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Leben nach dem Tod?

1.957 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Tod, Sterben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 14:45
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Alles, was verloren gehen kann, gehört einem nicht wirklich.

Und was nützt dir etwas, das nicht dein eigen ist?
Das kann ich soweit unterstützen.

Allerdings nutzen Dir dann auch Deine Erinnerungen nichts (und das stimmt, bzw. wenn es Einen gibt der das bezeugen kann, dann ich).


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 15:07
@oneisenough
Unterscheidest du jetzt eigentlich zwischen vielen Aufmerksamkeiten oder nur einer universellen Aufmerksamkeit , die sich lediglich (vielleicht absichtlich) aufgeteilt hat in viele kleine, um sich aus verschiedenen Perspektiven zu bemerken?


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 15:25
@jacksback
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Aber auch Du veränderst Dich mit jeder hinzu gewonnenen Information - deshalb bist auch Du morgen nicht mehr Du....
Das mag oberflächlich gesehen stimmen, aber tatsächlich kann ich das nicht bestätigen. Ich beobachte stattdessen Veränderungen stets nur in dem, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte. Es ist immer dieselbe Aufmerksamkeit, die ich benutze, egal wie alt ich bin und durch welchen Fokus ich etwas betrachte.

Wenn ich zwischen mir und dem, was da ist, einen Filter erschaffe, dann muss ich mich nicht wundern, wenn ich es heute als Erwachsener vollkommen anders sehe, als ich es als Kind gesehen habe. Ich bin aber nicht so dumm, mich für diesen Filter zu halten, der mir vorgaukelt, ich hätte mich verändert.


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 15:26
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Unterscheidest du jetzt eigentlich zwischen vielen Aufmerksamkeiten oder nur einer universellen Aufmerksamkeit , die sich lediglich (vielleicht absichtlich) aufgeteilt hat in viele kleine, um sich aus verschiedenen Perspektiven zu bemerken?
Das ist eine sehr interessante Frage.

Jeder, der sich hinreichend genug damit befasst, wird Folgendes feststellen:

- Aufmerksamkeit ist singulär
- Sie kann als fundamentales Kommunikationsverlangen verstanden werden

Das Vorhandensein sämtlicher Lebewesen (=Aufmerksamkeitsfokusse) lässt sich nun so erklären, dass sie insgesamt gesehen (als Natur oder auch als Universum verstanden) die Umsetzung des fundamentalen Kommunikationsverlangens darstellen.

Jede Daseinsform, jedes Lebewesen, jede Spezies, jede Art, jedes einzelne Individuum, egal welches, ausnahmslos, charakterisiert sich selbst durch das Ausüben von Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität. Das heißt: Ohne Aufmerksamkeit in verschiedenen Intensitäten und Qualitäten auszuüben, gäbe es keine Lebewesen, keine Daseinsformen, weil es dieser unterschiedlichen Intensitäten bedarf, um den jeweiligen Lebensformen ihre Charakteristika, ihre Persönlichkeit, ihre Individualität, zu verleihen.

Die Umsetzung des Kommunikationsverlangen bedarf außerdem kommunikativer Mittel. Diese Mittel, das heißt sämtliche ihrer Ausprägungsformen, fassen wir in der Regel mit dem Oberbegriff ”Materie“ zusammen.


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 15:44
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:fassen wir in der Regel mit dem Oberbegriff ”Materie“ zusammen.
Meinst du mit "wir", dass es noch mehr von "euch" gibt?

Eine Sache würde mich doch noch interessieren, wenn das bei allen Lebewesen auf diese Weise funktioniert, wieso ist es dann nur so wenigen bewusst? Müsste ich davon nicht auch etwas "spüren", und seid ihr, die ihr offensichtlich in der Lage dazu seid, etwas Besonderes?


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21.04.2014 um 15:53
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Meinst du mit "wir", dass es noch mehr von "euch" gibt?
Einen Plural gibt es stets nur dann, wenn man Unterschiede bemerken kann.

Augenscheinlich ist da einen Unterschied zwischen dir und mir. Aber was, was diese Unterschiede zustande bringt, ist singulär.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Eine Sache würde mich doch noch interessieren, wenn das bei allen Lebewesen auf diese Weise funktioniert, wieso ist es dann nur so wenigen bewusst?
Weil die meisten immer auf das schauen, was ihnen bewusst sein kann, aber dabei ignorieren, WOMIT sie es tun. Deswegen halten sich die meisten irrtümlich für das, was sie bemerken können, anstatt für das, WOMIT sie etwas bemerken können.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Müsste ich davon nicht auch etwas "spüren", und seid ihr, die ihr offensichtlich in der Lage dazu seid, etwas Besonderes?
Etwas Besonderes ergibt sich stets nur als Unterschied zu etwas anderem. Da ich weiß, dass meine wahre Natur Aufmerksamkeit ist, wäre ich dumm, zu behaupten, ich wäre etwas Besonderes.


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21.04.2014 um 15:55
@oneisenough

Steigert sich Aufmerksamkeit ggf. nicht durch Wissen?


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21.04.2014 um 16:04
@jacksback

Ich verstehe Wissen als eine andere Bezeichnung für alles, was einem bewusst sein kann. Aufmerksamkeit kann weder gesteigert noch vermindert werden (=lässt sich logisch korrekt erklären).

Was dagegen gesteigert werden kann, ist die Anzahl der Verschiedenheiten, die einem bewusst sein können.


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 16:10
@oneisenough

Ich denke das der Grad der Aufmerksamkeit unmittelbar mit dem Bewusstsein verknüpft ist, bzw. wird ein getrübtes Bewusstsein ggf. weniger aufmerksam sein, - und da das Bewusstsein ebenfalls unmittelbar mit dem Wissensstand verbunden ist, ist man ggf. aufmerksamer wenn man weiß was auf einen zukommen kann.


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 16:15
@jacksback

Bewusstsein sind die Dinge, die Verschiedenheiten, die einem bewusst sein können.

Aufmerksamkeit dagegen beobachtet, was sich verändert. Das, was da beobachtet, kann nicht als Beobachtbares, nicht als Ding oder Gegenstand bezeichnet oder erfasst werden.


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 17:38
@oneisenough

Verstehe schon was Du meinst, nur folge ich vorerst (!) erstmal meiner simplen Logik:

Ohne „Input“ ins Gehirn gibt es mich erstmal nicht. Nur wenn ich online bin, und mein Empfänger (Gehirn) Signale erhält, kann ich aufmerksam sein.

Ohne Körper (Antenne) keine Aufmerksamkeit. Ohne Input kein Bewusstsein. Also eine Symbiose von Antenne + Empfänger + Aufmerksamkeit + Bewusstsein (Input) – bzw. braucht ein Mensch diese Eigenschaften, um Mensch zu sein.

Du hast insofern Recht, das man Aufmerksamkeit auch ohne Ich-Bewusstsein ausüben kann, aber die Qualität des Bewusstseins (und damit auch die Deiner Beiträge) ist unmittelbar mit der Qualität des Empfängers verbunden, während die des Senders immer gleich bleibt.

Und nochmal: Ohne Input keine Aufmerksamkeit.

Somit sind wir vom Sender abhängig – und unser Wissen und unsere Erinnerungen (wieder Input), brauchen wir um bewusst zu sein.

Damit ist der Sender erstmal dafür verantwortlich für das, was das Bewusstsein ausmacht, sowie der Körper + Gehirn erforderlich für den Empfang - oder glaubst Du, dass Du ohne den Input und ohne Empfänger hier über Aufmerksamkeit philosophieren – oder Aufmerksamkeit ausüben könntest?

Aus dieser Sicht kann ohne die Symbiose keine Aufmerksamkeit ausgeübt werden, noch kann ein Bewusstsein entstehen!

So gesehen ist es Input/ Information, die gepaart mit Aufmerksamkeit und Bewusstsein das ausmacht, für das sich der Mensch hält.

Dementsprechend ist man separat gespeicherte Information, welche sich mit dem Körper identifiziert – und das was Aufmerksamkeit ausübt, eine Symbiose von Input, Antenne und Empfänger.


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Leben nach dem Tod?

21.04.2014 um 19:03
@jacksback
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Ohne „Input“ ins Gehirn gibt es mich erstmal nicht.
Das kann nicht sein. Begründung:

Du musst vorhanden sein, damit es jemanden gibt, der Input erhalten kann.

Anders gesagt: Es gibt keinen Input, der in der Lage wäre, zuerst dein Vorhandensein zustande bringen zu können und danach die Fähigkeit zu entwickeln, den Input überhaupt erst bemerken zu können.
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Ohne Input keine Aufmerksamkeit.
Auch das kann nicht zutreffen. Plausibilitätsfrage:

Wenn du keine Aufmerksamkeit benutzt, was weißt du dann von einem Input?

Deswegen: Ohne Aufmerksamkeit kein Input.


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Leben nach dem Tod?

22.04.2014 um 01:48
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das, was da beobachtet, kann nicht als Beobachtbares, nicht als Ding oder Gegenstand bezeichnet oder erfasst werden.
Kant stellte mit recht fest, das wir Raum und Zeit schon voraussetzten wenn wir über die Dinge sprechen und setzte das Apriori.:)


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Leben nach dem Tod?

22.04.2014 um 07:22
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das kann nicht sein. Begründung:

Du musst vorhanden sein, damit es jemanden gibt, der Input erhalten kann.

Anders gesagt: Es gibt keinen Input, der in der Lage wäre, zuerst dein Vorhandensein zustande bringen zu können und danach die Fähigkeit zu entwickeln, den Input überhaupt erst bemerken zu können.
Denk nach: Sobald Du offline bist, nimmst Du Dich nicht mehr wahr. Das kann bei einer Narkose, oder Tiefschlaf der Fall sein, oder ggf. vor und nach dem Leben.
Wenn ich schreibe: Ohne „Input“ ins Gehirn gibt es mich erstmal nicht - dann meine ich diese Fälle, in denen ich mich nicht wahrnehme.
Du widersprichst Dir insofern selber, da ein Körper vorhanden sein muss, damit der Input, bzw. die Information aufgenommen werden kann.
Funktioniert der Körper nicht, nehme ich mich nicht wahr (das meine ich mit mich gibt es erstmal nicht), funktioniert er wieder, dann bin ich ggf. wieder da.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Auch das kann nicht zutreffen. Plausibilitätsfrage:

Wenn du keine Aufmerksamkeit benutzt, was weißt du dann von einem Input?

Deswegen: Ohne Aufmerksamkeit kein Input.
Ich sehe das anders, da etwas was niemals Input/Information erhalten hat, ggf. auch keine Aufmerksamkeit ausüben kann (trenne das Gehirn einfach von allen Zuleitungen, bevor es jemals ein Signal erhalten hat - was glaubst Du was Du empfangen würdest?), oder glaubst Du das Du ohne Input überhaupt das Wort Aufmerksamkeit kennen würdest?


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Leben nach dem Tod?

22.04.2014 um 08:34
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Denk nach: Sobald Du offline bist, nimmst Du Dich nicht mehr wahr. Das kann bei einer Narkose, oder Tiefschlaf der Fall sein, oder ggf. vor und nach dem Leben.
Wenn ich schreibe: Ohne „Input“ ins Gehirn gibt es mich erstmal nicht - dann meine ich diese Fälle, in denen ich mich nicht wahrnehme.
Aber für dich vergeht ja nur ein Moment, es ist quasi ein Zeitsprung in deiner Wahrnehmung. Nur deine Umgebung kann bezeugen, dass diese Zeit vergangen ist.
Wenn allerdings lineare Zeitwahrnehmung vielleicht nur eine Illusion wäre...
Des weiteren gibt es erfahrbare Erlebnisse, wo jemand Stunden in einem Traum (oder evtl andere Dimension) verbringen kann, aber nur ein Moment oder wenige Minuten vergangen sind.


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22.04.2014 um 08:55
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Bewusstsein sind die Dinge, die Verschiedenheiten, die einem bewusst sein können.
Ich dachte , ´Bewusstsein´ ist ein Singularwort... heisst es nicht: ´ das Bewusstsein´. ?
Dieses Wort gibt es in der deutschen Sprache in der Mehrzahl gar nicht.. ;)

Dein Satz müsste deutsch-logisch-korrekt
´´ Bewusstsein ist das Ding, die Verschiedenheit, die einem bewusst sein kann´´ heissen... :)

ob es dann noch das meint, was du sagen möchtest, das weiss ich nicht. Ist mir nur aufgefallen..

vor lauter Thematik scheint solch einfach logischer Fehler nicht in den Aufmerksamkeitsfokus der Beteiligten gefallen zu sein.. ;) :)


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Leben nach dem Tod?

22.04.2014 um 09:12
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Bewusstsein sind die Dinge, die Verschiedenheiten, die einem bewusst sein können.
Bewusstsein als Subjektiv enthält ``Sein´´ mit der Zusatzinformation (wie?) ´´bewusst´´.

´´Sein ´´ ist also ein Zustand als Subjektiv und die Grundlage aller Tunwörter, die Bewegungen beschreiben. ´´Sein´´ ist die ´´ruhende Bewegung´´, aus der die anderen Bewegungen hervorgehen.

Die Gleichung

Sein= Dinge/Ding

oder

Sein= Verschiedenheit(en)

kann rein logisch mathematisch nicht aufgehen, da ´´Dinge´´ und ´´Verschiedenheiten´´ keine ´´Seinsform´´ annehmen können, sie bleiben immer Subjekte oder Objekte, egal, welche Zusätze in Nebensätzen man ihnen hinzufügt als Definition oder Erklärung.

Also sowohl deshalb, als auch weil ein Wort (das etwas bestimmtes beschreibt und deshalb so heisst) niemals ein und dieselbe Bedeutung haben kann wie ein anderes Wort, denn sonst hiessen sie gleich und es gäbe keinen Unterschied, sie wären eins und müssten nicht in eine Gleichung gegeneinander gesetzt werden.

Bsp.: Haus = Haus :D
4=4


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Leben nach dem Tod?

22.04.2014 um 10:01
Wenn das Fort- oder Weiterexistieren nach dem Tod ´´Leben´´ genannt wird, kann es nicht das selbe sein wie das Leben vor dem Tod, denn es gibt den wesentlichen Unterschied, dass ersteres ohne physischen Körper (bewiesen durch den unbelebten Körper nach dem Tod) und zweiteres in Verbindung mit einem physischen Körper (der sichtbare lebendige Mensch) bestehen würde.

Daraus ergeben sich mehrere Möglichkeiten:

a) Das Leben nach dem Tod ist kein richtiges Leben (falls das ´´Leben´´ nach dem Tod existiert)

b) das Leben vor dem Tod ist kein richtiges Leben (falls das Leben´´ nach dem Tod existiert)

c) das ``Leben´´ steckt in beiden und wechselt nur die Form (stofflich zu feinstofflich)

d) Leben existiert feinstofflich als Individuum und bei Inkarnation ´´belebt´´ es den Körper

e) Leben existiert nur vor dem Tod (falls es kein Leben nach dem Tod gibt)

f) Leben existiert nur nach dem Tod (falls das Existieren hier nur eine Illusion ist)


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Leben nach dem Tod?

22.04.2014 um 10:29
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Alles, was verloren gehen kann, gehört einem nicht wirklich.
Im ersten Moment stimme ich dir zu...es gibt jedoch auch Dinge/Fähigkeiten, die man entwickeln kann und verlieren kann wie das Selbstwertgefühl, Achtung vor sich selbst oder Ausstrahlung..
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Und was nützt dir etwas, das nicht dein eigen ist?
In meinem Beispiel nützten diese Eigenschaften dazu, um mit sich harmonisch zu leben natürlich.
Gehen sie verloren (durch Erlebnisse/Traumen/etc.) , verschlechtert sich der Allgemeinzustand und mindert die Lebensqualität.
Zitat von jacksbackjacksback schrieb:Das kann ich soweit unterstützen.

Allerdings nutzen Dir dann auch Deine Erinnerungen nichts (und das stimmt, bzw. wenn es Einen gibt der das bezeugen kann, dann ich).
Ohne Erinnerungen auch keine Erfahrungen und somit keine Lebensweisheit und Entwicklung..
Gehen sie verloren, kann man sie in sich wiederfinden durch entsprechende (Traum(a)arbeit),
denn sie gehen nie ganz verloren, nur aus dem bewussten Bewusstsein. Im Unterbewusstsein bleiben sie erhalten.


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Leben nach dem Tod?

22.04.2014 um 11:51
@MajorMajor
Zitat von MajorMajorMajorMajor schrieb:Du hast etwas behauptet, du musst wissen warum du es behauptest.
Ich behaupte es nicht, sondern halte es für möglich, kannst du da den Unterschied zwischen Behauptung und Annahme einer Möglichkeit erkennen ?


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