonexistent! Weil Gott alle Tiere »nach ihrer eigenen Art« geschaffen hat, können sie unmöglicherweise aus ihrer distinktiven Art ausbrechen!
Diese Tatsache störte sogar Darwin, der sich fragte: »Wenn sich eine Spezies nach und nach aus anderen Arten entwickelt haben, warum sehen wir dann nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum ist die ganze Natur nicht in einem heillosen Durcheinander? Warum beobachten wir statt dessen klar voneinander differenzierte Arten?« Die Antwort auf seine Frage ist einfach! Er hätte nur das erste Kapitel des Buches Mose zu lesen brauchen, und es wäre ihm bewusst geworden, dass eine Spezies nicht von einer anderen Spezies abstammt, sondern dass sie von Gott in geordneten, festgesetzten »Arten« geschaffen wurden und sich deshalb die gesamte Natur in keinem »heillosen« Durcheinander ist!
Aber da taucht die Frage auf: »Haben nicht die Wissenschaftler mittels der Gentechnologie neue Arten von hybriden Pflanzen und Tieren produziert? Beweist dies nicht, dass vollkommen neue Arten entwickelt werden können, indem man verschiedene Stammarten miteinander kreuzt?« Die Antwort lautet nein! Die unter Wissenschaftlern allgemein anerkannte Definition von »Spezies« besagt: »Eine Gruppe von Organismen, die sich untereinander paaren und dabei fruchtbare Nachkommen hervorbringen.« Die wenigen Hybriden (Mischlinge), die entstehen können, sind keine »fruchtbaren Nachkommen«, sondern steril! Die Collegiate Enzyklopädie bestätigt ebenso: »Die Unfruchtbarkeit der hybriden Arten ist ein Mechanismus, durch den die unterschiedlichen Merkmale der einzelnen Spezies erhalten bleiben.«
Gott selbst hat in der Natur eine Barriere in der Form von Sterilität eingebaut, um das Vermischen Seiner ursprünglich festgelegten Arten zu verhindern. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Maultier, welches eine hybride Spezies (Mischart) aus einem männlichen Esel und einer Stute ist. Obwohl die äußere Erscheinung eine neue Spezies oder Art zu sein scheint, ist es einem weiblichen und einem männlichen Maultier nicht möglich, Maultiernachkommen zu zeugen. Die einzige Möglichkeit der Fortpflanzung besteht darin, fortlaufend einen männlichen Esel mit einer Stute – einem weiblichen Pferd also – zu kreuzen. Dieses gottgewollte biologische Gesetz wurde sogar von dem Evolutionsprofessor der Biologie, Richard B. Goldschmidt auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüft. Ihm zufolge »sind die Grenzen der Spezies nirgendwo überschritten worden; und diese Grenzen sind von den Grenzen der nächsten Spezies durch das unüberbrückbare Hindernis der Sterilität getrennt.«
Man fragt sich jetzt vielleicht: »Aber was ist mit den umfangreichen Strahlenexperimenten, die tatsächlich Mutationen und Veränderungen in Geschöpfen, wie z.B. bei der Fruchtfliege, hervorgerufen haben? Ist das nicht ein ausreichendes Indiz, um zu beweisen, dass ähnliche Mutationen ›die Hauptelemente für evolutionäre Veränderung‹ sind, wie es Sir Julian Huxley nannte, und dessen Meinung auch heute die meisten Wissenschaftler und Pädagogen vertreten?«
Die Antwort darauf ist, dass aus den unzähligen Versuchen, bei denen Fruchtfliegen mit radioaktiven Strahlen bombardiert wurden, zwar viele Mutationen hervorgingen, jedoch diese Mutationen Missbildungen wie Zwergwuchs, verkrüppelte Flügel usw. mit sich brachten. – Keines der vielen tausend wissenschaftlichen Experimente mit Mutationen brachte jemals eine neue Tier- oder Pflanzenspezies hervor! – Nicht ein einziges Mal! Alle Gentechnologen und Evolutionswissenschaftler haben mitsamt ihres ganzen Wissens, unter den »optimalsten« Versuchsbedingungen und unter Verwendung modernster Bestrahlungstechnik (wodurch Mutationen millionenfach häufiger ermöglicht werden) darin völlig versagt auch nur eine einzige Spezie in eine andere umzuwandeln oder zu mutieren! Nicht einmal unter den idealsten Voraussetzungen ist dabei etwas herausgekommen! – Trotzdem erwarten genau diese Vertreter der Evolutionstheorie irgendwie, dass wir glauben ein blinder, ungesteuerter Zufall habe all die wunderbaren, vielfältigen und komplexen Lebensformen hervorgebracht, die es heute auf der Erde gibt!
DIE EVOLUTION ENTLARVT
- 2. Teil
Um die Auswirkung von Genmutationen bei Organismen zu veranschaulichen, schreibt H. Kalmus in seinem Buch »Genetik« folgendes: »Ein beliebter Vergleich ist der mit einer Uhr: manipulierte man ein Teil ihres Mechanismus, wäre es kaum wahrscheinlich, dass die Uhr danach zufälligerweise besser funktionieren würde.«
Ein klares Beispiel für die negativen Auswirkungen von Genmutationen tauchte Ende des Zweiten Weltkrieges in Hiroshima und Nagasaki (Japan) auf. Die Menschen, die dem sofortigen Tod durch die abscheulichen Atombomben entkamen, waren atomarer Strahlung unterschiedlichen Grades ausgesetzt. Das Ergebnis waren unzählige Mutationen. Keine dieser Mutationen erzeugte irgendwelche überlegenen, höheren Formen menschlichen Lebens, wie wir es eigentlich aufgrund der Evolutionstheorie erwarten könnten. Stattdessen erlitten die bedauerlichen Opfer dieser Genmutationen Missbildungen, entsetzliche Krankheiten und den Tod!
Das fehlende Zwischenglied
Ein anderer wichtiger Punkt ist folgender: wenn dieses verworrene, erfundene Phantasiegebilde namens »Evolution« wahr wäre, dann müssten, abgesehen von den Fossilien der Spezien, weit mehr fehlende Zwischenglieder ausgegraben werden! – Ist dem nicht so? Wenn seit Milliarden von Jahren Evolution stattgefunden hätte, so müssten wir bis zum Halse in fehlenden Bindegliedern stecken! Aber in über 130 Jahren Geschichte archäologischer und paläontologischer Ausgrabungen wurden buchstäblich Hunderttausende Fossilien aus sämtlichen fossiltragenden Gesteinsschichten gewonnen – jedoch niemals irgendwelche »Übergangsformen« oder fehlende Bindeglieder, – sie alle gehören offensichtlich einer bestimmten Spezies an! Es wird geschätzt, dass über 100'000 verschiedene individuelle Fossilienarten gefunden und bestimmten Kategorien zugeordnet wurden! – Jedoch keine Spur von einem »Zwischenglied«!
A. S. Romer, Zoologieprofessor an der Harvard Universität, fasste kürzlich die gegenwärtige Situation zusammen, als er sagte: »Die Zwischenglieder fehlen gerade dort, wo wir sie uns am leidenschaftlichsten wünschen, und es ist mehr als wahrscheinlich, dass sie auch weiterhin fehlen werden.«
Was einem in den meisten sekulären Biologiebüchern an Artikeln und Bildmaterial zum Thema Menschen-Affen und Affen-Menschen aufgetischt wird, ist einfach unausgegorene Fiktion und oftmals pure Idiotie – denn derartige Zwischenglieder existieren nicht und haben nie existiert! Darwin behauptete: »Die Simiadae (Affen) verzweigten sich in zwei große Äste, die Neue-Welt-Affen und die Alte-Welt-Affen; und aus den letzteren ging zu einem späteren Zeitpunkt der Mensch hervor.« Es wurde den Wissenschaftlern jedoch schon bald unmöglich, eine halbwegs glaubwürdige Evolutionskette zu rekonstruieren, die zeigte, dass der Mensch direkt von der Familie der Affen abstammt, und so erdichteten sie eine neue Theorie.
Moderne Evolutionisten behaupten nun, dass der Mensch nicht vom Affen abstamme, sondern von einem noch einfacheren Primaten, der der gemeinsame Vorfahr sowohl der Affen, als auch der Menschen ist! Aber die prominenten Evolutionisten, die das Buch »Die Primaten« schrieben, bekannten: »Leider bleiben die frühen Stufen des menschlichen Evolutionsprozesses entlang seiner individuellen Linie ein absolutes Geheimnis.« Und die Zeitschrift »The Scientific American« fügt hinzu: »Wie diese Linie zum jetzt lebenden Menschen führt, bleibt weiterhin reine Theorie.«
Trotz allem bestehen die meisten modernen Vertreter der Evolutionstheorie darauf, dass der Mensch von Primaten abstamme. Um ihre Theorie zu »beweisen«, verweisen sie auf die »Australopithecinen« (»Südaffen«), deren Fossilien vor wenigen Jahren in Afrika ausgegraben wurden, und die sie begeistert als »das fehlende Glied« feierten. Bei genauer Betrachtung der Australopithecinen offenbart sich jedoch, dass jene Spezie gar nicht »menschlich« war! Zum Beispiel war das Gehirn nur ein Drittel so groß wie das des Menschen. Und doch theoretisieren einige Anhänger der Evolutionstheorie, dass die Südaffen Werkzeuge herstellten und deshalb Menschen wären. – Aber sogar dies ist in den Kreisen der Evolutionisten sehr umstritten! Der berühmte Anthropologe J.T. Robinson behauptet, dass die Werkzeuge keineswegs von diesen sogenannten »Menschenaffen« hergestellt wurden, sondern von echten Menschen. Der Evolutionist LeGros Clark warnte: »Es gibt keinen sicheren Hinweis, dass sie irgendeines der speziellen Attribute besaßen, die allgemein mit den menschlichen Wesen von heute in Verbindung gebracht werden. Der Evolutionist R.L. Lehrman schrieb: Der »Australopithecus« war lediglich ein aufrechtgehender, intelligenter Affe und kein Mensch. Die kleine Stirn und die tiefen Furchen über den Augen waren denen der Affen gleich.«
Der nächste auf der Liste ist »Pithecanthropus Erectus«, besser bekannt als der »Java Mensch«. Er wurde von Professor E. Dubois »entdeckt«, einem Anhänger von Ernst Häckle (Ein deutscher Evolutionist, der verschiedene wissenschaftliche Unstimmigkeiten ausheckte und dabei ertappt wurde. Häckle lobte und verbreitete die Evolutionstheorie und war der erste, der sich die imaginären »Stammbäume« der Evolution ausdachte.)
Ein Mensch ohne Vorkenntnisse erkennt kaum, dass der Java-Mensch eine »Rekonstruktion« aus nur einem kleinen Bruchstück eines Schädels, drei Zähnen und einem Oberschenkelknochen ist, die über 30 Meter verstreut in einem alten Flussbett in Java gefunden wurden! Ebenso verschwiegen die Evolutionisten, dass Dr. Dubois selbst eingestand, der »Java-Mensch« sei kein »primitiver Mensch« , sondern ein riesiger, sich auf Bäumen fortbewegender Gibbon – allerdings hatte die Welt mittlerweile diese Rekonstruktion als »Bindeglied« akzeptiert! Nach weiterem Studium seiner Fossilien kam Dubois sogar zu der ehrlichen Schlussfolgerung, die er mit Nachdruck vertrat, dass der »Java-Mensch« nur eine ausgestorbene Affenart war, und nicht halb Affe, halb Mensch! Er war nun eben doch nicht das »fehlende Zwischenglied«!
Der »Piltdown Mensch« oder Eoanthropus Dawsoni! Die »Encyclopedia Britannica« berichtet in der Ausgabe von 1946: »Die nächstwichtigste Entdeckung wurde von Mr. Charles Dawson in Piltdown, Sussex, zwischen 1911 und 1915 gemacht. Er fand den größten Teil der linken Hälfte eines stark versteinerten Schädels, ebenso Teile der rechten Hälfte; und zwar die rechte Hälfte des Unterkiefers mit dem ersten und zweiten Molarzahn. – Unter britischen Autoritäten gibt es nun Übereinstimmung darüber, dass Schädel und Kiefer Teile des gleichen Individuums sind.«
Später fand man jedoch heraus, dass die Ausgrabung des Piltdown-Menschen ein riesengroßer Bluff war. »Science Newsletter« teilt uns mit: »Eine der berühmtesten Fälschungen, die durch wissenschaftliche Beweise aufgedeckt wurde, war der Piltdown-Mensch, der in Sussex, England gefunden wurde ... und für über 500'000 Jahre alt gehalten wurde. Nach vielen Kontroversen stellte sich heraus, dass er keineswegs ein primitiver Mensch war, sondern eine Zusammenstellung aus dem Schädel eines heutigen Menschen und dem Kieferknochen eines Affen ... Der Kieferknochen wurde mit Bichromat von Pottasche und Eisen »behandelt«, um ihn versteinert aussehen zu lassen.« Der Schädel wurde einem im Mittelalter angelegten Friedhof entnommen! Sogar die Zähne wurden abgefeilt, um sie älter aussehen zu lassen! Wie der »Reader's Digest« zusammenfasste: »Jedes wichtige Teil stellte sich als Fälschung heraus. Der Piltdown Mensch war durch und durch Betrug!«
Da die Anhänger der Evolutionstheorie glauben, dass wir uns aus den vorher erwähnten Australopithecinen entwickelt haben, müssen sie »logischerweise folgern«, dass diese Affen sich zu einer animalische Form einer »menschlichen Vorstufe« entwickelt haben, bevor aus ihnen moderne Menschen wurden. Und wie könnte solch eine nicht existierende Kreatur aussehen? – Mehr oder weniger menschlich, aber ziemlich haarig mit buschigen Augenbrauen, gebeugtem Gang und generell ausgeprägt schwachsinnig wirkend! – Genauso, wie man es erwarten dürfte, dass solch ein »fehlendes Bindeglied« eben aussieht.
Als Wissenschaftler dann einige sehr alte menschliche Skelettreste im deutschen Neandertal fanden, wurde er eiligst als »Neandertaler«bezeichnet. Sie »rekonstruierten« seinen Körper und sein Äußeres, um ihn an das, was sie sich als »die Vorstufe des Menschen« vorstellten, anzupassen.
Aber die »Collegiate Enzyklopädie« schrieb: »Der Neandertaler wird traditionell so beschrieben: stämmiger Nacken, X-Beine, gebeugte Gangart und ein ziemlich animalisches Erscheinungsbild. Die Wahrheit ist, dass der Neandertaler keine von diesen Eigenschaften hatte, er ging aufrecht, und seine Erscheinung war genauso angenehm, wie die eines zeitgenössischen Menschen!« Mit anderen Worten: der Neandertaler sah genauso aus wie wir! Und warum? – Weil der sogenannte Neandertaler ein moderner Mensch war! Die Enzyklopädie fährt fort: »Eine beachtenswerte Tatsache in Bezug auf den Neandertaler ist, dass bei den männlichen Skeletten das Gehirnvolumen zwischen 1425 ml und 1641 ml variierte, also ein Durchschnittsgewicht von 1553 ml. Das durchschnittliche Gehirnvolumen des modernen Menschen beträgt ungefähr 1350 ml. So gesehen lag das durchschnittliche Gehirnvolumen des Neandertalers über dem des heute lebenden Menschen.« Die theoretische Annahme, dass der Neandertaler eine »primitivere, weniger intelligente subhumane (vormenschliche) Spezies« war, ist also völlig absurd!
Ein weiteres großes Problem für die Evolutionisten ist die Tatsache, dass die Überreste vom »Typus Moderner Mensch« in der gleichen Gesteinsschicht gefunden wurden wie die des sogenannten »prähistorischen Menschen!« – Was beweist, dass der Mensch zur gleichen Zeit existierte wie diese aufrecht gehenden Affen und wie der Neandertaler. Andere Überreste des »Modernen-Menschen-Typus«, die in noch tieferen, älteren Lagen gefunden wurden als ihre angeblich primitiveren, »prähistorischen Vorfahren«, wurden 1947 in Fonte Chevade, Frankreich, ausgegraben. Die »Collegiate Enzyklopädie« stellt fest: Beim ›Fonte-Chevade-Menschen‹ haben wir den Beweis, dass der Homo Sapiens (der moderne Mensch) tatsächlich dem Neandertaler in der Reihenfolge ihres Auftretens« vorausging.
Hier müssen die Evolutionisten also zugeben, dass der »Homo Sapiens«, also der normale heutige Menschentyp, zur gleichen Zeit auf Erden wandelte, wie die sogenannten Pithecanthropinen – und sogar noch vor dem Neandertaler – zwei Typen, aus denen wir uns angeblich entwickelt haben sollen! Mit anderen Worten: der Mensch stammt nicht vom Affen ab, sondern sie waren zur gleichen Zeit koexistent als verschiedene, eigenständige Arten! Der Mensch ist heute noch der gleiche wie er damals war, und diese Affenarten wären es auch, wenn sie nicht ausgestorben wären!
Es ist mehr Glauben nötig, die Evolutionstheorie anzunehmen, diesem unglaubwürdigen, erfundenen, verworrenen, in sich widersprüchlichen Märchen – als es nötig ist, um Gottes einfache, inspirierte Erklärung in Seinem Wort zu akzeptieren! Wie steht es mit dir? Was glaubst du? – Die Wahrheit Gottes? – Oder die albernen Fabeln der Evolutionstheorie?
Die meisten Menschen von heute wissen nicht, was sie glauben sollen. Sie wissen nicht, welchen Weg sie gehen sollen. Sie haben keinen Bezug zur Wirklichkeit und wissen nicht, worum es im Leben überhaupt geht, oder wer sie sind oder ob ihr Leben irgendeinen Sinn macht oder einen Zweck hat! Seit die teuflische Evolutionslehre das einzig sichere Fundament der Wahrheit in den Köpfen und Herzen der Menschen negiert hat, stehen viele mit nichts da, worauf sie ihr Leben gründen könnten.
Wenn du Gottes klare, einfache Wahrheit empfangen willst, musst du nur demütig wie ein kleines Kind werden und Jesus bitten, deine Augen zu öffnen und in dein Leben zu kommen. Deshalb sagte Jesus: »Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.« Matthäus 18:3.
Gott ist der Einzige, der dem Universum einen Sinn, den Planeten einen Zweck, unserem Herzen Liebe, unserem Verstand Frieden, unserem Geist Ruhe, unserem Leben Glück und unserer Seele Freude geben kann. Nur Er kann uns die Weisheit geben zu erkennen, dass »die Furcht des Herrn der Weisheit Anfang ist« (Sprüche 9:10) und dass »dieser Welt Weisheit, Torheit bei Gott ist!« (1. Korinther 3:19) Jesus sagte: »Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede... so werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!« (Johannes 8:32) Frei von Sünde, Selbstsucht, Heuchelei und den üblen Lügen, die so viele betrügen und irreführen! – Wie eben die Evolution!
Warum es sich bei der Evolution um eine unglaubhafte Lüge handelt!
1. Das Wort »Wissenschaft« bedeutet wörtlich »zu wissen«. Deshalb ist die Evolution keine faktische Wissenschaft, weil sie nicht bewiesen oder »gewusst« werden kann! Margaret Mead, eine prominente Vertreterin der Evolutionstheorie, sagte in der Einleitung zu ihrem Buch: »Als ehrliche Wissenschaftler müssen wir zugeben, dass es nicht die Spur eines konkreten Beweises zur Aufrechterhaltung der Evolutionstheorie gibt.«
2. Die Evolutionstheorie besteht lediglich aus philosophischen Glaubensgrundsätzen, die im Glauben akzeptiert werden müssen. Indem diese Lehre versucht, die Ursprünge des Universums, der Welt und die Ursprünge der menschlichen Natur zu erklären, ist sie buchstäblich nichts anderes als eine Religion!
3. Die Evolution stellt sich gegen Gott! Hitler benutzte sie als Entschuldigung für die Rassenselektion, und Karl Marx behauptete, dass die Evolution der »Eckstein des Kommunismus« sei. – »An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.« (Matthäus 7:20) Und die Früchte der Evolution sind gottlose Regimes, Krieg und Tod!
4. Gott schuf die vielen Formen tierischen und pflanzlichen Lebens in verschiedenen, klar definierten »Arten«, und wie die Wissenschaft wiederholt bewiesen hat – im Widerspruch zu den Glaubenssätzen der Evolution – können diese unmöglicherweise aus ihren festgelegten Arten ausbrechen!
5. Die Evolutionstheorie behauptet, dass Zufallsmutationen die »wichtigste Grundlage für evolutionäre Veränderungen« bilden. Trotz Millionen von Experimenten schafften es die Evolutionswissenschaftler nicht, auch nur eine einzige Fruchtfliege positiv zu verändern!
6. Nicht ein einziges »fehlendes Bindeglied« zwischen Menschen und Affen wurde jemals gefunden!
7. Die Evolution behauptet, dass die gesamte Schöpfung sich ständig in komplexere Formen entwickelt. Diese Annahme steht jedoch in direktem Widerspruch zu dem allgemein akzeptierten, bewiesenen Gesetz der Physik, dem »zweiten Gesetz der Thermodynamik«, welches feststellt: »Alle (sich selbst überlassenen) Prozesse führen zu einem größeren Zustand der Unordnung, des Chaos, der Verwirrung und zu geringerer Komplexität.«