@mastermindMachtgier ist eine natürliche Eigenschaft des Menschen. Es gibt viele Formen von Machtgier und wir alle sind einer bestimmten ausgesetzt. Es ist eine Voraussetzung für das Durchsetzungsvermögen und den Kampfeswillen.
Krankheit ist ein ungewolltes und unkontrolliertes Übel, was hier meiner Meinung nach nicht zu treffen würde.
Die stärkere Ausprägung kommt nicht unbedingt durch schlechte Erziehung. Es hängt einfach davon ab welche Erfahrungen der Mensch im Laufe seiner Entwicklung gemacht hat. Diese Menschen müssen nicht unbedingt nur schlechte Charktereigenschaften haben. Zum Beispiel als Nachbarn würden viele von denen sogar positiv auffallen.
...dass der Mensch, auch wenn er von ihnen abstammt, kein Tier mehr ist. Er besitzt Vernunft, und handelt konstruktiv.Naja nur weil unser Gehirn besser ausgeprägt ist als des eines Tieres, heißt es noch lange nicht, dass wir besser wären. Vielleicht können wir komplexer denken, aber das soziale System unterscheidet sich kaum zwischen dem eines Menschen und dem eines Tieres. Die Zeit wo Vernunft den Menschen beherrschen wird, wird niemals (vollkommen) eintreten, da es ehrlich gesagt gegen die Naturgesetze verstößen würde.
Ihm ist es nicht das natürliche Ziel, seine Art selbst zu vernichten.Das natürliche Ziel ist es zu überleben und versuchen seine Ziele zu erreichen. Wie dies bewerkstelligt wird, hängt von Erfahrung und Umfeld ab. Man erreicht ja seine Ziele in dem man Hürden beseitigt und sich Wege schafft. Unter Umständen wenn die menschliche Rasse für sich selbst eine Hürde darstellt, kann sie sich selbst auslöschen.
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Sonst so zum Thema:
Also vielleicht wird es in den nächsten Jahren etwas besser mit der Unterstützung für die ärmeren Ländern, da einfach das Mitgefühl unter der Bevölkerung der Industrieländern vorhanden ist und somit die Sache etwas besser laufen kann.
Der Glaube versetzt keine Berge, es sagt nur dass es keine gibt.
Jeder Versuch die Realität zu erschaffen deutet nur auf die Flucht von dieser.