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Quantensingularität

296 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Quanten, Quantensingularität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Quantensingularität

28.08.2005 um 10:57
moin

ich glaube,
unsere vorstellungen diverser phänomene kranken an unseren vorstellungen der dimensionen, über die wir vermeintlich so viel (und so wenig) wissen.
automatisch stellt sich der mensch in die mitte einer skala von unendlich klein und unendlich gross. anthropozentrisch.
die grösste vorstellbare weite und das kleinste vorstellbare nächste sind für die gegebenheiten an diesen orten nur ein weiteres zentrum von allem.
extreme grenzbedingungen (aus unserer sicht) sind möglicherweise aus sicht eben dieser das normalste der welt.
ein unvermögen des menschen, sich dessen zu verinnerlichen.
alle erklärungen und theorien, die hier zum besten gegeben sind
offenbaren nur eines : dass sie mehr fragen aufwerfen als sie zu beantworten vermögen.
fernste nähe und tiefste höhe.
stand der wissenschaft ist für den unausgebildeten nicht mehr zu vermitteln.
wir können nur den theorien vertrauen, die momentan den grössten konsens erfahren. oder eben diesen theorien misstrauen.
in ermangelung besseren wissens würde ich schon gerne dem diskurs der wissenschaft wenigstens zu folgen vermögen,
doch werden fragen dieser art in spähren abgehandelt, die eine mehr oder minder lebenslange beschäftigung mit diesen themen verlangen.

glaubensbekenntnis a la buddel,
ich weiss wenigstens, dass ich nix weiss ;)

buddel


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Quantensingularität

28.08.2005 um 12:02
Das uns jetzt einiges zu kompliziert erscheint liegt daran, dass uns einige Puzzelteile in der Wissenschaft fehlen. Eigentlich ist doch alles einfach und logisch anvollziehbar, nur das Problem ist es aus den bereits vorhanden Teilen sich ein vernünftiges Bild vorzustellen. Deswegen kommt immer etwas eigenartiges raus. Wenn Fehlinterpretation drin steckt, dann wird die Vorstellung richtig konfus.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.



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Quantensingularität

28.08.2005 um 12:06
moin

ich denke,
ein puzzle mit mehreren 100.000 teilen überfordert jeden normalsterblichen.
zumal ohne konkrete vorlage ;)

buddel


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29.08.2005 um 10:11
@Mûreth: >Babbel nicht, Pseudophysiker. Ich les' deinen Dreck eh nicht, brauchst mich nicht laufend zu zitieren. Danke, tschüss.

Solltest Du aber, damit Dir endlich einmal Deine überaus dicken Scheuklappen von den Augen fallen, Du noch nicht einmal tatsächlicher Physiker!

@Mûreth: >Verwechsle langsamere Zeit nicht mit geringerer Geschwindigkeit.

Dann erkär es doch dem ayahuasca auch einmal wirklich richtig!
Der Einstein verwechselte ja auch immer die Geschwindigkeit der Zeigerbewegung auf einer Uhr mit der Zeit!
Und wenn schon so eine Geistesgröße wie Einstein diesen Fehler macht, dann darf man dies doch wohl auch dem ayahuasca verzeihen!
Nun bin ich aber wirklich einmal auf Deine Erklärung dieses Unterschiedes zwischen Zeit und Geschwindigkeit (den auch ich übrigens sehe) gespannt!

@buddel: >ich glaube,
unsere vorstellungen diverser phänomene kranken an unseren vorstellungen der dimensionen, über die wir vermeintlich so viel (und so wenig) wissen.

Damit und mit dem Übrigen Deiner Wortmeldung hast Du sogar absolut Recht!
Aber, wir können eben nicht nur den Theorien Anderer vertrauen sondern uns auch unser eigenes Bild von der ganzen Welt entwerfen!
Und das ist immer allemal besser als reines Nachgeplappere, wie uns das vor allem der liebe Mûreth immer so schön demonstriert!
Dabei verstehen diese Einstein-Nachplapperer von heute in der Regel selbst nicht das, was der Einstein mit seiner ART aussagen wollte!

@buddel: >glaubensbekenntnis a la buddel, ich weiss wenigstens, dass ich nix weiss

Genau von diesem Grundsatz sollte auch einmal Mûreth ausgehen, genau diesen sollte er sich einmal selbst zu Herzen nehemen, dann würde er nicht immer so überheblich hier erscheien, obwohl er noch nicht einmal sein Physikstudium abgeschlossen hat!
Ich weiß ja selbst, daß auch ich fast nichts weiss, aber ich versuche mir wenigstens aus diesem Wenigen ein eigenes ganzheitliches Bild von der Welt zu machen!
Wohlgemerkt: ein eigenes und kein nur nachgeplappertes!

@Tyranos

Wie Recht Du doch hiermit hast!

@buddel

Da mußt Du eben einmal ganz selbst auf die Ganzheit der Welt schauen und Dir dann Dein eigens Bild machen, ohne diesen Abertausenden von Pusselteilen, wie sie uns heute die Wissenschaft offerieren möchte!
Wissenschaft ist doch auch immer nur eine Form der auch ganz anders möglichen Wissenserlangung und noch nicht einmal wirklich die wirklich Beste von allen!
Gerade die praktischen Erfahrungen, die wir in der Ganzheit unseres Lebens selbst machen, sind nämlich immer die wertvollsten, nicht das aus Büchern immer nur angelernte und uns dabei auch immer mehr selbst eingrenzende Wissen von Anderen!
Wir alle sind doch auch selbst schöpferische Kreaturen dieser, unserer Welt!
Also machen wir auch das Beste draus!


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29.08.2005 um 16:05
moin

naja, seinist.
bevor ich mich auf reine sinneseindrücke meiner selbst verlasse,
akzeptiere ich dann doch lieber die erkenntnisse moderner wissenschaft.
die phase des reinen denkens und sinnierens ist vorbei.

buddel


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Quantensingularität

29.08.2005 um 18:12
@buddel

Sie geht eigentlich nie vorbei, wenn sie auch jetzt mit komplizierter Meßtechnik praktiziert wird!
Es ist immer wichtig sowohl die Erkenntnisse der ganzen Wissenschaft als auch die eigenen Sinneseindrücke und noch mehr eigene durchgeführte Experimente im Auge zu behalten!
Ganzheit - auch in aller Sichtweise, ist heute wieder mehr denn je gefragt!


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Quantensingularität

29.08.2005 um 20:05
Es gibt übrigens einen kleinen Versuch den jeder zu hause nachvollziehen kann und der einem multidimensionale denken etwas näher bringt...

nehmt einen Streifen Papier und zeichnet ein Punkt auf jede Seite und dann sucht die kürzest mögliche Verbindung zwischen beiden Punkten...

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Quantensingularität

31.08.2005 um 09:02
Anhang: .jpg (279, KB)
An Alle!
Auch in diesem Forum mal etwas über ein Modell des Kosmos, was auch eine Quantensingularität als Zeitquantenzustand erklären würde.

Es ist ein von mir entworfenes Weltmodell, was ohne absoluten Beginn auskommt, weil alles immer nur ein Schwingen zwischen einem Maximal- und Minimalzustand ist.
Um es gleich vorneweg zu sagen: Das hier darzustellende Modell des Universums bzw. unserer Welt ist eine (noch wesentlich) rein spekulative Theorie. Aber alles erst einmal nur Theoretische ist und bleibt nur solange reine Vermutung, solange es nicht praktisch realisiert oder die Unmöglichkeit seiner praktischen Realisierung in der gegebenen bzw. vermuteten Form als wirklich unmöglich, tatsächlich erwiesen wurde. Jedoch so lange sollte es auch Thema all unserer Überlegungen sein und bleiben. Und ich finde, daß die folgende neue Überlegung über die Welt bzw. zur Zeit und Raumzeit gewiß auch ihre Berechtigung zu einer weiteren geistig fundierten Verfolgung hat!
In dere Nacht vom 29. zum 30.08.2005 hatte ich einen Traum, der mir offerierte, doch auch einmal ganzheitliche Überlegungen darüber anzustellen, was sich daraus ergeben könnte, wenn die ganze Raumzeit an sich ein druck- und zugloser supraleitender und zugleich superfluider piezoelektrischer Zeit-Körper wäre, der dann auch einen gewissen Magnetismus bei jeder Volumenänderung seines Raumes hervorbringt. Der ganze dann auch erscheinende elektromagnetisch organisierte und aufgespannte Raum könnte jetzt, bei dieser hypothetischen Annahme, auch als körperliche Erscheinungsweise aller primären Zeitkörperlichkeit angesehen werden. Die Zeit an sich aber würde dann auch absolut, ohne eine jegliche Erscheinungsweise hervorzubringen, in sich selbst ruhen können (absolutes Ruhemoment im auch absoluten Zeitkörper)!
Jeder Druck auf diesen in sich selbst und für sich selbst an sich ruhenden piezoelektrischen Zeitkörper würde dann ein ganz bestimmtes inneres elektrisches Potential hervorbringen, welches in der Raumnegation, also in allen jetzt erscheinenden Raumgrenzen bzw. Raumeinfaltungen sein gravitatives, sich komplementär zeigendes Analogon in all der auch magnetischen Gegebenheit und Verwirklichung finden würde. Und dieses Potential würde dann bei einer erneuten Aufweitung dieses Zeitraumes wieder verschwinden, für ein bestimmtes Moment zeitlicher Existenz sogar zum reinen Nullpotential negieren, in diesem Aktions-Reaktions-Kreislauf einer jeden Lebensschwingung selbst als Erscheinungsweise aufgehoben sein!
Auch wirkliche Zeitreisen wären dann natürlich in einem solchen Körper bei Annahme einer gleichzeitigen Realisierung aller möglichen Zeit-Quantenzustände innerhalb seiner Grenzen, also innerhalb der zeitgegebenen Nullräume, widerstandslos möglich. Ihre Geschwindigkeit könnte dann auch gegen unendlich gehen, da hier ja definitionsgemäß an sich eine Supraleitung vorherrscht. Dabei kann sich die Geschwindigkeit natürlich immer nur auf den relativierten Teil im auch absoluten Zeitkörper beziehen, daß heißt, immer nur auf die Geschwindigkeit ganz konkret real verwirklichter Schnelligkeit eines jeden Prozessesverlaufs bzw. einer jeden Wandlung im Raum der Zeit, aller Zeiten bzw. aller Raumzeiten. Geschwindigkeit, physikalisch gesehen als Weg pro Zeiteinheit definiert, bezieht sich ja immer im gleichen Maße sowohl auf die Zeit als auch auf den Raum. Und sie ist so gesehen gegenüber der Zeit an sich auch eine wirklich wesensverschiedene, erst im Prozeß einer Widerspiegelung und/oder Wandlung sich ergebende Erscheinungsform im Raum der Zeit bzw. der Raumzeit!
Erst bei Überschreitung der Grenzen im Realraum, was einer Durchschreitung innerer Zeitgrenzen im Zeitkörper entspricht, dieses raumzeitlich organisierten Zeitkörpers (minus Eins mal minus Eins gleich plus Eins, wobei dieses Zeitflächenergebnis als Raum gesehen dann auch noch hoch fast unendlich gesehen werden kann und muß) ergäbe sich durch die dabei stattfindende Reibung auch eine Verminderung in der Bewegungsgeschwindigkeit (wobei sich im Realraum die kleinste Reibung im physikalischen Vakuum als Grenze einer jeden so möglichen Bewegungsgeschwindigkeit, eben in “c" bzw. in einer mit “c²“ definierten Grenzfläche = Wirkungsquerschnitt niederschlagen würde)!
Jetzt zeichnet sich alles natürliche Leben ja gerade durch die Überschreitung von Grenzen aus, so daß das sich aus dem schöpferischen Zeugungsakt (dann wirklich auch von jedem Lebewesen) durch Grenzeinschluß (Schöpfung) ergebende Energiepotential gleichzeitig eine Lebensdauerlänge bei einer jeden normal verlaufenden Lebensverwirklichung bestimmt!
Aber Achtung!
Jede erhöhte, übermäßige Energieanstrengung im Leben dieses Lebewesen, würde - so gesehen - aber zugleich auch seine mögliche Lebensdauer realitätsbezogen verkürzen (Sport und andere energetische Überanstrengung)! Aber, wenn man eine Technologie finden könnte und würde, die technisch verwirklicht das innere Energiepotential in einer jeden Lebensganzheit wieder jederzeit anheben könnte, dann könnte man die Lebensdauer auch eines jeden Menschen bis an eine gewisse absolute Grenze heran ausdehnen! Ein über Jahrtausende andauerndes Menschenleben wäre dann auch praktisch möglich! Und jetzt endlich bekämen auch so manche Zeitangaben der Bibel wieder einen wirklichen, einen auch praktisch verwirklichbaren Sinn!
Damit, mit diesem Weltmodell, würde auch den Aussagen der Relativitätstheorie sowohl in Hinsicht des elektrischen als auch des gravitativen Potentials voll entsprochen werden. Und auch den Aussagen der auf der Quantentheorie basierenden Stringtheorie, denn je zwei Zeitquanten würden jetzt genau ein Raumquant ergeben (-1 x -1 = +1) und je zwei aneinander gelagerte Raumquanten würden eine Länge der Planckschen Größe verkörpern, die nun wieder in der vollen Ausnutzung all ihrer Freiheitsgrade in ihrer Bewegung ein Graviton verkörpern bzw. erzeugen würde, welches dann eine Spinquantenzahl von 2 hat (+1 + +1 = +2). Die Dimensionszahl einer sich so ergebenden ganzheitlichen Quanten-Kugeleinheit (0. und 1. Verwirklichungsebene zum und im Raum) wäre dann 13 (Bild 3)!
Es würden also entsprechend diesem hier von mir dargestellten äußerst einfachen ganzheitlichen Weltmodell zur heute schon ausgearbeiteten 11-dimensional definierten Stringtheorie (in der notwendigen weiter verallgemeinernden Ausweitung dieses theoretisch begründeten Weltmodells) nur noch eine äußere und eine innere Zeitgrenze hinzu kommen müssen, welche dann auch eine Vereinigung der ART mit der Quantentheorie ermöglichen könnten und so ganz gewiß auch ermöglichen werden!
Die entsprechend der Stringtheorie vorausgesetzten so genannten verborgenen Dimensionen wären dann, in dieser logischen und sehr einfachen Sichtweise, der Bereich, welcher durch das Zusammenpressen des superfluiden Zeitkörpers keine räumlich erscheinende Ausdehnung mehr besitzt, sich aber sowohl im elektrischen Potential (Elektromagnetismus = dynamisch oder statisch erscheinende Energiemomente) als auch in der inneren zeiträumlichen Begrenzung von allem daseiend Seiendem (Gravitomagnetismus = wesentlich statisch hervorgebrachte Informationsverwirklichung) im Restraum dieser Raumzeit niederschlägt !
Dann würden wir uns bei der sich heute zeigenden Raumexpansion in eine Richtung entwickeln, wo wir ab einem bestimmten Entfaltungsgrad auch der restlichen uns im Geist- bzw. Materieraum benachbarten Dimensionen wieder gewahr werden, ja eines Tages diese auch wieder direkt sehen könnten!
Und noch etwas ist in diesem Bezug wichtig zu erwähnen. Ein solches Zeit-Modell würde auch die in neueren biologischen Versuchen praktisch verwirklichte Tatsache erklären, warum beim Anlegen eines ganz besonders erhöhten elektrostatischen Feldes (von welchem man ja jetzt, unter Annahme dieser hier gemachten Voraussetzungen, im Bezug auf frühere, noch nicht so weit entfalteten Zeiten ausgehen muß) dann die aus den betroffenen Pflanzensamen und befruchteten Eizellen sich entwickelnden Lebewesen wieder in einer ihrer Urformen zeigen. Hierüber wurde sogar ein neueres Patent vergeben!
Dieses, das ganze Universum betreffende Modell, würde aber zugleich auch der Informations-Energetik des Ing. Köcher voll entsprechen, denn je eine einen bestimmten Raum umschließende Zeitflächengrenze würde dann ja auch genau je ein Massequant ergeben, was in seiner Ganzheit natürlich auch als so genanntes Plancksches Wirkungsquantum angesehen werden kann. Und er geht ja hier auch von 12 Dimensionen aus ("Einführung in die Informations-Energetik"), in die wir von unserem eigenen geistigen Standort aus gesehen blicken könnten (im Bild 3 als die 12 Kontaktstellen der an eine innere Geist- und/oder Materiekugel angrenzenden äußeren Nachbarkugeln zu verstehen). Wir würden dann mit unserer auch materiell erscheinenden Geisteinheit die 13. Kugel entsprechend diesem Bild verkörpern!
Nun könnte diese betrachtete Einheit auch in einer größeren atmenden Lebensganzheit eingebettet liegen. Nennen wir sie entsprechend den Jahrtausende alten religiösen Ansichten ruhig die Große Ur-Mutter von Allem. Dann würde die Einatmung dieser Großen Ur-Mutter uns zusammenpressen (Raumnegation, welche ein enormes elektrisches Potential in einem sehr druckreichen Raum hervorbringen würde, den man im Moment der Wendung von der Implosion zur Explosion auch als Moment eines beginnenden Urknalls auffassen könnte). Und die Ausatmung würde dann die so hervorgebrachte Spannung in unserem Lebensraum wieder aufheben (Raumexpansion, welche das elektrische Potential wieder neutralisieren würde, wobei die im Lebensraum dann stattfindende mechanische Entspannung sich jetzt als im Druckabbau stehende Sogspannung zeigen würde)!
Nun könnte man auf der Basis dieses Weltmodells auch eine ganz konkrete Aussage über die Natur von so genannten “Schwarzen Löchern“ treffen. Sie, die "Schwarzen Löcher", würden sich jetzt als Bereiche extremer Sogspannung darstellen. Sie würden dann höchstwahrscheinlich in der zukünftigen Entwicklung erst einmal sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Größe in einem gewissen Grade zunehmen. Aber in der Nähe der erneuten Wende des Aktionspotentials, von der expansiven Entfaltung zur sich im Raum wieder zusammenziehenden Einfaltung des ganzen Zeitkörpers, würde ihre Anzahl dann auch wieder abnehmen!
Ich denke, ein solches Welt- bzw. Zeitkörpermodell würde wahrlich Sinn machen und so einige wenn nicht sogar alle der heutigen physikalisch widergespiegelten Welträtsel auf einer wahrlich logisch erkannten, eben auf der zeitlichen Basis lösen können!
Selbst wenn ein so genanntes Schwarzes Loch durch seine Aktivitätsstärke bis an einen so genannten Singularitätszustand heran reichen würde, endet zwar im Singularitätsquant die Erscheinungsweise aller Räumlichkeit, nicht aber alle Zeit! Die Raumzeit negiert hier nur wieder zur primärer gegebenen eigentlichen Zeitlichkeit (Nullzeit). Selbst in diesem singulären Quant befindet sich dann auch immer noch eine solche Qualität, welche wir definitionsgemäß heute als Zeit bezeichnen können bzw. auch so bezeichnen!

Nun bitte ich um eine reichliche Diskussion über dieses von mir hier vorgestellte Gedankenmodell!


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Quantensingularität

31.08.2005 um 11:01
@seinist

Weniger Worte BITTE und wenn du unbeding soviele brauchst beachte bitte den Syntax der deutschen Sprache dann kann man mit deinen endlosen Kettensätzen auch was anfangen und kriegt vom lesen keine Kopfschmerzen.

Nur zur verdeutlichung les dir doch einfach mal selber durch was du postest BITTE.


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31.08.2005 um 14:28
Darauf hab ich ihn bereits hingewiesen. Aber wer der Meinung ist, er wüsste alles besser, weil wir Scheuklappen haben, ist nicht belehrbar. Ganz egal wie viel Mist er schreibt; les es einfach nicht, da verpasst du sowieso nichts. Er hält sich für toll und sonst nix.


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31.08.2005 um 14:33
Das kann ich nicht beurteilen solange ich durch diese krude Grammatik nicht durchsteige... BRRR...

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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31.08.2005 um 17:26
Schade, aber es ist vielleicht doch manchmal zuviel verlangt, den Kopf etwas mehr als gewöhnlich üblich ist zu gebrauchen!
Georg Christoph Lichtenberg:
"Das höchste, wozu sich ein schwacher Kopf von Erfahrung erheben kann, ist die Fertigkeit, die Schwächen besserer Menschen ausfindig zu machen."
Und der Syntax ist wohl wahrlich einer meiner Schwächen und auch bestimmt nicht die einzige!
Aber ich stehe wenigstens zu meinen Fehlern!
Und übrigens wußten dies schon die alten Chinesen als sie aussagten: "Nur mit den Augen der anderen kann man die eigenen Fehler gut sehen."

Dennoch bitte ich ganz lieb darum, Euch doch einmal die Mühe des Lesens zu machen.
Danke!


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31.08.2005 um 18:18
@seinist

Ich hab dazu schon im anderen Threat was geschrieben nehms mir nicht übel aber so krieg ich das nicht hin nimm dir doch die Zeit und versuch den text neuzufassen lass die Zitate Raus benutze weniger nebensätze und formuliere deine Sätze einfacher. Das vereinfacht das lesen und erleichtert jedem der es will sich mit deinen Gedanken zu beschäftigen.


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01.09.2005 um 16:49
Anhang: Chaos_und_tanzender_Stern.jpg (80,3 KB)
@interpreter

Hier sind doch garkeine Zitate drin!
Nur ein Buchhinweis ist mit enthalten.
Aber ich habe Dir ja im 5073 "Ein absoluter Beginn?" geantwortet. Können uns nun hier weiter über das Thema unterhalten, wenn Du wirklich willst.
Ich bin Dir natürlich für Deine Hinweise wirklich immer sehr, sehr dankbar!
Also tu Dir keinen Zwang bei Deiner mir sehr willkommenen Kritik an!
Wir sind doch alle nur Menschen mit einer Unmasse von Fehler!
Und ein gewisses Chaos braucht jeder Kreative auch!
Und ganz besonders die Kreativen, auch wenn sie dann manchmal etwas unverständlich für andere Leute werden!
Hierzu mal ein kleines Dankeschön für Dich im Dateianhang.


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Quantensingularität

18.09.2005 um 11:54
Anhang: Komplexitaetskonstanten_001.jpg (398, KB)
Keine Meinung mehr zu dieser eigentlich wahrhaft interessanten Thematik?

Also, ich werde dann mal eine weitere Diskussionsgrundlage hier ins Netz stellen!

Eine Quantensingularität kann es meines Erachtens nach nur auf der Basis der primärsten Körperlichkeit geben, welche unser Dasein verwirklicht!
Und diese sehe ich nun einmal in einem auch in seiner Ganzheit sich absolut zeigenden (wohlgemerkt: sich immer nur auch absolut zeigenden und damit tatsächlich nicht nur absolut seienden) Zeitkörper, der ausgefüllt ist von an sich absolut gleichen Zeitquanten, welche mathematisch in der Form: e hoch i pi = -1 widergespiegelt werden können. Eben genau so, wie sie Leonhard Euler in seiner diesbezüglichen Eulerschen Einheit schon erkannt hatte!
Und in der mathematischen Ausdrucksweise kann man dann hierin auch innerzeitliche Grenzflächengegebenheiten erkennen, wenn man diese Einheit wieder auf die mathematische Komplexitätskonstante: i = Wurzel aus minus 1 bezieht!
i², die innerzeitliche Grenzfläche, wäre demnach quantitativ im Wirkungsausdruck widergespiegelt gleich der Zeitdimension -1 !
Qualitativ gesehen haben wir hier aber dann 2 verschiedene Erscheinungsweisen vorliegen, denn es ist ein qualitativer Unterschied zu verzeichnen, ob wir uns auf eine innerzeitliche Grenze einer Qualitätsnegation oder auf eine äußerliche Zeit-Grenze eines Volumeneinschlusses beziehen!
Gerade immer diesen gegebenen Qualitätsunterschied mißachtet ja Einstein immer wieder in seiner ganzen Relativitätstheorie und kommt so zu seinen Zeit-Paradoxien!
Aber auch die Quantentheorie spiegelt diese Ganzheit quantitativ gleicher aber qualitativ verschiedener innerzeitlicher bzw. innerräumlicher Gegebenheiten noch nicht wirklich adäquat in aller Ganzheit wieder!
Hierzu müßte sie eine weitere Quantenzahl, also eine 5. Quantenzahl zur tatsächlich adäquaten Unterscheidbarkeit aller wirklich realisierten Zeit-Quantenzustände, einführen!
Für die innere Grenzfläche könnte dann der Term +1 stehen wobei die äußere Umgrenzung eines Zeitquantes dann mit dem Term -1, also mit der Bezeichnung als einer Zeitdimension ausgedrückt werden kann. Eine betrachtete an sich strukturlose Energieganzheit könnte dann den funktionsbestimmenden Term 0 erhalten!
Da nun wieder im Bezug auf die mathematisch definierte Komplexitätskonstante: i = Wurzel aus -1 eine Wurzel (Wurzel aus -1 = i = Wurzel aus e hoch i pi) eine positive und eine negative Lösung im mathematischem Sinne aufweist, wird hiermit zugleich eine zur unsrigen sich komplementär ergebende, auch physikalisch so verwirklichte "Antiwelt" mit von uns aus gesehenen negativen Raumdimensionen und einer positiven Zeitdimension postuliert, findet hierin ihre auch mathematische Begründung!
Damit geht diese mathematisch widergespiegelte und dann auch physikalisch interpretierte Weltgrundlage schon einmal weit über alle Einsteinsche RT hinaus, die ja immer nur von einer positiven Räumlichkeit (Volumen) einer jeden Massenverwirklichung ausgeht!
Hierin, in der von Einstein widergespiegelten 4-Dimensionalit einer jeden Raumzeit, gibt es ja immer nur 3 positiv terminisierte Raumdimensionen (+1) und eine negativ terminisierte Zeitdimension (-1)!
Jetzt muß es auch entsprechend der von mir erklärten ganzheitlichen Darstellungsweise eine "Anti-Raumzeit" geben, bei der von uns aus gesehen (wohlgemerkt von uns aus gesehen, von uns aus widergespiegelt und so niemals natürlich auch tatsächlich) in dieser 4-Dimensionalität die Raumdimensionen in ihrem mathematischen Widerspiegelungsausdruck eine negative Terminisierung und die Zeitdimension eine positive Terminisierung erhalten müssen!
Da nun wieder nach der Quantentheorie zwei Quantenzustände nicht den absolut gleichen Quantenzustand aufweisen können, muß es also auch zwischen den Zeitquanten innerhalb des ganzen Zeitkörpers eine Unterscheidungsmöglichkeit geben, welche ich jetzt wieder in der Frequenz sehe.
Jede mathematische Frequenzwiderspiegelung ist dann aber immer nur im mathematischen Ausdruck gesehen in einer ganzzahligen Darstellungsweise möglich!
Oder kennt etwa jemand 1/2 Hz?!
Darum stellen letztlich alle Quantenzahlen der ganzen heutigen und zukünftigen Quantentheorie auch immer auf die Ganzzahligkeit bezogene Ausdrücke dar!
Zu den heutigen Quantenzahlen müßte dann also auch noch eine 6. die ganze Ganzheit umfassende und dann den Frequenzwert widerspiegelnde Quantenzahl hinzugenommen werden, welche dann die entsprechende innere Frequenz der Schwingung einer ganzheitlich zu sehenden Masse innerhalb einer ganz besonderen Quantenrealität ausdrückt!

Mit der Ergänzung der heutigen Quantentheorie um genau diese 2 von mir hier erklärten zusätzlichen Quantenzahlen (5. und 6. Quantenzahl) würde meines Erachtens eine einheitliche physikalische Weltwiderspiegelung möglich werden, ja tatsächlich auch machbar sein, welche eine Feld-Quanten-Physik aus der Taufe heben würde, die dann auf einer einheitlichen Zeitwiderspiegelungsbasis begründet ist!
Und diese müßte noch nicht einmal neu erfunden werden, denn es gibt ja auch schon die Informations-Energetik von Reinhard Köcher, welche eine Qualitätsunterscheidung auf der Basis der mathematischem Komplexitätszahl definiert, wie es das Bild im Anhang aufzeigt!

Nun bitte ich Euch alle um weitere Diskussionsbeiträge!


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25.09.2005 um 14:25
Ich finde das sind alles sehr plausiebele Theorien is ja doch ne ganz schön große menge zusammen gekommen danke .
aber kennt wer die Bogenkrümmungen um Schwarzelöcher ? (Krümmung im Raum, Zeit und im Lichtspektrum die eine signatur hinterlassen die wiederum komischer weise Materie aussenden)


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25.09.2005 um 14:52
@seinist :
Wie soll ich mir denn eine Zeitqualität vorstellen ?
Bisher bin ich der Auffassung gewesen, das spezifische an dem Phänomen *Zeit* sei seine Quantifizierbarkeit rhythmischer Sequenzen, was doch wohl vice versa bedeutet, "Nullzeit" = Zeitlosigkeit = Ewigkeit - Oder *?*
Welches singuläre Quant willst Du denn dann noch als *Zeit* bezeichnen ?!?


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25.09.2005 um 18:09
@layla

Jawohl, die Frequenz ist das Verbindende im ganzen Zeitkörper. Darum hat der Köcher ja auch diese Grundfrequenz einer jeden Massenerscheinung als weitere Quantenzahl in die Quantentheorie eingeführt. Alles läuft also letztlich auf Zeitkorrelation = Schwingungseinheit in aller Ganzheit hinaus!
Licht ist ja nichts weiter als das Medium des Zeitkörpers selbst, was sich in einem ganz bestimmten Schwingungszustand und zugleich auch immer in einem dichtesten Packungszustand befindet, der sich auf Örtlichkeiten in diesem Zeitkörper bezogen alle Augenblicke auch verändert!
Nullzeit mußt Du Dir dann als das Moment aller Zeitlichkeit vorstellen, wo alle Quantenzustände gleichzeitig eine Änderung in ihrer frequenzbezogenen Schwingungsverwirklichung erfahren. Z.B. ganz konkret auf eine jede Schwingung bezogen wird hiermit das Nullmoment bezeichnet, das Duchgangsmoment einer jeden Schwingung durch die Nulllinie!
In diesem Moment wird keinerlei Kräftepotenz mehr nach außen hin verwirklicht!
Darum befinden sich in diesem Moment auch alle Zeitquanten in einer ungebundenen und darum auch absolut unbestimmbaren, maximal dynamisierten, unräumlichen und zeitlosen Zustandsform (Zustandsform der auch absoluten Nichtlokalität eben, wie ihn die heutige Quantenphysik auch richtig erkannt hat)!
Jedoch wird heute diese Zeitlosigkeit in aller Regel mit einem Fehlen der Zeit gleichgesetzt. Und genau diese Interpretationsweise ist nun wieder falsch!
Denn in diesem Moment fehlt nicht die Seinsqualität der Zeit, sondern die Zeit an sich ist in diesem Moment, aber auch nur in diesem Moment, als einzige Qualitätsform auch daseiend verwirklicht!
Die Zeit ist eben los, sie ist so lose, daß sie sich genau in diesem Moment zu keinerlei Räumlichkeit verbindet!
Das was jetzt in der Welt los ist, ist sogar nur Zeit, welche sich in ihrer eigenen, wahrlich wesenseigenen wesentlich unbegrenzten Bewegungsform befindet!
Und das ist dann wahrlich auch ein singulärer Zustand (der in der Quantenphysik mittels einer einzigen, wahrlich universalen Wellenfunktion beschrieben wird), weil in diesem Moment keinerlei Raumquanten mehr aufgrund des Fehlens einer veräußerlichbaren weiteren Energiepotenz in Aktion treten können!
Erst die heutige falsche Interpretationsweise eines Fehlens von Zeit in der Nullzeit beschwört ja alle Ungereimtheiten die Zeit betreffend herauf!


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25.09.2005 um 18:44
Ich find's ne Frechheit dass du eine nicht annerkannte Theorie als das Richtige verkaufst und es den gutgläubigen Leuten andichtest.

The most ingenious person in the world is Allen McCloud.


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Quantensingularität

25.09.2005 um 19:36
@mûreth keine Sorge wenn man den Kram versteht hat man sich bereits sein eigenes Urteil darüber gebildet...

Es ist nicht möglich zu beweisen das ein Sachverhalt unzutreffend ist.
Beweise können nur für das Zutreffen eines Sachverhaltes erbracht werden.
Die Beweislast liegt bei dem der behauptet und nicht bei dem der bezweifelt.
Der Zweifel und vorallem der wiederlegte Zweifel sind die Eltern der Wahrheit.



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