@D-Bremer Du hast schon von dem neuen Impaktkrater auf Grönland gehört? Der hat 30 km Tiefe und die Erde gibt es immer noch ...
Was nun?Tut mir Leid, der Krater ist nicht 30 km tief. Der Asteroid war 30 km groß, nicht die Kratertiefe! Und die Gesteine die zum Nachweis, also dazu geführt haben, dass man den Krater erkannt haben lagen in 25km Tiefe UNTER dem Krater. Ließ vlt besser deinen Link noch mal:
Die Forscher nehmen an, dass der einschlagende Körper bis zu 30 Kilometer groß warund:
dass wir heute keine Gesteine der eigentlichen Kraterstruktur mehr sehen, sondern Material des Untergrunds, das sich nach dem Einschlag rund 25 Kilometer unter der ursprünglichen Oberfläche des Kraters befand.Also Gesteine, die eine Schockmetamorphose durch die Stoßwelle des Impaktes miterlebt haben und 25 km unter der topographischen Höhe liegen..... von einer Kratertiefe von 30km ist nicht die Rede... es steht überhaupt nicht drin wie Tief der Krater war.
Bei 500-600km wäre das bei MORB Gestein mit der Formel etwa 2,5 km Tiefe.
Die Formel für die Exkuvationstiefe wäre:
Exkuvationstiefe = (0,9 bis 0,12)*0,8*Kraterbreite = 48 bis 432 km .... Das ist der Breich in dem Material von der Stoßwelle erfasst wird.... (hängt vom Material des Asteroiden und der Erde ab)
Um dein Szenario zu verwirklichen muss die Exkuvationstiefe 6350km weit reichen, dann wäre der Krater 8847 bis 66354 km Breit... Aber der Druck im Erdmittelpunkt würde immer noch um so gut wie nichts erhöht und der Krater wäre dann auch nicht 30 km Tief.
ist die große Problematik des KLASSISCHEN ImpaktesKeine Angst ich habe natürlich nicht die Formel für einen klassischen Impakt, sondern eine numerisch, statistische Formel verwendet, für Kraterstrukturen, die es auf der Erde in kristallienen Gestein gibt. Ich muss zugeben, dass ist auch nicht besser, aber sicherlich trotzdem wahhrscheinlicher.
Und im Henochbuch steht nicht nur die Erschütterung im Westen, die Schwefelentstehung, die Verbindung des Schwefels mit Wasser und das feuerflüssige Metall (was alles durch wissenschaftliche Erkenntnisse zum K/T-Impakt bestätigt wird und eine schier unglaubliche Übereinstimmung von Henochbuch und wissenschaftlcihen Erkenntnissen zum K/T-Impakt offenbart),Das muss ja nicht nur der K/T Impakt sein. Eine Liste der Impaktereignisse findest du hier:
http://www.science-at-home.de/wiki/index.php/Liste_der_Impakte_auf_der_ErdeDie Beschreibung des Einschlages kann auf viele Einschläge übertragen werden, da sich die Phänomene gleichen ... Wobei der K/T Impakt natürlich was besonderes ist, da er in Gibs einschlug. Und wenn die Erde jung ist, dann mussten dieMenschen damals zwangsläufig mehrere Impakte miterleben, von denen der K/T Impakt nicht mal der größte ist...
Sollte in deiner Theorie also der K/T Impakt für Mondentstehung und Expansion der Erde verantworlich sein, so muss dies in der Erdgeschichte mindestens 4 mal passiert sein... Beim Einschlag in Grönland (der nicht auf der Karte ist), beim Einschlag in Wilkesland, beim Einschlag in Bedout und beim Einschlag in Yukatan....
Zwilllingslöcher in der SargssoseeDu verlangst ja immer Beweise... ich gebe zu, ich weiß nicht, ob dieser Löcher erforscht wurden... Aber wir haben Beweise für unsere Theorie der Entstehung mittelozeanischer Rücken und wir können die verschiedenen Stadien am Affar Dreieck, am Rhein, am roten Meer und in den Ozeanen selber beobachten. Und sie decken sich mit unseren Messungen...
Ach ja hast du die Koordinaten für die Löcher? Ich würd mir das gerne mal auf Google Earth ansehen, weil ich weiß jetzt nicht mehr genau wo die sich befinden...