Telekinese
16.08.2012 um 17:12@NGC1971
Wikipedia :D die beliebteste aller Halbwissens-Quellen.
Wie können Gedanken eine instantane Kraftwirkung, welche scheinbar nciht an den Raum gekoppelt ist, auswirken?
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NGC1971 schrieb:Die Energieerhaltung ist nicht verletzt.Wenn sich die Energie umwandelt nicht, aber du meintest trotzdem, dass die Temperatur absinkt. Wo bleibt diese Energie?
NGC1971 schrieb:Diese Energie ist nach wie vor vorhanden. Bei masselosen Teilchen in Form von Feldenergie (siehe Photonen) oder bei Materie mit Massen, wäre das in Form von Gravitationsfeldern.Wenn die Energie in Form eines Feldes zwischengespeichert wird, dann nimmt die Energie des Feldes zu. Soweit so gut, aber jetzt stellt sich die frage, warum man keine Schwankungen in den Graviationsfeldern feststellt? Vor allem, da die Energie, die in Materieform vorliegt, enorm groß ist! Gravitation breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Also müsste man diese sehr starken Schwankungen schon lange festgestellt haben. Eine Frage, die ich gerne beantwortet hätte: Kann man diese Schwankungen experimentell beweisen?
NGC1971 schrieb:Gehen wir also noch tiefer, weil du hier den Anschein erweckst, Materie wäre real und immer vorhanden und könnte sich nicht auflösen...Das habe ich nirgens behauptet. Ich habe lediglich gesagt, dass sie sich nicht einfach so komplett auflöst und dann wieder erscheint, wärend jemand mit GEDANKEN dieses Erscheinen beeinflussen kann.
NGC1971 schrieb:Das alles geht aus der Quantentheorie hervor und ist bewiesen.Ich stimme dir zu, dass Teilchen nichts anderes als Anregungszustände von Feldern sind, aaaaaber ein Teilchen löst sich nicht auf, nur weil man nicht misst. Seine Eigenschaften sind unbekannt, aber mehr auch nicht. Es kann wie eine Wahrscheinlichkeitswolke beschrieben werden.
NGC1971 schrieb:Die Frage ist nun, wenn es reell nicht existiert und seine Eigenschaften rell nicht existent an einen Körper gebunden sind, wo werden diese Informationen gespeichert?Nirgens. Wenn man die Polarisation eines Photons nicht misst, dann existiert diese Eigenschaft noch nicht. Erst mit dem messen "entscheidet" sich das Photon - es legt sich fest. Stichwort: Schrödingers Katze.
NGC1971 schrieb:Aufbauend auf diesen Gedanken postulierte ich eine Dimension ausserhalb, die wir gerne Geist - oder Informations-Dimension nennen können. Dort werden alle Informationen zu alles und allem gespeichert und in den Raum projeziert und das bevorzugt dort, wo sich die jeweiligen Felddichten befinden.Eine widerlegte Ansicht. Im zuge der Quantenverschränkung hat man schon getestet, ob die Informationen gespeichert sind. Und sie werden es nicht. Man hat Experimentell beweisen, dass erst mit der Messung die Eigenschaften festgelegt werden.
NGC1971 schrieb:Das Elektron oder Photon ist eine Welle.Nein. Falsch. Es kann als Welle beschrieben werden.
NGC1971 schrieb:Dann zeig uns mal, wie du bei einer Welle den Spin bestimmst? Geht nicht? Okay...aber irgendwo in der Welle oder ausserhalb muss die Information, dass diese Welle zu einem Teilchen gehört und dieser ein Spin hat, das muß doch irgendwo gespeichert sein..oder?Nein müss sie nicht. Schonmal versucht bei einem Photon, welches man als Teilchen beschreibt, die Frequenz zu bestimmen? Klappt nicht. Man kann nur drumherum argumentieren, indem man von der Energie ausgeht und dann über eine Wellenbeschreibung die Energie der Welle mit der Frequenz vergleicht. Photonen, Quarks, Elektronen, Moleküle, etc sind weder Welle noch Teilchen. Sie können nur so beschrieben werden, als wären sie welche.
NGC1971 schrieb:Wo bleibt also die Information des Teilchens, wenn sie sich in eine Welle transformiert hat?Diese Information ist verloren - genau wie die Frequenz bei einer als Teilchen beschriebenen Welle.
NGC1971 schrieb:Der Löffel ist in den Gedanken der restlichen Menschen auch so geradeWow. So schnell hab ich noch nie jemanden von einer wissenschaftlichen Diskussion zu einer Esoterischen wechseln sehen! Hut ab! Mal im Ernst, folgende Frage hätte ich gerne auch beantwortet:
Wie können Gedanken eine instantane Kraftwirkung, welche scheinbar nciht an den Raum gekoppelt ist, auswirken?
NGC1971 schrieb:Das Universum ist nun für einen kurzen Augenblick frei jeder beobachtbaren Materie. Genau diesen Moment könnte die Dunkle Materie ausfüllen, die immer dann erscheint, wenn unsere Matrie kurz verschwindet. Die Dunkle Materie wäre komplett identisch mit unserer Materie, nur dass sie Phasenvershoben wäre, wir lösen uns auf, sie erscheint, sie löst sich auf, wir erscheinen. Und das das jahrmilliarden.Jetzt erscheint Materie aus dem Nichts :D Bravo! Oder wird die Dunkle Materie auch in Gravitationsfeldern gespeichert? Dann müsste die Gravitation noch mehr Wellen schlagen, da sie sich ja nur mit c ausbreitet (siehe oben).
NGC1971 schrieb:Wir existieren also gleichzeitig, aber Phasenverschoben, so dass der eine den anderen nicht bemerkt. Nur die Gravitationsfelder erkennen wird, die eigentlich nur Platzhalter sind, für deren Materie.Inwiefern Phasenverschoben? Von der "Fluktuation" her?