Was kommt nach dem Tod?
09.07.2010 um 15:59@The_Shade
Aber wir sind dieses Selbst. Ich denke also, es ist ein akzeptieren und ein ablehnen von Dingen.
Es ist auch Unsinn, vor Dingen wegzulaufen. Es bringt z.B. nichts, vor seinen Ängsten zu flüchten, sie werden einen eh heimsuchen irgendwann, dann muss man sich ihnen stellen.
Man sollte auch nicht vor dem Tod wegrennen. Wenn man vor dem Tod wegrennt, rennt man vor dem Leben weg, und wenn man vor dem Leben wegrennt, rennt man vor sich selbst weg. Das habe ich mal irgendwoher gehört.
Man sollte auch allem Leid ins Gesicht schauen.
Es gibt kein Leid und Tod ansich, aber es gibt Wahrnehmungen von Leid und Tod.
Das Selbst ist unendlich, deswegen ist alles möglich, auch Wahrnehmungen von Leid und Tod.
Wenn jemand noch an seinem Ego festhängt, steckt in in einer Ebene zwischen Erde und Astralebene (Jenseits) fest.
Ich habe mit snafu PN'd und sie meinte, dass das Ego mit dem physischem Tod stirbt, das hätte sie jedenfalls erfahren.
Ich selbst habe auch häufig in meinem Leben gelitten, teilweise auch sehr stark. Natürlich bin ich nicht der Meinung, dass ich es wollte. Aber ich habe es erfahren.
Nun, ich habe mal gehört, dass es Überseelen gibt, die uns die Erfahrungen von Leid und Tod machen lassen wollen, aber sie diese Erfahrungen nicht selbst aus erster Hand machen wollen, sondern nur das Wissen der Erfahrungen haben wollen.
Ich denke, das erklärt, warum es hier so viel Leid auf Erden gibt.
The_Shade schrieb:Ja, es ist hier damit wir uns ausdrücken, bildlich ausgedrück ein "Chatprogramm" aber eben nicht unsere Identität. Sie ist eben eine Illusion, aber wenn genau die Illusion einem das Leben kosten kann, sollte man die Theorie mal vielleicht überdenken.Naja, das ist keine Theorie. Niemand will wirklich leiden, es ist auch nicht der Mensch selbst der sich aussucht, dass er leidet, es ist das höhere Selbst, es ist das, was wir alle sind, das absolute Selbst, das es aussucht.
Aber wir sind dieses Selbst. Ich denke also, es ist ein akzeptieren und ein ablehnen von Dingen.
Es ist auch Unsinn, vor Dingen wegzulaufen. Es bringt z.B. nichts, vor seinen Ängsten zu flüchten, sie werden einen eh heimsuchen irgendwann, dann muss man sich ihnen stellen.
Man sollte auch nicht vor dem Tod wegrennen. Wenn man vor dem Tod wegrennt, rennt man vor dem Leben weg, und wenn man vor dem Leben wegrennt, rennt man vor sich selbst weg. Das habe ich mal irgendwoher gehört.
Man sollte auch allem Leid ins Gesicht schauen.
Es gibt kein Leid und Tod ansich, aber es gibt Wahrnehmungen von Leid und Tod.
Das Selbst ist unendlich, deswegen ist alles möglich, auch Wahrnehmungen von Leid und Tod.
The_Shade schrieb:In einem anderen Thread hatte ich schon geschrieben, dass ich dies als Medium absolut nicht unterschreiben kann. Oft genug tauchen Geister bei mir auf, die immer noch in ihrer Opferrolle stecken.Ganz richtig. Je nach dem, was nach deinem physischen Tod passiert... es kommt ganz darauf an.
Wenn jemand noch an seinem Ego festhängt, steckt in in einer Ebene zwischen Erde und Astralebene (Jenseits) fest.
Ich habe mit snafu PN'd und sie meinte, dass das Ego mit dem physischem Tod stirbt, das hätte sie jedenfalls erfahren.
The_Shade schrieb:Das ändert nichts daran, dass in dem Augenblick, indem sich jemand mit der Opferrolle seines Ego's identifiziert, diese Rolle ihn das Leben kosten kann.Ja, das ist richtig.
Ich selbst habe auch häufig in meinem Leben gelitten, teilweise auch sehr stark. Natürlich bin ich nicht der Meinung, dass ich es wollte. Aber ich habe es erfahren.
Nun, ich habe mal gehört, dass es Überseelen gibt, die uns die Erfahrungen von Leid und Tod machen lassen wollen, aber sie diese Erfahrungen nicht selbst aus erster Hand machen wollen, sondern nur das Wissen der Erfahrungen haben wollen.
Ich denke, das erklärt, warum es hier so viel Leid auf Erden gibt.