Anhang: .jpg (279, KB)An Alle!
Auch in diesem Forum mal etwas über ein Modell des Kosmos, was auch eine Quantensingularität als Zeitquantenzustand erklären würde.
Es ist ein von mir entworfenes Weltmodell, was ohne absoluten Beginn auskommt, weil alles immer nur ein Schwingen zwischen einem Maximal- und Minimalzustand ist.
Um es gleich vorneweg zu sagen: Das hier darzustellende Modell des Universums bzw. unserer Welt ist eine (noch wesentlich) rein spekulative Theorie. Aber alles erst einmal nur Theoretische ist und bleibt nur solange reine Vermutung, solange es nicht praktisch realisiert oder die Unmöglichkeit seiner praktischen Realisierung in der gegebenen bzw. vermuteten Form als wirklich unmöglich, tatsächlich erwiesen wurde. Jedoch so lange sollte es auch Thema all unserer Überlegungen sein und bleiben. Und ich finde, daß die folgende neue Überlegung über die Welt bzw. zur Zeit und Raumzeit gewiß auch ihre Berechtigung zu einer weiteren geistig fundierten Verfolgung hat!
In dere Nacht vom 29. zum 30.08.2005 hatte ich einen Traum, der mir offerierte, doch auch einmal ganzheitliche Überlegungen darüber anzustellen, was sich daraus ergeben könnte, wenn die ganze Raumzeit an sich ein druck- und zugloser supraleitender und zugleich superfluider piezoelektrischer Zeit-Körper wäre, der dann auch einen gewissen Magnetismus bei jeder Volumenänderung seines Raumes hervorbringt. Der ganze dann auch erscheinende elektromagnetisch organisierte und aufgespannte Raum könnte jetzt, bei dieser hypothetischen Annahme, auch als körperliche Erscheinungsweise aller primären Zeitkörperlichkeit angesehen werden. Die Zeit an sich aber würde dann auch absolut, ohne eine jegliche Erscheinungsweise hervorzubringen, in sich selbst ruhen können (absolutes Ruhemoment im auch absoluten Zeitkörper)!
Jeder Druck auf diesen in sich selbst und für sich selbst an sich ruhenden piezoelektrischen Zeitkörper würde dann ein ganz bestimmtes inneres elektrisches Potential hervorbringen, welches in der Raumnegation, also in allen jetzt erscheinenden Raumgrenzen bzw. Raumeinfaltungen sein gravitatives, sich komplementär zeigendes Analogon in all der auch magnetischen Gegebenheit und Verwirklichung finden würde. Und dieses Potential würde dann bei einer erneuten Aufweitung dieses Zeitraumes wieder verschwinden, für ein bestimmtes Moment zeitlicher Existenz sogar zum reinen Nullpotential negieren, in diesem Aktions-Reaktions-Kreislauf einer jeden Lebensschwingung selbst als Erscheinungsweise aufgehoben sein!
Auch wirkliche Zeitreisen wären dann natürlich in einem solchen Körper bei Annahme einer gleichzeitigen Realisierung aller möglichen Zeit-Quantenzustände innerhalb seiner Grenzen, also innerhalb der zeitgegebenen Nullräume, widerstandslos möglich. Ihre Geschwindigkeit könnte dann auch gegen unendlich gehen, da hier ja definitionsgemäß an sich eine Supraleitung vorherrscht. Dabei kann sich die Geschwindigkeit natürlich immer nur auf den relativierten Teil im auch absoluten Zeitkörper beziehen, daß heißt, immer nur auf die Geschwindigkeit ganz konkret real verwirklichter Schnelligkeit eines jeden Prozessesverlaufs bzw. einer jeden Wandlung im Raum der Zeit, aller Zeiten bzw. aller Raumzeiten. Geschwindigkeit, physikalisch gesehen als Weg pro Zeiteinheit definiert, bezieht sich ja immer im gleichen Maße sowohl auf die Zeit als auch auf den Raum. Und sie ist so gesehen gegenüber der Zeit an sich auch eine wirklich wesensverschiedene, erst im Prozeß einer Widerspiegelung und/oder Wandlung sich ergebende Erscheinungsform im Raum der Zeit bzw. der Raumzeit!
Erst bei Überschreitung der Grenzen im Realraum, was einer Durchschreitung innerer Zeitgrenzen im Zeitkörper entspricht, dieses raumzeitlich organisierten Zeitkörpers (minus Eins mal minus Eins gleich plus Eins, wobei dieses Zeitflächenergebnis als Raum gesehen dann auch noch hoch fast unendlich gesehen werden kann und muß) ergäbe sich durch die dabei stattfindende Reibung auch eine Verminderung in der Bewegungsgeschwindigkeit (wobei sich im Realraum die kleinste Reibung im physikalischen Vakuum als Grenze einer jeden so möglichen Bewegungsgeschwindigkeit, eben in “c" bzw. in einer mit “c²“ definierten Grenzfläche = Wirkungsquerschnitt niederschlagen würde)!
Jetzt zeichnet sich alles natürliche Leben ja gerade durch die Überschreitung von Grenzen aus, so daß das sich aus dem schöpferischen Zeugungsakt (dann wirklich auch von jedem Lebewesen) durch Grenzeinschluß (Schöpfung) ergebende Energiepotential gleichzeitig eine Lebensdauerlänge bei einer jeden normal verlaufenden Lebensverwirklichung bestimmt!
Aber Achtung!
Jede erhöhte, übermäßige Energieanstrengung im Leben dieses Lebewesen, würde - so gesehen - aber zugleich auch seine mögliche Lebensdauer realitätsbezogen verkürzen (Sport und andere energetische Überanstrengung)! Aber, wenn man eine Technologie finden könnte und würde, die technisch verwirklicht das innere Energiepotential in einer jeden Lebensganzheit wieder jederzeit anheben könnte, dann könnte man die Lebensdauer auch eines jeden Menschen bis an eine gewisse absolute Grenze heran ausdehnen! Ein über Jahrtausende andauerndes Menschenleben wäre dann auch praktisch möglich! Und jetzt endlich bekämen auch so manche Zeitangaben der Bibel wieder einen wirklichen, einen auch praktisch verwirklichbaren Sinn!
Damit, mit diesem Weltmodell, würde auch den Aussagen der Relativitätstheorie sowohl in Hinsicht des elektrischen als auch des gravitativen Potentials voll entsprochen werden. Und auch den Aussagen der auf der Quantentheorie basierenden Stringtheorie, denn je zwei Zeitquanten würden jetzt genau ein Raumquant ergeben (-1 x -1 = +1) und je zwei aneinander gelagerte Raumquanten würden eine Länge der Planckschen Größe verkörpern, die nun wieder in der vollen Ausnutzung all ihrer Freiheitsgrade in ihrer Bewegung ein Graviton verkörpern bzw. erzeugen würde, welches dann eine Spinquantenzahl von 2 hat (+1 + +1 = +2). Die Dimensionszahl einer sich so ergebenden ganzheitlichen Quanten-Kugeleinheit (0. und 1. Verwirklichungsebene zum und im Raum) wäre dann 13 (Bild 3)!
Es würden also entsprechend diesem hier von mir dargestellten äußerst einfachen ganzheitlichen Weltmodell zur heute schon ausgearbeiteten 11-dimensional definierten Stringtheorie (in der notwendigen weiter verallgemeinernden Ausweitung dieses theoretisch begründeten Weltmodells) nur noch eine äußere und eine innere Zeitgrenze hinzu kommen müssen, welche dann auch eine Vereinigung der ART mit der Quantentheorie ermöglichen könnten und so ganz gewiß auch ermöglichen werden!
Die entsprechend der Stringtheorie vorausgesetzten so genannten verborgenen Dimensionen wären dann, in dieser logischen und sehr einfachen Sichtweise, der Bereich, welcher durch das Zusammenpressen des superfluiden Zeitkörpers keine räumlich erscheinende Ausdehnung mehr besitzt, sich aber sowohl im elektrischen Potential (Elektromagnetismus = dynamisch oder statisch erscheinende Energiemomente) als auch in der inneren zeiträumlichen Begrenzung von allem daseiend Seiendem (Gravitomagnetismus = wesentlich statisch hervorgebrachte Informationsverwirklichung) im Restraum dieser Raumzeit niederschlägt !
Dann würden wir uns bei der sich heute zeigenden Raumexpansion in eine Richtung entwickeln, wo wir ab einem bestimmten Entfaltungsgrad auch der restlichen uns im Geist- bzw. Materieraum benachbarten Dimensionen wieder gewahr werden, ja eines Tages diese auch wieder direkt sehen könnten!
Und noch etwas ist in diesem Bezug wichtig zu erwähnen. Ein solches Zeit-Modell würde auch die in neueren biologischen Versuchen praktisch verwirklichte Tatsache erklären, warum beim Anlegen eines ganz besonders erhöhten elektrostatischen Feldes (von welchem man ja jetzt, unter Annahme dieser hier gemachten Voraussetzungen, im Bezug auf frühere, noch nicht so weit entfalteten Zeiten ausgehen muß) dann die aus den betroffenen Pflanzensamen und befruchteten Eizellen sich entwickelnden Lebewesen wieder in einer ihrer Urformen zeigen. Hierüber wurde sogar ein neueres Patent vergeben!
Dieses, das ganze Universum betreffende Modell, würde aber zugleich auch der Informations-Energetik des Ing. Köcher voll entsprechen, denn je eine einen bestimmten Raum umschließende Zeitflächengrenze würde dann ja auch genau je ein Massequant ergeben, was in seiner Ganzheit natürlich auch als so genanntes Plancksches Wirkungsquantum angesehen werden kann. Und er geht ja hier auch von 12 Dimensionen aus ("Einführung in die Informations-Energetik"), in die wir von unserem eigenen geistigen Standort aus gesehen blicken könnten (im Bild 3 als die 12 Kontaktstellen der an eine innere Geist- und/oder Materiekugel angrenzenden äußeren Nachbarkugeln zu verstehen). Wir würden dann mit unserer auch materiell erscheinenden Geisteinheit die 13. Kugel entsprechend diesem Bild verkörpern!
Nun könnte diese betrachtete Einheit auch in einer größeren atmenden Lebensganzheit eingebettet liegen. Nennen wir sie entsprechend den Jahrtausende alten religiösen Ansichten ruhig die Große Ur-Mutter von Allem. Dann würde die Einatmung dieser Großen Ur-Mutter uns zusammenpressen (Raumnegation, welche ein enormes elektrisches Potential in einem sehr druckreichen Raum hervorbringen würde, den man im Moment der Wendung von der Implosion zur Explosion auch als Moment eines beginnenden Urknalls auffassen könnte). Und die Ausatmung würde dann die so hervorgebrachte Spannung in unserem Lebensraum wieder aufheben (Raumexpansion, welche das elektrische Potential wieder neutralisieren würde, wobei die im Lebensraum dann stattfindende mechanische Entspannung sich jetzt als im Druckabbau stehende Sogspannung zeigen würde)!
Nun könnte man auf der Basis dieses Weltmodells auch eine ganz konkrete Aussage über die Natur von so genannten “Schwarzen Löchern“ treffen. Sie, die "Schwarzen Löcher", würden sich jetzt als Bereiche extremer Sogspannung darstellen. Sie würden dann höchstwahrscheinlich in der zukünftigen Entwicklung erst einmal sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Größe in einem gewissen Grade zunehmen. Aber in der Nähe der erneuten Wende des Aktionspotentials, von der expansiven Entfaltung zur sich im Raum wieder zusammenziehenden Einfaltung des ganzen Zeitkörpers, würde ihre Anzahl dann auch wieder abnehmen!
Ich denke, ein solches Welt- bzw. Zeitkörpermodell würde wahrlich Sinn machen und so einige wenn nicht sogar alle der heutigen physikalisch widergespiegelten Welträtsel auf einer wahrlich logisch erkannten, eben auf der zeitlichen Basis lösen können!
Selbst wenn ein so genanntes Schwarzes Loch durch seine Aktivitätsstärke bis an einen so genannten Singularitätszustand heran reichen würde, endet zwar im Singularitätsquant die Erscheinungsweise aller Räumlichkeit, nicht aber alle Zeit! Die Raumzeit negiert hier nur wieder zur primärer gegebenen eigentlichen Zeitlichkeit (Nullzeit). Selbst in diesem singulären Quant befindet sich dann auch immer noch eine solche Qualität, welche wir definitionsgemäß heute als Zeit bezeichnen können bzw. auch so bezeichnen!
Nun bitte ich um eine reichliche Diskussion über dieses von mir hier vorgestellte Gedankenmodell!