Was kommt nach dem Tod?
Was kommt nach dem Tod?
06.04.2010 um 20:38Das mag sein und abstreiten kann ich es ebensowenig, wie man meine Theorie oder eben die gegenteile abstreiten könnte.
Jedoch kommen diese Stufen in meinem Modell absolut nicht zum Tragen, sodass es Lernstufen in meiner Theorie garnicht geben kann.
Gruß
Jedoch kommen diese Stufen in meinem Modell absolut nicht zum Tragen, sodass es Lernstufen in meiner Theorie garnicht geben kann.
Gruß
Was kommt nach dem Tod?
06.04.2010 um 20:46@Yoshi
So nun bin ich aber gleich weg, ich sag schon mal Tschö mit ö
Yoshi schrieb:Für mich gibt es kein Wesen, das über oder unter mir steht.Schade, dann wirst du da nie wirklich antwort erhalten können, da eine Hierarchie ganz natürlich ist.
Yoshi schrieb:Gar nicht mal so verkehrtNun, unsere Sichtbare umgebung ist wir wissen die Grobstofflichkeit. Das ist eben eine Stufe innerhalb der Schöpfung. Deswegen kannst du dies getrost als Materie bezeichnen. Alles was du nicht mehr mit deinen 5 Sinnen wahrnehmen kannst, ist feinerer Art, aber dennoch existent.
Die Frage ist, was ist das, was wir als Materie sehen? Was ist ein Baum?
Ich denke, dass die Dinge, die wir wahrnehmen, Ausdrücke des Bewusstseins sind. Ein Mensch ist somit die Summe seiner Gedanken.
Yoshi schrieb:Meine Eltern haben mich auf die Welt gesetzt, aber ich habe mir meine Eltern dennoch ausgesucht, und auch der, der ich als Mensch bin, meine Eigenschaften (Aussehen, Stimme, Größe, Geschmack, Ego, Interessen etc. pp.).Dir bleibt da nicht viel spielraum. Du wirst dort geboren wo es eine gewisse gleichart vorherrscht die dich anzieht ! Eines der Naturgesetze denen der Mensch unterstellt ist ! Da kann er noch so viel wollen :)
So sehe ich das!
So nun bin ich aber gleich weg, ich sag schon mal Tschö mit ö
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06.04.2010 um 20:50erdzengel schrieb:Das mag sein und abstreiten kann ich es ebensowenig, wie man meine Theorie oder eben die gegenteile abstreiten könnte.Nun, vielleicht gibt es menschen die schon etwas länger suchen und fündig geworden sind ?
Jedoch kommen diese Stufen in meinem Modell absolut nicht zum Tragen, sodass es Lernstufen in meiner Theorie garnicht geben kann.
Denn eins ist klar, bei all den wilden Theorien die ein jeder Mensch aufstellen kann, es muss eine Wahrheit geben wonach sich alles Leben richtet.
Wer aber glaubt diese sei nie zu finden, der ist in wirklichkeit nur faul und ohne ernstes, demütiges Wollen !
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06.04.2010 um 20:50@severus.
severus. schrieb:Schade, dann wirst du da nie wirklich antwort erhalten können, da eine Hierarchie ganz natürlich ist.Sicher, ist sie das, aber glaubst du an Gott? Also an den Gott im Himmel?
severus. schrieb:Nun, unsere Sichtbare umgebung ist wir wissen die Grobstofflichkeit. Das ist eben eine Stufe innerhalb der Schöpfung. Deswegen kannst du dies getrost als Materie bezeichnen. Alles was du nicht mehr mit deinen 5 Sinnen wahrnehmen kannst, ist feinerer Art, aber dennoch existent.Jap, das sehe ich auch so. :)
severus. schrieb:So nun bin ich aber gleich weg, ich sag schon mal Tschö mit öAlles klar, mach's gut! ;)
Was kommt nach dem Tod?
06.04.2010 um 20:59OK Sorry war zu langsam oder zu schnell.. kann man sich aussuchen ^^.
Sagt darüber was ihr wollt und haltet mich für wer weis was (ist mir egal und höre ich bei der Theorie oft). Ich werde sie mal versuchen zu erklären, auch wenn es ohne Bilder schwierig ist.
Es gibt ein paar Dinge, die ich erstmal vorne Weg nehme:
Die Zeit ist unendlich (egal ob mit unserer Berechnung oder ohne). Die zeit läuft also immer und unaufhaltsam, egal ob was da ist oder nicht (unendlich halt).
Was war vor dem Urknall? Aus dem nichts kann nicht einfach etwas entstehen... es gibt viele Theorien darüber...
Was ist die Perfekte Form? richtig ein Ball in 2D der Kreis, da auf jedem Punkt die gleiche Kraft wirkt. (Deshalb sind die meisten Planeten rund - wobei die Gravitation natürlich eine perfekte Kugel nicht zulässt)
Warum haben wir ab und an mal Deja Vu's? Sind es vlt Erinnerungen?
Soooo nun meine Theorie:
Ich bin Erdzengel und wir schreiben das Jahr 2010. Irgendwann werde ich sterben (sagen wir mal 2060) und werde dann wieder geboren als ich selbst. Als Erdzengel, der 1985 das licht der Welt erblickte. Es wird dann auch wieder 1985 sein und rund 25Jahre später werde ich dann genau diesen Beitrag wieder genau hier Posten.
Wie komme ich darauf?
Betrachten wir uns die Zeit so sagt man, das sie unendlich sei. Als mensch kann ich mir eine unendliche gerade (also ohne Anfang) die ihren Anfang aber doch im urknall fand nicht vorstellen.
Wenn ich mir eine Zeitskala vorstelle, zum Beispiel von 1985 - 2060 dann Zeichne ich eine gerade und Markiere mir die Stellen.
Vergößere ich die Dimensionen auf 5000 v Chr. bis 5000 n Chr. so zeichne ich imernoch eine Linie.
Wann aber hat das universum seinen Tot erreicht? Es besteht nun schon grob 15 milliarden Jahre oder so und wenn wir einfach mal davon ausgehen, das es noch Millionen Milliarden Jahre mehr sind, dann ist meine 10.000 Jahre Skala imemrnoch recht klein.
Stelle ich mir den ganzen Zeitverlauf mal als Kreis dar, so ist der Anfangspunkt das Jahr 15 milliarden v Chr und der Endpunkt (gleichzeitig auch wieder der Startpunkt) Millionen Milliarden Jahre n Chr.. Vergrößere ich einen kleinen Punkt auf diesem Kreis solange, bis ich 10.000 Jahre überblicken kann, so würde diese zu sehende Gerade immernoch einen ganz leichten kurvenverlauf haben. So leicht vlt, das wir ihn garnicht mehr wahrnehmen.
Somit wäre meine Darstellung einer Gerade auch richtig mit einer ganz leichten Krümmung.
Was passiert wenn die Zeit am Endpunkt bzw Startpunkt angelangt? Naja folgt mal mit einem Finger den verlauf eines Kreises... Es geht unendlich weiter womit ich auch beweise, das die zeit unendlich ist.
Das Universum dehnt sich aus und alles was groß wird, geht irgendwann kaputt (das ist bewiesen!). Blase einen Luftballon auf und irgendwann Platzt er. Selbst große reiche wie das Römische etc. sind an der größe gescheitert (immer) und deshalb gehe ich davon aus, das auch die Ausdehnung des Universums irgendwann einmal den Punkt erreicht, an dem es kaputt geht. Stelle ich mir nun vor, das es sich in einem riesigen Knall verabschiedet, so wäre der Urknall das Ende des universums auch gleichezeitig der neue Anfang.
Da man aber zeitlich von dem kreis nicht abweicht, läuft wieder haargenau die gleiche Zeit ab. Man weicht ja nicht auf einen zweiten Kreis mit dem Finger aus sondern wiederholt nur Orte, die man schon passiert hat. Genau so stelle ich es in meinem Modell auch dar.
Deshalb wird wieder alles so passieren, wie es bereits passiert ist (vlt schon unendlich mal xD).
Deshalb kann ich auch Deja Vu's erklären. Es könnten Erinnerungen daran sein, was einfach schon passiert ist. Wir glauben nicht nur das es schonmal so war sondern in meinem Modell wäre es tatsächlich schonmal da gewesen.
So das war natürlich jetzt nur mal die Kurzfassung von dem ganzen.
Es bleibt dann nu wieder die Frage: Hätte das Leben nun wirklich einen Sinn, welcher wäre es in meiner Theorie denn diese grenzt (aufgrund fortlaufender Wiederholung) ganz schön viele aus.
Übrig blieben vlt nur solche Ideen die Behandeln, das wir versuchskaninchen für etwas anderes sind, die Unser Universum, den Zeitablauf, die Wiederholungen etc. vorher kalkuliert haben (vielleicht für ihre eigene Forschung oder so).
Sagt darüber was ihr wollt und haltet mich für wer weis was (ist mir egal und höre ich bei der Theorie oft). Ich werde sie mal versuchen zu erklären, auch wenn es ohne Bilder schwierig ist.
Es gibt ein paar Dinge, die ich erstmal vorne Weg nehme:
Die Zeit ist unendlich (egal ob mit unserer Berechnung oder ohne). Die zeit läuft also immer und unaufhaltsam, egal ob was da ist oder nicht (unendlich halt).
Was war vor dem Urknall? Aus dem nichts kann nicht einfach etwas entstehen... es gibt viele Theorien darüber...
Was ist die Perfekte Form? richtig ein Ball in 2D der Kreis, da auf jedem Punkt die gleiche Kraft wirkt. (Deshalb sind die meisten Planeten rund - wobei die Gravitation natürlich eine perfekte Kugel nicht zulässt)
Warum haben wir ab und an mal Deja Vu's? Sind es vlt Erinnerungen?
Soooo nun meine Theorie:
Ich bin Erdzengel und wir schreiben das Jahr 2010. Irgendwann werde ich sterben (sagen wir mal 2060) und werde dann wieder geboren als ich selbst. Als Erdzengel, der 1985 das licht der Welt erblickte. Es wird dann auch wieder 1985 sein und rund 25Jahre später werde ich dann genau diesen Beitrag wieder genau hier Posten.
Wie komme ich darauf?
Betrachten wir uns die Zeit so sagt man, das sie unendlich sei. Als mensch kann ich mir eine unendliche gerade (also ohne Anfang) die ihren Anfang aber doch im urknall fand nicht vorstellen.
Wenn ich mir eine Zeitskala vorstelle, zum Beispiel von 1985 - 2060 dann Zeichne ich eine gerade und Markiere mir die Stellen.
Vergößere ich die Dimensionen auf 5000 v Chr. bis 5000 n Chr. so zeichne ich imernoch eine Linie.
Wann aber hat das universum seinen Tot erreicht? Es besteht nun schon grob 15 milliarden Jahre oder so und wenn wir einfach mal davon ausgehen, das es noch Millionen Milliarden Jahre mehr sind, dann ist meine 10.000 Jahre Skala imemrnoch recht klein.
Stelle ich mir den ganzen Zeitverlauf mal als Kreis dar, so ist der Anfangspunkt das Jahr 15 milliarden v Chr und der Endpunkt (gleichzeitig auch wieder der Startpunkt) Millionen Milliarden Jahre n Chr.. Vergrößere ich einen kleinen Punkt auf diesem Kreis solange, bis ich 10.000 Jahre überblicken kann, so würde diese zu sehende Gerade immernoch einen ganz leichten kurvenverlauf haben. So leicht vlt, das wir ihn garnicht mehr wahrnehmen.
Somit wäre meine Darstellung einer Gerade auch richtig mit einer ganz leichten Krümmung.
Was passiert wenn die Zeit am Endpunkt bzw Startpunkt angelangt? Naja folgt mal mit einem Finger den verlauf eines Kreises... Es geht unendlich weiter womit ich auch beweise, das die zeit unendlich ist.
Das Universum dehnt sich aus und alles was groß wird, geht irgendwann kaputt (das ist bewiesen!). Blase einen Luftballon auf und irgendwann Platzt er. Selbst große reiche wie das Römische etc. sind an der größe gescheitert (immer) und deshalb gehe ich davon aus, das auch die Ausdehnung des Universums irgendwann einmal den Punkt erreicht, an dem es kaputt geht. Stelle ich mir nun vor, das es sich in einem riesigen Knall verabschiedet, so wäre der Urknall das Ende des universums auch gleichezeitig der neue Anfang.
Da man aber zeitlich von dem kreis nicht abweicht, läuft wieder haargenau die gleiche Zeit ab. Man weicht ja nicht auf einen zweiten Kreis mit dem Finger aus sondern wiederholt nur Orte, die man schon passiert hat. Genau so stelle ich es in meinem Modell auch dar.
Deshalb wird wieder alles so passieren, wie es bereits passiert ist (vlt schon unendlich mal xD).
Deshalb kann ich auch Deja Vu's erklären. Es könnten Erinnerungen daran sein, was einfach schon passiert ist. Wir glauben nicht nur das es schonmal so war sondern in meinem Modell wäre es tatsächlich schonmal da gewesen.
So das war natürlich jetzt nur mal die Kurzfassung von dem ganzen.
Es bleibt dann nu wieder die Frage: Hätte das Leben nun wirklich einen Sinn, welcher wäre es in meiner Theorie denn diese grenzt (aufgrund fortlaufender Wiederholung) ganz schön viele aus.
Übrig blieben vlt nur solche Ideen die Behandeln, das wir versuchskaninchen für etwas anderes sind, die Unser Universum, den Zeitablauf, die Wiederholungen etc. vorher kalkuliert haben (vielleicht für ihre eigene Forschung oder so).
Was kommt nach dem Tod?
06.04.2010 um 21:01@Yoshi
Nun, Gott will sogar dass seine Geschöpfe ihn erkennen, von ihm wissen, so dass blinder Glaube ausgelöscht wird, aber wie der Mensch eben ist, kehrt er ihm den rücken.
Es ist also eine Frage der Erkenntnis. Ich denke deine Frage ist damit beantwortet
Yoshi schrieb:Sicher, ist sie das, aber glaubst du an Gott? Also an den Gott im Himmel?Mir stellt sich immer wieder die Frage wie man nicht an ihn glauben kann, wie man alles als Zufallshandlungen abtun möchte O_O ...
Nun, Gott will sogar dass seine Geschöpfe ihn erkennen, von ihm wissen, so dass blinder Glaube ausgelöscht wird, aber wie der Mensch eben ist, kehrt er ihm den rücken.
Es ist also eine Frage der Erkenntnis. Ich denke deine Frage ist damit beantwortet
Was kommt nach dem Tod?
06.04.2010 um 21:12severus. schrieb:Mir stellt sich immer wieder die Frage wie man nicht an ihn glauben kann, wie man alles als Zufallshandlungen abtun möchte O_O ...Wissenschaftlich ist Fakt: Gott gibt es nicht!
Psychisch ist Fakt: Gott gibt es und er hilft dir sogar!
Aber vlt basiert tatsächlich alles auf der Chaostheorie (Ein Zufall baut auf dem anderen Zufall auf und somit ergibt sich ein Muster).
Wissen tut es keiner und Gott ist eben nur in den Köpfen real. Demnach glaube ich nicht an Gott, da ich weis, das er es nicht ist, der mir hilft wenn ich an ihn glaube. es ist die eigene innere Stärke, die mit dem Glauben aufgebaut wird. Wenn ich das erkenne ist der Glaube an Gott nicht mehr von nutzen für solche Zwecke.
P.S.: Du darfst dir kein bild von Gott machen - Gott erschuf Adam nach seinem Ebenbild
usw =). Da gibts doch aus so ein Thema hier ^^
Was kommt nach dem Tod?
06.04.2010 um 21:35Naja es giibt viele theorien über den Tod
und eine gibt es die ich nicht haben will
undswar das wenn man stirbt dass dannach nichts mehr kommen wird
einfach nur schwartz oder egal welche farbe es sein wird wenn ich Tod
bin will ich nicht allein sein
und eine gibt es die ich nicht haben will
undswar das wenn man stirbt dass dannach nichts mehr kommen wird
einfach nur schwartz oder egal welche farbe es sein wird wenn ich Tod
bin will ich nicht allein sein
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 09:09@Erdszengel
erdzengel schrieb:Wissenschaftlich ist Fakt: Gott gibt es nicht!
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen.
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 12:14@erdzengel
Aber vom Nichts der Philosophie, dem absoluten Nichts - also nicht einfach bloss ein leerer Raum, sondern wirklich gar nichts, nicht einmal Raum & Zeit, kann wirklich nichts kommen.
erdzengel schrieb:Aus dem nichts kann nicht einfach etwas entstehen... es gibt viele Theorien darüber...Aus dem Nichts der Physik, sprich dem Vakuum, kann tatsächlich etwas entstehen. Das liegt aber daran, dass das Nichts der Physik, also das Vakuum, eben nicht das ist was wir uns für gewöhnlich unter dem Nichts vorstellen.
Aber vom Nichts der Philosophie, dem absoluten Nichts - also nicht einfach bloss ein leerer Raum, sondern wirklich gar nichts, nicht einmal Raum & Zeit, kann wirklich nichts kommen.
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 12:22@Arikado
Ich denke, wir definieren das "Nichts" im philosophischen Sinne falsch.
Arikado schrieb:Aber vom Nichts der Philosophie, dem absoluten Nichts - also nicht einfach bloss ein leerer Raum, sondern wirklich gar nichts, nicht einmal Raum & Zeit, kann wirklich nichts kommen.Mir stellt sich da die interessante Frage: Gibt es dieses "Nichts" wirklich - oder ist es doch eher ein Produkt unserer Vorstellungskraft? ;)
Ich denke, wir definieren das "Nichts" im philosophischen Sinne falsch.
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 12:31@erdzengel
Die Idee eines Multiversums das laufend neue Universen ausspuckt, gefällt mir dann aber besser, als die Vorstellung, es würde sich alles immer und immer wiederholen und dann auch noch immer genau gleich. Aber selbst wenn dem so wäre, dürften wir ja eigentlich gar keine Erinnerungen daran haben, da ja unsere Gehirne und somit Erinnerungen immer wieder aufs Neue entstehen. Für Déjà-Vues gibt’s heutzutage übrigens schon ganz banale Erklärungen.
Die Idee eines Multiversums das laufend neue Universen ausspuckt, gefällt mir dann aber besser, als die Vorstellung, es würde sich alles immer und immer wiederholen und dann auch noch immer genau gleich. Aber selbst wenn dem so wäre, dürften wir ja eigentlich gar keine Erinnerungen daran haben, da ja unsere Gehirne und somit Erinnerungen immer wieder aufs Neue entstehen. Für Déjà-Vues gibt’s heutzutage übrigens schon ganz banale Erklärungen.
erdzengel schrieb:Wissenschaftlich ist Fakt: Gott gibt es nicht!Die Wissenschaft ist gottfrei aber nicht gottlos. Das sage sogar ich als Atheist. ;)
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 12:34@Mr.Dextar
Von nichts kommt nichts. Das heisst, es muss schon immer etwas gegeben haben. Durch diese Überlegung kam Aristoteles ja auf den unbewegten Beweger. Die Scholastiker setzten diesen dann mit dem Gott der Bibel gleich. Ob das Aristoteles gefallen hätte, wage ich allerdings zu bezweifeln. :D
Von nichts kommt nichts. Das heisst, es muss schon immer etwas gegeben haben. Durch diese Überlegung kam Aristoteles ja auf den unbewegten Beweger. Die Scholastiker setzten diesen dann mit dem Gott der Bibel gleich. Ob das Aristoteles gefallen hätte, wage ich allerdings zu bezweifeln. :D
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 12:36@Arikado
Also dann gefällt mir die Vorstellung, dass das Vakuum den Anfang darstellte. Plausibel wäre es auch.
Ob es auch stimmt? Man wird vielleicht sehen. ;)
Jedenfalls denke ich, dass nichts nennenswertes nach dem Tod kommt. Jenseitsgedanken entspringen dem menschlichen Wunschdenken und seiner Angst.
Also dann gefällt mir die Vorstellung, dass das Vakuum den Anfang darstellte. Plausibel wäre es auch.
Ob es auch stimmt? Man wird vielleicht sehen. ;)
Jedenfalls denke ich, dass nichts nennenswertes nach dem Tod kommt. Jenseitsgedanken entspringen dem menschlichen Wunschdenken und seiner Angst.
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 12:54@Mr.Dextar
Dann könnte man fragen, was denn wiederum das Vakuum geschaffen hat. :D
Na dann sagen wir halt einfach, das Vakuum wäre ewig, genauso wie die Theisten behaupten, ihr Gott wäre ewig. Bei Gott könnte man schliesslich auch fragen, wer oder was denn diesen geschaffen hat. Von daher ist Gott als Antwort auf die Frage nach dem "Unbewegten Beweger" nicht besser als das Vakuum. Hihi ;)
Wie gesagt, es schliesst Gott nicht aus, aber es wäre eine möglich Erklärung die ohne ihn auskommen könnte. Mein Physikbuch kommt erst in ein paar Tagen, hoffentlich habe ich jetzt nicht bereits (zu viel) Mist geschrieben.^^
Dann könnte man fragen, was denn wiederum das Vakuum geschaffen hat. :D
Na dann sagen wir halt einfach, das Vakuum wäre ewig, genauso wie die Theisten behaupten, ihr Gott wäre ewig. Bei Gott könnte man schliesslich auch fragen, wer oder was denn diesen geschaffen hat. Von daher ist Gott als Antwort auf die Frage nach dem "Unbewegten Beweger" nicht besser als das Vakuum. Hihi ;)
Wie gesagt, es schliesst Gott nicht aus, aber es wäre eine möglich Erklärung die ohne ihn auskommen könnte. Mein Physikbuch kommt erst in ein paar Tagen, hoffentlich habe ich jetzt nicht bereits (zu viel) Mist geschrieben.^^
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 13:00@Arikado
Ja, ist ziemlich problematisch. :D
Nur der Punkt ist: Ich stelle mir das Vakuum weniger kompliziert vor als ein "göttliches" Wesen mit so viel ungeheurer Kraft (die zwangsweise auch irgendwo her kommen muss).
Ja, ist ziemlich problematisch. :D
Nur der Punkt ist: Ich stelle mir das Vakuum weniger kompliziert vor als ein "göttliches" Wesen mit so viel ungeheurer Kraft (die zwangsweise auch irgendwo her kommen muss).
Was kommt nach dem Tod?
09.04.2010 um 13:20@Mr.Dextar
Schön sind wir uns da einig... ungläublich. ;)
Ach ja:
Schön sind wir uns da einig... ungläublich. ;)
Ach ja:
Mr.Dextar schrieb:Jedenfalls denke ich, dass nichts nennenswertes nach dem Tod kommt. Jenseitsgedanken entspringen dem menschlichen Wunschdenken und seiner Angst.Nichts nennenswertes? Als Schatten im Hades umherirren wäre ja z. B. nichts nennenswertes, nicht?!^^ Also ich glaube auch nicht an ein Leben nach dem Tod, aber langsam werde ich es müde, den ganzen M...m..mist, den manche Leute wirklich zu glauben scheinen, ständig zu kommentieren. Einfach darüber zu lachen wäre weniger anstrengender und auf jeden Fall gesünder. ;)