@A.DarkoErkenne den Mechanismus des *Tadels*...
Man *braucht* jemanden um mit den Finger drauf zu zeigen...
Eigendlich um von sich selbst abzulenken... :/ Eigene
Schwäche zu überspielen...
Wie willst du Zufriedenheit definieren, wenn du kein *mathematisches* Gegenstück hast? -Ist alles(?) eine Gleichung/Waage?-
Was ist Höhe? Was ist Zeit? Was ist Distanz? Ohne "+" bzw. "-" gibt es keinen
Maßstab bzw. keinen *Wert* woran man etwas mißt... Moral z.B...
Natürlich ist das nur *primitive* Interpretation eine menschlichen Gehirns...
Aber grade für den Menschen zählt:
"Um zufrieden zu sein, braucht es die Vorstellung eines *schlechteren* Daseins..."
Also dieser Mechanismus, auf etwas
herab zu schauen... Besser zu sein...
Das lässt sich vermutlich in der Natur(leider!) nicht verhindern...(Wettbewerb...)
Wie war das noch bei Fightclub?...
Denk an die Tiere, die man zu Tierversuchen verwendet.
Denk an die Affen, die in den Weltraum geschossen werden.
„Ohne ihren Tod und ihren Schmerz, ohne ihr Opfer“, sagt Tyler, „wären wir nichts.“
Weltraumaffen... Wir erkennen nicht unsere *Bestimmung*... Dienen einen *höheren* Zweck, aber sind uns dessen nicht bewusst....eher verängstigt(!)...
Erst wenn wir alles verloren haben, lernen wir dessen Wert zu schätzen...
Hattest du schon einen Todesfall in deiner Familie
@A.Darko (Sry, aber vermutlich leider schon
:( )
Nur wenn wir den *Tod* kennen, können wir das *Leben* schätzen...
Nur wer Hunger kennt, kann behaupten er wäre "satt".