bluetaurus
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US-Gesetze behindern Privatflüge ins All
04.05.2005 um 18:36Link: www.spiegel.de (extern)
Am 21. Juni 2004 glückte der erste private Weltraumflug. Erreicht wurde die Höhe von 100km über der Erdoberfläche von dem privat finanzierten Raumschiff "Spaceship One". Das Raumschiff kostete im Vergleich zu einem SpaceShuttle nur geringe 35 Millionen US-Dollar.
Etliche Menschen sahen ein, das Raumfahrt auch zu günstigeren Konditionen betrieben werden kann, als es die NASA derzeit betreibt. Ein neuer Markt scheint sich geöffnet zu haben.
Doch schon droht neues Ungemach, denn von amerikanischer Seite her drohen schon die Einschränkungsmassnahmen.
Folgender Artikel war heute aufzufinden:
BRITEN VERÄRGERT
US-Gesetze behindern Privatflüge ins All
Im Jahr 2007 wollte die britische Airline Virgin Atlantic die ersten Privat-Astronauten mit "Space Ship Two" ins All befördern. Doch strenge Exportregelungen der USA für militärisch nutzbare Technik könnte den Start um bis zu zwei Jahre verzögern.
Weiteres ist unter dem Link zu erfahren. Siehe:
- http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,354415,00.html
Es könnte durchaus sein, dass noch weitere Einschränkungen erfolgen, denn zuerst wird immer kontrolliert, ob eine Technologie nicht doch `sinnvoller` im militärischen Bereich eingesetzt werden kann.
Wie steht Ihr dazu? Sollten private Financiers und Unternehmen auf eigenes Risiko hin den alteingesessenen Raumfahrtsgrössen Konkurenz machen dürfen?
Und welches wären denn die Vorteile, aus Eurer Sicht gesehen, die private Unternehmungen in den Weltraum bringen könnten?
Gruss
bluetaurus
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Am 21. Juni 2004 glückte der erste private Weltraumflug. Erreicht wurde die Höhe von 100km über der Erdoberfläche von dem privat finanzierten Raumschiff "Spaceship One". Das Raumschiff kostete im Vergleich zu einem SpaceShuttle nur geringe 35 Millionen US-Dollar.
Etliche Menschen sahen ein, das Raumfahrt auch zu günstigeren Konditionen betrieben werden kann, als es die NASA derzeit betreibt. Ein neuer Markt scheint sich geöffnet zu haben.
Doch schon droht neues Ungemach, denn von amerikanischer Seite her drohen schon die Einschränkungsmassnahmen.
Folgender Artikel war heute aufzufinden:
BRITEN VERÄRGERT
US-Gesetze behindern Privatflüge ins All
Im Jahr 2007 wollte die britische Airline Virgin Atlantic die ersten Privat-Astronauten mit "Space Ship Two" ins All befördern. Doch strenge Exportregelungen der USA für militärisch nutzbare Technik könnte den Start um bis zu zwei Jahre verzögern.
Weiteres ist unter dem Link zu erfahren. Siehe:
- http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,354415,00.html
Es könnte durchaus sein, dass noch weitere Einschränkungen erfolgen, denn zuerst wird immer kontrolliert, ob eine Technologie nicht doch `sinnvoller` im militärischen Bereich eingesetzt werden kann.
Wie steht Ihr dazu? Sollten private Financiers und Unternehmen auf eigenes Risiko hin den alteingesessenen Raumfahrtsgrössen Konkurenz machen dürfen?
Und welches wären denn die Vorteile, aus Eurer Sicht gesehen, die private Unternehmungen in den Weltraum bringen könnten?
Gruss
bluetaurus
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.