Noumenon schrieb:...dann ist das eine Wertung. Und diese geht immer von Individuen bzw. Subjekten aus und ist damit subjektiv (hingegen sind bspw. Zeitpunkt und Umstände des Todes objektiv, d.h. für jeden prinzipiell überprüfbar). Im Prinzip stimmst du mir ja auch zu:
Wenn man denn das ganze unbedingt als Wertung sehen will. Es ist eher ein Ergebniss.
Nein für einen Selber sind di eUmstände und Zeitpunkte ab dem Zeitpunkt des Todes völlig Irrelevant, wie auch das ganze Leben oder die Existenz an sich irrelevant ist.
Noumenon schrieb:Eben, erst ab einer gewissen Ebene.
Der Objektiven Ebene. Aber die Analogie ist eben schlecht gewählt, sagen wir mal so, es ist so sinnvoll von Belang wie Mathematik unter der Annahme das "Immer, absolut immer, das Ergebniss als Konstante vor allem anderen feststeht.
Noumenon schrieb:Komische Perspektive. Welche soll das sein? Die von Gott? Oder die eines Kieselsteines? Oder die der Andromeda-Galaxie? Oder die des gesamten Universums? Und was soll daraus überhaupt folgen?
Die Nüchterne Objektive analyse. Und was daraus folgt ist doch klar, nix aber auch nix hat Bedeutung. Von mir aus ist es die Unvierselle Perspektive.
yoyo schrieb:Ich denke, dass nach dem Tod gar nichts mehr kommt. Wieso sollte es beim Menschen anders sein als bei einer Ameise. Wir Menschen halten uns gerne für etwas Besseres, nicht zuletzt aus religiösen Gründen.
zwischen Mensch und Ameise besthet aber eben auch rein objektiv ein Unterschied, in der Komplexität, so
skagerak schrieb:Aber die Wissenschaft ist für mich gleichbedeutend mit der Realität. Und die besagt quasi dass niemand darüber berichten kann was nach dem Tod ist. Somit kann jeder Betrachter lediglich glauben was nach dem Tod kommt und ergo mit seiner Erfahrung in Einklang bringen.
Naja die Wissenschaft= Realität ist ein guter Ansatz, wobei die Wissenschaft ja noch nicht weiß was REalität so wirklich ist, Denn jeder hat leztendlich hat jeder seine eigene Realität.
skagerak schrieb:Ausserhalb unserer Existenz gesehen, ja. Ansonsten klingt das sehr depressiv.
Da unsere Existenz im Ergebniss egal ist, ändert sich nix an der Aussage. Es ist btw völlig egal ob es Depressiv ist oder nicht, das ist letzendlich auch egal..
skagerak schrieb:Wie gesagt, depressiv gesehen ja.
Logisch, mag sein das ohne Sinn man das ganze letzendlich als Depressiv bezeichnen möchte, aber das ist wie
skagerak schrieb:Ja, nu wissen wir es ja. nach dem Tod is alles egal ;)
Nein, auch vor dem Tod schon. Du konntest dem ganzen nicht so recht auf die Richgige Ebene folgen.