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Frage zur Gravitation und Quantenmechanik

574 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frage, Gravitation, Quantenmechanik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frage zur Gravitation und Quantenmechanik

22.10.2014 um 16:29
@Z.
ja, aber dein schiff muss erst da hinkommen. und das mit eher bescheidener v.
was das mit der sonne angeht, hast du recht. man müsste sie weit genug vor der sonne abfangen. und im fall einer leitung, die schon da ist und wir nicht wissen aus welcher richtung die kommt, wirds schwierig, die zu finden.
aber man sollte vielleicht vorsichtshalber doch erstmal ein patent anmelden 😃 man weiss ja nie.


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22.10.2014 um 16:43
Zitat von Z.Z. schrieb:Die Leitung läuft sozusagen über den "Hyperraum" und ist im verschränkten Falle somit bereits vorhanden.
Deine Isobox muss auch vor Ort sein, das ist doch der "Leitungsbau". Das dauert halt. Selbst zum nächsten System!


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22.10.2014 um 16:45
@Z.
im interplanetaren raum beträgt die mittlere freie wegstrecke 10E11 km, also ca ein zehntel lichtjahr. mann könnte dann sagen wir tausend photonen für ein bit nehmen pro lichtjahr entfernung, um eine ausreichend gesicherte kommunikation zu betreiben.


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22.10.2014 um 16:50
@scronic7
ja. der vorteil bei seiner methode ist aber der, dass die mit dem schiff überall hinkönnen ohne auf den leitungsbau dorthin zu warten. so gesehen sind sie flexibler.


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22.10.2014 um 16:53
@masterego
Beitrag von masterego (Seite 15)
Hi mein lieber...

Nun es ging hier ja apriori um Kommunikation v > c.
Wenn wir uns ein Raumschiff vorstellen das 0.9999 c erreicht sind wir schon verdammt schnell.
Die Zeitdilatation und Längenkontraktion an und vor Bord werden immens.
Die Reichweite/Lebensdauer eines Crewmitgliedes auch...

Hier mal ein Vergleich:
http://www.brefeld.homepage.t-online.de/raumschiff.html

NG


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22.10.2014 um 16:57
@Z.
ja, aber mit wem kommunizierst du dann noch zu hause von deinem schiff aus? das ist dann schon die nächste gattung, die aus uns hervorgegangen ist. 😆


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22.10.2014 um 17:10
nicht ganz lol. bei 0,9999 c beträgt der faktor ca. 70


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22.10.2014 um 17:15
@masterego
So ischt es.... aber ich kann meinen Planeten auf dem laufenden Halten insofern, die sich nicht selbst zerstört haben oder deren Energiequelle nicht zur Supernovae wurde. ;)

Hier mal wie man das berechnet wenn man 1 Jahr mit 9,81 ms beschleunigt hat und dann knapp c erreichte.

(299792458/9.81*ln((sqrt(299792458^2+(9.81*(1000000*365*24*3600))^2)+9.81*(1000000*365*24*3600))/((299792458))))/(365*24*3600)*4+0.5 = 56.86019063995904

Sprich 4 Millionen Lichtjahre in 56 Jahren Bordzeit.
Brefeld hat die Höchstgeschwindigkeit (wohl absichtlich) herausgelassen und ist nur von konstanter Beschleunigung und Abbremsung bei 9,81ms ausgegangen. Dadurch wird er latürnich weiter entfernte Ziele erreichen...hypothetisch! ;) (War ja nur ein schnelles Bsp....)

Der gute Man der die obige Rechnung aufgestellt hat, Yukterez, ist übrigens ein sehr empfehlenswerter Gesprächspartner, mit dem ich bereits die Ehre hatte zu kommunizieren.
Wir haben zwar eine Meinungsverschiedenheit, was die Laufzeit eines Solarsegels betrifft, basierend der Erörterung des eigentlichen Impulseintrag/Strahldruck bei 2 Sonnenradien, aber er ist nicht voreingenommen, bleibt sehr freundlich und seine Berechnungen, sind äusserst zuverlässig!

Wir wären ansonsten durch aus zu einem gleichen Wert gekommen, aber beim Strahldruck blieb ich eben Stur. ;)

Ps... Son bisschen celladoor is garnich so schlecht was!! ;)
Zitat von masteregomasterego schrieb:nicht ganz lol. bei 0,9999 c beträgt der faktor ca. 70
Kleinkrämer!!!! hahaha.
Quatsch!!! Recht so!
Liebsten Gruss Z.


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22.10.2014 um 17:21
@masterego
ups.. fehlt da noch die Längenkontraktion!!??? ;)


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22.10.2014 um 17:25
@masterego
Apropo Kleinkrämer..
bei 0.9999 c sollte der Faktor gen 100 liegen!


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22.10.2014 um 17:25
@Z.
ja, hab mir gerade die tabellen da angeschaut. ich hab nur ein makro zum ausrechnen des dilatationsfaktors bei konstanter v . daher die 70. die tabellen sind interessant. werd mir aus seiner formel auch ein makro schreiben. kann man immer wieder mal brauchen. aber dann auch mit negativer beschleunigung. man möchte vielleicht bei sirius kurz halt machen. 😊


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22.10.2014 um 17:26
@Z.
sag bloss mein makro ich falsch. muss gleich mal schauen. lo


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22.10.2014 um 17:35
Zitat von Z.Z. schrieb:"Es gibt noch keine "einzelne" Messung eins Systemes die nicht gleichzeitig zur Dekohärenz des welchen führt. Da bist du "temporär" latürnich auf der sicheren Seite. :)
Du hoffst also darauf, dass die QT eines Tages ohne Statistik auskommt? Drück dir die Daumen! :)
Zitat von Z.Z. schrieb:Dennoch bist du den Dikus btr., nicht wirklich auf das Gedankenexperiment eingegangen, sondern hast dessen Vorgaben, einfach dir zu liebe, "übersehen" und bist beim klassischen Argument "Störung" geblieben.
Ich hab auch noch was zur Statistik gesagt, aber das hast du dir zu liebe einfach "übersehen".
Zitat von Z.Z. schrieb:Die Zeichen der Zeit, man s. al die Links, weisen darauf hin, das eine Störungsfreie Messung, ohne Dekohärenz zu verursachen, evtl einmal möglich sein könnte.
Selbst wenn, kannst du damit keine Verschränkung nachweisen ohne mehrere Messungen an BEIDEN Teilchen durchzuführen. Und du brauchst beide Messreihen um auf eine aussagekräftige Statistik zu kommen.


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22.10.2014 um 17:39
@Celladoor
:)

Hatten wir das nicht schon, das wir die Statistik ausschliessen können, da wir wissen das die beiden teilchen verschränkt sind!?

NG


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22.10.2014 um 18:19
Zitat von Z.Z. schrieb:Hatten wir das nicht schon, das wir die Statistik ausschliessen können, da wir wissen das die beiden teilchen verschränkt sind!?
:) Ok. Du weisst Teilchen A ist mit B verschränkt. A wird gemessen und man erhält eine horizontale Polarisation. Solange bis dahin die Verschränkung intakt war, ist dieser Wert ein rein zufälliger. Eine nachfolgende Messung an B würde eine vertikale Polarisation ergeben. Dieser Wert ist nun aber nicht mehr zufällig, sondern der gegenteilige Part der ersten Messung an A.

Frage: Wie kriegst du raus welches Teilchen zuerst gemessen wurde?


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22.10.2014 um 18:36
@Celladoor

Entschuldigt aber ich misch mich da jetz einfach mal ein ;)

Es geht @Z. nicht darum die Polarisation zu messen sondern ob bereits eine Polarisation vorhanden ist.

Die Idee ist folgende:
Zwei Photonen A und B sind verschränkt und das Photon B nimmt Alice im Raumschiff mit das andere Photon A bleibt auf der Erde bei Bob.

Alice kann nun durch annähernd wechselwirkungsfreie Messung den Polarisationzustand an Photon B messen. Solange Bob das Photon A nicht präpariert wird also ALice an Photon B einen unpolarisierten bzw. undefinierten Zustand messen.

Dann geht Bob hin und misst das Photon A wobei diese dann eine eindeutigen Zustand einnimmt.
Instantan kann dann Alice an B messen das dieses jetzt eindeutig polarisiert bzw. einen eindeutigen Zustand besitzt.

Somit könnte man praktisch Bitnachrichten instantan übertragen codiert in definierter Zustand --> 1, undefinierter Zustand --> 0.

Mann könnte nun eine bestimmte Anzahl an Photon präparieren. Alice würde dann ersteinaml all als unpolarsiert/undefinert messen. Dann präpariert z.B. Bob das Photon 1- 3 und 7- 9 und Alice würde instantan sehen das diese Photonen nun eine definierten Zustand haben bzw.
1 1 1 0 0 0 1 1 1 0

Ob das so funktionieren könnte oder wo da der Denkfehler liegen könnte, kann ich nicht beurteilen aber es ist eine interessante Fragestellung.


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22.10.2014 um 18:39
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Solange Bob das Photon A nicht präpariert wird also ALice an Photon B einen unpolarisierten bzw. undefinierten Zustand messen.
Was sind die Merkmale eines unpolarisierten Zustandes bzw. wie äussert sich das in einer Messung?


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22.10.2014 um 18:53
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Die Idee ist folgende:
Die Idee hab ich schon verstanden. :)


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22.10.2014 um 18:54
@Celladoor
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Was sind die Merkmale eines unpolarisierten Zustandes bzw. wie äussert sich das in einer Messung?
Dazu werden kaum hier anbringbare Mess-Daten anliegen. Da bisher immer vollständige oder (Haroche) teilweise Dekohärenz bei Messung eintritt.

Es ist ja nicht nur die jew. Polarisation, die bei Dekohärenz eintritt. Es sind mehrere Faktoren die das Photon vom verschränkten und nicht mehr verschränkten Zustand unterscheiden sollten.
Stichwort "reduzierte Wellenfunktion" nach Dekohärenz.

Es wäre zudem interessant zu wissen, ob sich nach Dekohärenz nicht auch der Energiewert des jeweiligen Teilchens ändert!? ;)
NG

@mojorisin
Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke.
NG


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22.10.2014 um 19:01
@Celladoor
@Z.
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Die Idee hab ich schon verstanden. :)
Na dann passt es ja ;)

Aber ich finde den Gedanken interessant bzw. würde gerne wissen worin der Denkfehler liegt dass das eben nicht funktioniert.

Konkreter: Was würde passieren wenn ich zwei Photonen verschränke A und B und eines davon z.B. B mit dem Harochschen Aufbau messe. Das Expeiment von Haroche zeigt ja die fortschreitende Dekohärenz.

Was würde jetzt mit Photon B passieren wenn ich bei Photon A außerhalb den Zustand festlege?
Sehe ich dann etwas in der Messung bei Photon B?


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