Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?
21.09.2013 um 11:43@perttivalkonen
Ich sehe schon, ich muß da ein paar historische Fehler korrigieren.
Die Person, von der du sprichst, ist die österreichische k.u.k.-Königin Marie Antoinette, die am Hofe Ludwigs XIV. (dem Sonnenkönig) lebte. Es mag nicht ausgeschlossen sein, das sie dort Kuchen verteilte, jedoch ist mir bisher noch kein Verweis darauf untergekommen.
Es wäre jedoch möglich, das es sich um ein Mißverständnis handelt. So wurde in Österreich im 18./19.Jh. tatsächlich eine Person aus Versehen als Back-Zutat verwendet. Dies war niemand Geringerer als Johann Wolfgang Amadeus Mozart, der tragischerweise als Zutat in den nach ihm benannten Mozart-Kugeln endete. Der beißende Gestank verwesenden Fleisches wurde durch eine Umhüllung mit feinster Zartbitter-Schokolade entgegengewirkt, das sich auch heute noch diese eigenwillige Konditorei-Kunst höchster Beliebtheit erfreut.
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Dieser Erich von Sonstewie, sei ehrlich, das ist doch nur eine Erfindung von dir..... den gibts doch nicht wirklich? Oder?
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Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich lesen muß, wie wenig Wissen die heutigen Menschen in Bezug auf die Geschichte besitzen.
Wie kommst du nur auf die Idee, Griechen und Ägypter in ein und demselben Satz zu nennen? Das sind zwei verschiedene Kulturen, die nichts, aber rein garnichts miteinander zu tun haben. Wenn man das Ganze mal aus zeitlicher Sicht betrachtet, sollte einem schnell klar werden, wieso das eigentlich Unsinn ist: Die Ägypter lebten nachweislich vor unserer heutigen Zeit, also sozusagen vor 0 v.Chr. Die Griechen jedoch lebten zeitgleich mit den Römern, und das war nunmal mindestens 0 n.Chr. Beide Kulturen hatten nie die Möglichkeit, einander zu begegnen, da auch geographisch das Mittelmeer eine unüberwindbare Grenze darstellt. Erst in unserer modernen Zeit also nach Christus, und nachdem die Römer das alte Ägypten für ihr Weltreich eroberten, wäre es möglich gewesen, das auch griechische Sklaven zum Pyramidenbau für die Römer nach Ägypten verschleppt wurden. Ich möchte noch nicht einmal ausschließen, das dies im Einzelfall auch mit Hunderttausenden griechischen Sklaven passierte. Aber in der Cheopspyramide können diese niemals tätig gewesen sein - und das sollte auch jedem einleuchten, der sich mit der Thematik ein wenig auseinandersetzt. Die Cheopspyramide ist mindestens über 12.000 Jahre alt, und bis zum Erscheinen der Griechen auf der weltpolitischen Karte vergingen nochmals 10.000 (in Worten Zehntausend) Jahre. Diese Diskrepanz kann man sich auch mit den besten Argumenten nicht schönsaufen, also echt...sorry.
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Dem Mendel glaube ich natürlich... auch wenn der zuweilen Erbsen mit Birnen vergleicht... in der Sache liegt er aber ansonsten richtig.
Ich sehe schon, ich muß da ein paar historische Fehler korrigieren.
Die Person, von der du sprichst, ist die österreichische k.u.k.-Königin Marie Antoinette, die am Hofe Ludwigs XIV. (dem Sonnenkönig) lebte. Es mag nicht ausgeschlossen sein, das sie dort Kuchen verteilte, jedoch ist mir bisher noch kein Verweis darauf untergekommen.
Es wäre jedoch möglich, das es sich um ein Mißverständnis handelt. So wurde in Österreich im 18./19.Jh. tatsächlich eine Person aus Versehen als Back-Zutat verwendet. Dies war niemand Geringerer als Johann Wolfgang Amadeus Mozart, der tragischerweise als Zutat in den nach ihm benannten Mozart-Kugeln endete. Der beißende Gestank verwesenden Fleisches wurde durch eine Umhüllung mit feinster Zartbitter-Schokolade entgegengewirkt, das sich auch heute noch diese eigenwillige Konditorei-Kunst höchster Beliebtheit erfreut.
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Dieser Erich von Sonstewie, sei ehrlich, das ist doch nur eine Erfindung von dir..... den gibts doch nicht wirklich? Oder?
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Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich lesen muß, wie wenig Wissen die heutigen Menschen in Bezug auf die Geschichte besitzen.
Wie kommst du nur auf die Idee, Griechen und Ägypter in ein und demselben Satz zu nennen? Das sind zwei verschiedene Kulturen, die nichts, aber rein garnichts miteinander zu tun haben. Wenn man das Ganze mal aus zeitlicher Sicht betrachtet, sollte einem schnell klar werden, wieso das eigentlich Unsinn ist: Die Ägypter lebten nachweislich vor unserer heutigen Zeit, also sozusagen vor 0 v.Chr. Die Griechen jedoch lebten zeitgleich mit den Römern, und das war nunmal mindestens 0 n.Chr. Beide Kulturen hatten nie die Möglichkeit, einander zu begegnen, da auch geographisch das Mittelmeer eine unüberwindbare Grenze darstellt. Erst in unserer modernen Zeit also nach Christus, und nachdem die Römer das alte Ägypten für ihr Weltreich eroberten, wäre es möglich gewesen, das auch griechische Sklaven zum Pyramidenbau für die Römer nach Ägypten verschleppt wurden. Ich möchte noch nicht einmal ausschließen, das dies im Einzelfall auch mit Hunderttausenden griechischen Sklaven passierte. Aber in der Cheopspyramide können diese niemals tätig gewesen sein - und das sollte auch jedem einleuchten, der sich mit der Thematik ein wenig auseinandersetzt. Die Cheopspyramide ist mindestens über 12.000 Jahre alt, und bis zum Erscheinen der Griechen auf der weltpolitischen Karte vergingen nochmals 10.000 (in Worten Zehntausend) Jahre. Diese Diskrepanz kann man sich auch mit den besten Argumenten nicht schönsaufen, also echt...sorry.
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Dem Mendel glaube ich natürlich... auch wenn der zuweilen Erbsen mit Birnen vergleicht... in der Sache liegt er aber ansonsten richtig.