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Was ist dran an der Expansionstheorie?

317 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Klimawandel, Expansion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist dran an der Expansionstheorie?

16.07.2012 um 13:57
@D-Bremer

Und bei den Temperaturen im Erdkern liegt sogar Eisen überkritisch vor und verdampft in Form einer physikalischen Explosion, wenn durch einen tiefen Erdspalt eine Druckentlastung erfolgt.

Wenn das alles so passiert, dann gäbe es heute keine Erde.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

16.07.2012 um 14:23
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb:Wenn das alles so passiert, dann gäbe es heute keine Erde.
Was zu beweisen wäre.

Es war keine Rede davon, dass die Erde völlig auseinandergeflogen ist, dann wäre es wohl so.

Die Erde ist zwar damals erdumspanend aufgerissenund der dabei entstehende Druck durch Flash-Verdampfung überkritischer Materialien war gruß genug, um durch Spalten das Material für den Mond in den Himmel zu schießen, Gebirge aufzuschieben und die Erdkugel zu vergrößern.

Aber die Erde flog eben NICHT völlig auseinander, sondern die Spalten schlossen sich wieder weitgehend und sind heute als "mittelatlantische Rücken" bekannt.


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16.07.2012 um 14:34
@D-Bremer
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16.07.2012 um 16:13
@D-Bremer

Aber die Erde flog eben NICHT völlig auseinander, sondern die Spalten schlossen sich wieder weitgehend und sind heute als "mittelatlantische Rücken" bekannt.

Dann müsste das Material ja wohl von den Subduktionszonen in die mittelozeanischen Rücken fließen und nicht andersrum..... mal abgesehen davon das bei dem ganzen Rücken die sich um die Erde spannen genug Löcher da gewesen wären... die Anzahl der Rücken widerlegt deine These... Wieso ausgerechnet ist die Erde dann so unregelmäßig aufgerissen, wo doch der Gasdruck in alle Richtungen gleichzeitig wirkt?


Was zu beweisen wäre.

Kannst du denn das Gegenteil beweisen?

Wir können ja mal vom Meteor ausgehen... Die Erdkruste ist 30 km dick. Eine einfache Beziehung zwischen Kraterbreit und Kratertiefe ist in etwa Tiefe=0,15*Breite^0,43 für kristallines Gestein (MORB Basalte).... Der Winkel des Einfalls wäre hier aber 90°... wenn der Winkel kleiner wird, dann wird der Krater auch breiter... außer es handelt sich um einen Streifschuss, der was abrasiert, aber dagegen hatt die Schwerkraft was, da der Impaktor wieder dem Hillradius der Erde entfliehen müsste...

Der Krater wäre also mindestens 30 km Tief und 224.500 km Breit....

Jetzt ist die Frage wie viel Material schmelzt... moment der Krater müsste ja 224.500 km breit sein...

So bewiesen... Ein Meteor der die Erdkruste durchschlägt führt dazu, dass die komplette Erdkruste verschwindet.


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

16.07.2012 um 19:24
Natürlich wirkt der Gasdruck in alle Richtungen. Wenn mal eine Spalte rings um die Erde aufgerissen ist, stellt sich ein Gleichgewicht ein, wenn genügend verdampfet Material so raus kann. Wenn der Überdruck innen immer noch zu groß ist, reißen weitere Stellen auf.

Wo ich mit Dir mitgehe, ist die große Problematik des KLASSISCHEN Impaktes. Da hatte schon Muck Bedenken und er folmulierte, dass man da auch an eine unterseeische Atomexplosion denken könnte.

Und im Henochbuch steht nicht nur die Erschütterung im Westen, die Schwefelentstehung, die Verbindung des Schwefels mit Wasser und das feuerflüssige Metall (was alles durch wissenschaftliche Erkenntnisse zum K/T-Impakt bestätigt wird und eine schier unglaubliche Übereinstimmung von Henochbuch und wissenschaftlcihen Erkenntnissen zum K/T-Impakt offenbart), sondern IM KONTEXT auch von den "unterirdisch brennenden bösen Engeln". Das waren die Asteroidenabwehrsysteme der Raumstation, die mit Antimaterie diese gigantische Raumstation schützten. Sie erzeugten die Zwilllingslöcher in der Sargssosee, dort bohrten sie sie mit Antimateriein das Erdinnere Und zwar ohne einen solchen großen Impaktkrater zu hinterlasen. . Von hier aus begann zunächst der heutige mittelatlantische Rücken aufzureißen, später flogten alle mittelozeanische Rücken.
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb:Der Krater wäre also mindestens 30 km Tief und 224.500 km Breit....
Du hast schon von dem neuen Impaktkrater auf Grönland gehört? Der hat 30 km Tiefe und die Erde gibt es immer noch ...

Was nun?


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16.07.2012 um 19:25
@D-Bremer
das steht wo in der Expansionstheorie ?


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16.07.2012 um 19:33
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: Der hat 30 km Tiefe und die Erde gibt es immer noch .
Und wie breit ist der?


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16.07.2012 um 19:40
Die Forscher schätzen den ursprünglichen Kraterdurchmesser auf 500 bis 600 Kilometer.
http://www.spektrum.de/alias/asteroiden/riesiger-meteoritenkrater-auf-groenland-entdeckt/1156143

Wieso fehlen da noch rund 224.000 km?


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16.07.2012 um 19:40
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die Erde ist zwar damals erdumspanend aufgerissenund der dabei entstehende Druck durch Flash-Verdampfung überkritischer Materialien war gruß genug, um durch Spalten das Material für den Mond in den Himmel zu schießen, Gebirge aufzuschieben und die Erdkugel zu vergrößern.
und jetzt packst mal deine ganzen anderen post. begleiterscheinungen deines szenarios auch noch obendrauf und erklärst wie nach dem ganzen überhaupt noch höheres leben auch nur die geringste chance gehabt hätte ...... und bitte, komm uns wenigsten dahingehend entgegen, dass zumindest deine "schutzpyramiden" minimun gewackelt haben :D

und btw. die erde ist immer noch kein kelomat :D


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16.07.2012 um 20:05
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wieso fehlen da noch rund 224.000 km?
Weil dieser Einschlag eben minimal war gegen das, was für das vorgeschlagene Szenario notwendig wäre.


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17.07.2012 um 14:35
@D-Bremer

Du hast schon von dem neuen Impaktkrater auf Grönland gehört? Der hat 30 km Tiefe und die Erde gibt es immer noch ...

Was nun?


Tut mir Leid, der Krater ist nicht 30 km tief. Der Asteroid war 30 km groß, nicht die Kratertiefe! Und die Gesteine die zum Nachweis, also dazu geführt haben, dass man den Krater erkannt haben lagen in 25km Tiefe UNTER dem Krater. Ließ vlt besser deinen Link noch mal:

Die Forscher nehmen an, dass der einschlagende Körper bis zu 30 Kilometer groß war
und:
dass wir heute keine Gesteine der eigentlichen Kraterstruktur mehr sehen, sondern Material des Untergrunds, das sich nach dem Einschlag rund 25 Kilometer unter der ursprünglichen Oberfläche des Kraters befand.

Also Gesteine, die eine Schockmetamorphose durch die Stoßwelle des Impaktes miterlebt haben und 25 km unter der topographischen Höhe liegen..... von einer Kratertiefe von 30km ist nicht die Rede... es steht überhaupt nicht drin wie Tief der Krater war.

Bei 500-600km wäre das bei MORB Gestein mit der Formel etwa 2,5 km Tiefe.
Die Formel für die Exkuvationstiefe wäre:
Exkuvationstiefe = (0,9 bis 0,12)*0,8*Kraterbreite = 48 bis 432 km .... Das ist der Breich in dem Material von der Stoßwelle erfasst wird.... (hängt vom Material des Asteroiden und der Erde ab)

Um dein Szenario zu verwirklichen muss die Exkuvationstiefe 6350km weit reichen, dann wäre der Krater 8847 bis 66354 km Breit... Aber der Druck im Erdmittelpunkt würde immer noch um so gut wie nichts erhöht und der Krater wäre dann auch nicht 30 km Tief.


ist die große Problematik des KLASSISCHEN Impaktes

Keine Angst ich habe natürlich nicht die Formel für einen klassischen Impakt, sondern eine numerisch, statistische Formel verwendet, für Kraterstrukturen, die es auf der Erde in kristallienen Gestein gibt. Ich muss zugeben, dass ist auch nicht besser, aber sicherlich trotzdem wahhrscheinlicher.


Und im Henochbuch steht nicht nur die Erschütterung im Westen, die Schwefelentstehung, die Verbindung des Schwefels mit Wasser und das feuerflüssige Metall (was alles durch wissenschaftliche Erkenntnisse zum K/T-Impakt bestätigt wird und eine schier unglaubliche Übereinstimmung von Henochbuch und wissenschaftlcihen Erkenntnissen zum K/T-Impakt offenbart),

Das muss ja nicht nur der K/T Impakt sein. Eine Liste der Impaktereignisse findest du hier:

http://www.science-at-home.de/wiki/index.php/Liste_der_Impakte_auf_der_Erde

Die Beschreibung des Einschlages kann auf viele Einschläge übertragen werden, da sich die Phänomene gleichen ... Wobei der K/T Impakt natürlich was besonderes ist, da er in Gibs einschlug. Und wenn die Erde jung ist, dann mussten dieMenschen damals zwangsläufig mehrere Impakte miterleben, von denen der K/T Impakt nicht mal der größte ist...

Sollte in deiner Theorie also der K/T Impakt für Mondentstehung und Expansion der Erde verantworlich sein, so muss dies in der Erdgeschichte mindestens 4 mal passiert sein... Beim Einschlag in Grönland (der nicht auf der Karte ist), beim Einschlag in Wilkesland, beim Einschlag in Bedout und beim Einschlag in Yukatan....



Zwilllingslöcher in der Sargssosee

Du verlangst ja immer Beweise... ich gebe zu, ich weiß nicht, ob dieser Löcher erforscht wurden... Aber wir haben Beweise für unsere Theorie der Entstehung mittelozeanischer Rücken und wir können die verschiedenen Stadien am Affar Dreieck, am Rhein, am roten Meer und in den Ozeanen selber beobachten. Und sie decken sich mit unseren Messungen...

Ach ja hast du die Koordinaten für die Löcher? Ich würd mir das gerne mal auf Google Earth ansehen, weil ich weiß jetzt nicht mehr genau wo die sich befinden...


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17.07.2012 um 15:35
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb:Das muss ja nicht nur der K/T Impakt sein. Eine Liste der Impaktereignisse findest du hier:
Genau das ist eben nicht der Fall und Du selbst hast es ja teilweise erkannt:
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb:Wobei der K/T Impakt natürlich was besonderes ist, da er in Gibs einschlug.
Genau so ist es: Der Gips ist sowohl für die Schwefelentstehung bei diesem Impakt zuständig als auch für die daraus resultierende Schwefelsäure.

Kann ein einziger Impakt aus Deiner Liste DASSELBE belegen?

Aber das ist ja nur die Hälfte der Wahrheit: Der K/T-Impakt ist weiterhin dadurch eine Ausnahme, dass er eine Metallspur weltweit hinterlassen hat. Und was hatte ich aus dem Henochbuch erwähnt? Genau: Metall, damals noch "feuerflüssig" was auf die Beobachtung des Originals hinweist.

@Schdaiff, Du hast bisher außerordentlich sachlich diskutiert. Bitte versuche jetzt mal sachlich einen ANDEREN Impakt zu finden, der auf die Beschreibung im Henochbuch passt, also ein Anhydritlager getroffen hat UND eine Metallspur hinterließ! Welcher aus Deiner Liste kommt infrage?

Die Google Earth-Daten von den Zwillingslöchern in der Sargassosee habe ich nicht, das Programm ist nicht auf meinem Rechner.
Hier bin ich Muck weitgehend in seiner Argumentation gefolgt. Dass es keine "normalen" Impaktoren waren, sieht man ja an der Spur: Die Carolina-Bays, die eben NICHT so gerade sind wie von einem Impaktor erwartet: Sie zeigen, dass das sie verursachende fliegende Objekt sich mehrfach seitlich bewegt hat ...


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17.07.2012 um 16:44
@D-Bremer
@D-Bremer

D-Bremer schrieb:
Ist das nicht komisch, dass die eRde der einzige PLANET mit Plattenkonvektion ist, die größten Gebirge aber außerhalb der Erde liegen? Einfach mal darüber nachdenken!


sind die grössten Gebirge also auch ein Geheimnis dass du erst in deinem nächsten Buch lösen möchtest ?
wir warten immer noch ..................


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17.07.2012 um 18:59
@D-Bremer

Bitte versuche jetzt mal sachlich einen ANDEREN Impakt zu finden, der auf die Beschreibung im Henochbuch passt, also ein Anhydritlager getroffen hat UND eine Metallspur hinterließ! Welcher aus Deiner Liste kommt infrage?

Du kannst von den Schriften nicht ausgehen, dass es sich um den K/T Impakt handelte... Und was mit feuerflüssigen Metall gemeint ist kannst du auch nicht genau sagen. Zumal jeder Einschlag, der irgendwie das richtige trifft feuerflüssiges Metall regnen lässt.... Wer sagt denn, dass es Iridium sein muss? Jeder Eisenmeteorit lässt Metall regnen. Jeder Einschlag in eine Erzlagerstätte lässt Metall regnen...

Und die Bildung von saurem Regen lässt ist auch kein Hinweis auf Gibs... eine Pyrit Lagerstätte reicht dafür auch aus... und da hätten wir Metall und Schwefel!
Oder der Meteorit bringt selbst schwefelhaltige Minerale mit, was auch bei jedem Eisenmeteorit der Fall ist... Jeder Eisenmeteorit hatt die Vorraussetzungen, um die Beobachtungen zu erklären...

Finde mal Ablagerungen z.B. an der Perm/Trias Grenze... das wäre der Wilkesland Krater... aber da haben wir keine Möglichkeit zu messen....

Aber das ist auch egal.... Der Asteroid des K/T Impaktes hatt nicht genug Durchschlagskraft, um deine Theorie zu unterstützen.

Die Besonderheiten des K/T Impaktes sind, dass die Ablagerungen nicht erodiert wurden, bzw. kaum erodiert wurden und dass die Schwefelmenge richtig groß war.

Aber es gibt auch andere Säuren, die für eine solche Beobachtung herhalten können, z.B. Salpetersäure, die bei wirklich jedem Impakt entsteht....

Kannst du vlt mal die entsprechenden Stellen posten, die du ansprichst...? ich hab leider nicht den kompletten Text des Enuma Elish... Ich habe keine Stellen gefunden, die von der Mondentstehung oder einem Einschlag sprechen.... Aber wie gesagt habe keinen kompletten Text ...


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17.07.2012 um 19:09
@D-Bremer

Zu den Löchern in der Sargasso See...

Leider finde ich nirgends die Theorie von Muck, da musst du mir vlt mal helfen... sonst ist es wohl sinnlos darüber zu diskutieren.... Nur so viel... Die Löcher führten nicht zum mittelatlantischen Rücken, dafür sind sie viel zu weit entfernt.

Ach ja...

Du erzählst ja immer lang und Breit, aber kannst du deine Ausführungen mal mit Beweisen untermauern bitte? Wer selbst Beweise fordert, soll schließlich auch selbst Beweise liefern.


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17.07.2012 um 19:13
ich stelle mal eine behauptung auf :P:
das universum expandiert nicht, sonder alles schrumpft nur.


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17.07.2012 um 19:14
@Malthael

Falsches Thema, es geht um die Erde


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17.07.2012 um 19:15
@Schdaiff
achso... ^^
ich denke es könnte was dran sein, dass die erde wächst, aber ohne masse zuzulegen.


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17.07.2012 um 19:28
@Schdaiff
Was das Enuma elisch betrifft, so nutze ich das TUAT und das habe ich in gedruckter Form. Auf der vierten Tafel wird von der Katastrophe berichtet, von den Eingeweiden der Erde, die mit einem "Netz" gefangen wurden (wobei ich in dem "Netz" die Schwerkraft der Erde sehe) und auf der 5. Tafel wird der plötzlich existierende Mond vorgestellt.

Muck habe ich auch nur in gedruckter Form. Dass die Carolina Bays nicht nur eine Richtung haben, ist doch bekannt. Dafür brauchst Du Beweise? Wenn der Impakt in die Zwillingslöcher von den Carolina Bays kam, die Impaktoren Charleston überquerten und sich unteridisch IN DIESER RICHTUNG weiterbohrten, dann treffen sie nicht auf den heutigen mittelatlantischen Rücken?

Du gibst also selbst zu, dass bei K/T-Impakt extrem viel Schwefel entstand. Sicher, Salpetersäure konnte auch entstehen, aber die alten Texte weisen uns doch den Weg:

Wo kommt denn überall der Schwefel in der Bibel vor? U.a. in der Apokalypse. Da fällt ein Stern vom Himmel (wer denkt da schon an den K/T-Impakt?) und dessen Name ist "Wermut". Was sagt uns das? Es sagt uns, dass dies ein bitterer Augenblick war. Das bekannteste Bittersalz, dass auch diesen Handelsnamen trägt, ist ein Sulfat. Und wieder weist alles auf den K/T-Impakt: der vom Himmel fallende Stern und das bittere Sulfat, dass aus der Schwefelsäure entstand, die sowohl die Wissenschaftler aus diesem Impakt erkannten als auch mit der Verbindung von Schwefel und Wasser im Henochbuch erwähnt ist.

Wie Du siehst, geht es also um RICHTIG GROßE Schwefelmengen, wie wir sie nur vom K/T-Impakt her kennen. Und das viele Metall? Welcher Metallmeteorit hat denn rings um die Erde seine Spur hinterlassen? Auch das kennen wir doch nur vom K/T-Impakt.

Sicher kann BISHER kein absolut sicherer Beweis dafür erbracht werden, dass der K/T-Impakt in Henochbuch und Bibel steht. Aber allein die Indizien in ihrer Gesamtheit von Schwefelsäure, Bittersalz, einem auf die Erde fallenden Stern namens "Wermut" usw. sind erdrückend. Es gibt keinen anderen Impakt, der so viele Gemeinsamkeiten mit den biblischen Schriften hat wie der K/T-Impakt.

Man könnte noch viel weiter gehen, was ich aber hier nicht will. Nur andeuten möchte ich, dass die Erdachskippung auch in bieblischen Texten steht (Quiring sie auch als Folge der Mondentstehung sieht). Und wann entwickelten sich die jahreszeitabhängigen Pflanzen? Wir sind uns doch einig, dass es URSPRÜNGLICH KEINE jahreszeitabhängige Pflanzen auf der Erde gab? Auch die Schwerkraftänderung durch di eMondentstehung und das darauf folgende Aussterben alles Riesenhaften auf der Erde will ich nur kurz andeuten. Aber beschränken wir uns auf die Fakten VOR diesem Absatz!


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Was ist dran an der Expansionstheorie?

17.07.2012 um 19:39
@D-Bremer

Wir müssen uns nicht damit aufhalten welcher Meteorit gemeint ist. Es ist auch eher unwichtig. Darum gehts hier ja nicht, dass können wir wannanders und woanders ausdiskutieren.

Außerdem muss ich mir erst mal entsprechende Stellen anschauen.

Ich such derweil mal entsprechende Texte, wir ham sicher in der Unibibliothek da was... zumindest das Enuma Elish sollte da sein...

Und du suchst derweil nach Gegen-Beweisen für meine Theorie... und einen Einschlag, der genug Kraft hatt die Erde expandieren zu lassen... Allerdings wird kein Meteorit, der nicht die Erde zerstören würde genug Druck aufbauen können.... Aber auf meine Rechnungen bist du ja noch nicht eingegangen.... Gegenbeweise erwünscht!

Und zu dem Grönland Krater hasst du dich auch geirrt.


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