Darwinismus - adé!
02.02.2009 um 19:33@0ne2seven
Du trollst hier rum, dass sieht man an deinen Antworten sehr genau.
Wenn du alles auf die Kontrolle von einer Höheren Macht schiebst, schiebst du damit jede verantwortung weg, absolut jede.
Es wäre mir neu, dass es so leicht wäre.
Bitte beschäftige dich erstmal mit der Theorie und nicht oberflächlich, bevor du in der Lage bist, deinen Senf dazu zu geben.
@son_of_vyana
Den gleichen Ratschlag habe ich auf für dich.
Man kann deine Aussagen, leider sind es keine Argumente, auch so zusammenfassen.
"Alle anderen die nicht meiner Meinung sind, sind doof."
Um mir nicht das ewige IDler Geleihere anzuhören, dass ich ja der jenige wäre, der sagt alle die nicht meiner Meinung folgen sind doof, werde ich natürlich noch mehr dazu schreiben.
Was schon zur ersten Kritik an deiner Aussage führt. Man kann von glück sprechen, wenn man Fossilien hat und genau die zeigen eine Entwicklung der Lebensformen. Dort kann man die Entwicklung der Gymnospermen und der Angiospermen, so komplex sie auch ist, super sehen. Bei den Tieren ist es nicht anders. Gerade durch die Funde wissen wir, dass Vögel die direkten Nachfahren der Dinosauerier sind und eben nicht die Reptilien.
Zu den Fossilien, es müssen sehr genaue Bedinungen erfüllt sein, damit Knochen versteinern und meist bleiben sowieso nur die Deckknochen übrig. Dennoch haben wir viele Fossilien. Eine Kette mit einer deutlichen Entwicklung, die Löcher hat. Es wäre wesentlich fataler wenn wir keine Löcher hätten, da es der Versteinerung total wiedersprechen würde.
Doch was sind viele Fossilien? Drei oder dreihundert die das selbe zeigen? Es müssen nur ausreichend viele sein. Was eigentlich jeder verstehen müsste.
Also erstmal hast du keine Mathematik gerade aufgeführt, es wäre schön, wenn du es schon machen würdest.
Dann ist Evolution eben nicht auf ein Ziel ausgerichtet. Es gab also nicht das Ziel am anfang des Lebens einen Menschen zu erzeugen. Wenn wir nur eine Lebensform hätten und eine begrenzte Zeit, dann wäre niemals irgendwas interessantes dabei rausgekommen. Wenn man aber zieg Milliarden mal die Möglichkeit zur neu Kombination und zur Veränderung hat, sieht es ganz anders aus.
Also damit du das besser verstehst. Nehmen wir mal an, eine Explosion wäre ein gezielter Versuch zur neu Kombination von Wörtern und bei jeder Explosion würden sie sich neu und anders anordnen. Dann nehmen wir noch eine beliebig hohe Zahl von Bibliotheken und beliebig viel Zeit. Wir werden Romeo und Julia raus bekommen.
Doch erstmal ist dein geklautes Argument sehr fehlerhaft. Expolsionen kann man nicht mit dem Verbinden von Atomen und Molekülen gleichziehen. Davon ab hat die Evolotion etwas geordnetes. Sie wird durch äußere Umstände in Richtungen gedrängt. Was nützt es dir, dass du bei 32 Grad einen super Stoffwechsel hast, wenn du in einer Umgebung von 25 Grad lebst und deine Enzyme nicht in der lage sind Proteine, Fette oder Kohlenhydrate zuspalten? Nichts und du wirst höchst wahrscheinlich diese negative Fähigkeit nicht weiter geben. Ach Genetik ist eigentlich zu viel um es klar zu machen.
Also gerade weil ich mich dort einwenig auskenne, muss ich dir leider sagen. Nichts in der Biologie macht Sinn ohne die Evolution. Ich würde dir also dringent nahe legen, es entweder sein zu lassen oder dich erstmal mit der Theorie zu beschäftigen und nicht mit leicht verständlichen pseudo populär wissenschaftlichen Texten zu beschäftigen, von Leuten die auf längst wiederlegte Sachen pochen und Beispiele bringen, die leider mit der Realität nichts zu tun haben.
@JPhys
Thx
Du trollst hier rum, dass sieht man an deinen Antworten sehr genau.
Wenn du alles auf die Kontrolle von einer Höheren Macht schiebst, schiebst du damit jede verantwortung weg, absolut jede.
Es wäre mir neu, dass es so leicht wäre.
Bitte beschäftige dich erstmal mit der Theorie und nicht oberflächlich, bevor du in der Lage bist, deinen Senf dazu zu geben.
@son_of_vyana
Den gleichen Ratschlag habe ich auf für dich.
Man kann deine Aussagen, leider sind es keine Argumente, auch so zusammenfassen.
"Alle anderen die nicht meiner Meinung sind, sind doof."
Um mir nicht das ewige IDler Geleihere anzuhören, dass ich ja der jenige wäre, der sagt alle die nicht meiner Meinung folgen sind doof, werde ich natürlich noch mehr dazu schreiben.
son_of_vyana schrieb:Unzureichende Funde von Knochen und Fossilien widersprechen der Evolutionstheorie, da sie zu erheblichen Lücken in den Evolutionsketten führen.Keine Ahrnung von Fossilienbildung und wie lange sollten die Knochen, in nicht Fossilenfrom den bitte überdauern können?
Was schon zur ersten Kritik an deiner Aussage führt. Man kann von glück sprechen, wenn man Fossilien hat und genau die zeigen eine Entwicklung der Lebensformen. Dort kann man die Entwicklung der Gymnospermen und der Angiospermen, so komplex sie auch ist, super sehen. Bei den Tieren ist es nicht anders. Gerade durch die Funde wissen wir, dass Vögel die direkten Nachfahren der Dinosauerier sind und eben nicht die Reptilien.
Zu den Fossilien, es müssen sehr genaue Bedinungen erfüllt sein, damit Knochen versteinern und meist bleiben sowieso nur die Deckknochen übrig. Dennoch haben wir viele Fossilien. Eine Kette mit einer deutlichen Entwicklung, die Löcher hat. Es wäre wesentlich fataler wenn wir keine Löcher hätten, da es der Versteinerung total wiedersprechen würde.
Doch was sind viele Fossilien? Drei oder dreihundert die das selbe zeigen? Es müssen nur ausreichend viele sein. Was eigentlich jeder verstehen müsste.
son_of_vyana schrieb:Mathematisch betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch aufgrund der Evolution ohne Einwirkung einer höheren Macht entstanden ist, mit dem Entstehen des Stückes Romeo und Julia nach der Explosion einer Bibliothek gleichzusetzen.Also erstmal, zitiert man bitte richtig und mit Angabe des Professors, sonst wirkt sowas ganz gerne mal so, als wollte man mit dem Wort Professor eindruck schinden und etwas leider komplett unsinnigem ein Funderment verschaffen.
(Leicht abgeändertes Zitat eines Professors)
Also erstmal hast du keine Mathematik gerade aufgeführt, es wäre schön, wenn du es schon machen würdest.
Dann ist Evolution eben nicht auf ein Ziel ausgerichtet. Es gab also nicht das Ziel am anfang des Lebens einen Menschen zu erzeugen. Wenn wir nur eine Lebensform hätten und eine begrenzte Zeit, dann wäre niemals irgendwas interessantes dabei rausgekommen. Wenn man aber zieg Milliarden mal die Möglichkeit zur neu Kombination und zur Veränderung hat, sieht es ganz anders aus.
Also damit du das besser verstehst. Nehmen wir mal an, eine Explosion wäre ein gezielter Versuch zur neu Kombination von Wörtern und bei jeder Explosion würden sie sich neu und anders anordnen. Dann nehmen wir noch eine beliebig hohe Zahl von Bibliotheken und beliebig viel Zeit. Wir werden Romeo und Julia raus bekommen.
Doch erstmal ist dein geklautes Argument sehr fehlerhaft. Expolsionen kann man nicht mit dem Verbinden von Atomen und Molekülen gleichziehen. Davon ab hat die Evolotion etwas geordnetes. Sie wird durch äußere Umstände in Richtungen gedrängt. Was nützt es dir, dass du bei 32 Grad einen super Stoffwechsel hast, wenn du in einer Umgebung von 25 Grad lebst und deine Enzyme nicht in der lage sind Proteine, Fette oder Kohlenhydrate zuspalten? Nichts und du wirst höchst wahrscheinlich diese negative Fähigkeit nicht weiter geben. Ach Genetik ist eigentlich zu viel um es klar zu machen.
Also gerade weil ich mich dort einwenig auskenne, muss ich dir leider sagen. Nichts in der Biologie macht Sinn ohne die Evolution. Ich würde dir also dringent nahe legen, es entweder sein zu lassen oder dich erstmal mit der Theorie zu beschäftigen und nicht mit leicht verständlichen pseudo populär wissenschaftlichen Texten zu beschäftigen, von Leuten die auf längst wiederlegte Sachen pochen und Beispiele bringen, die leider mit der Realität nichts zu tun haben.
@JPhys
Thx