Seilbahner schrieb:Diese Selbstüberschätzung ist wirklich beachtlich! Als ob ich - oder irgendjemand anderer - vor Herrn E. und seinen ewig gleichen Drohungen zittern würde... und wer hier der "Versager" ist, wird sich wohl noch weisen ;)
Also wenn sich unsere Super-Keuler das
gestrige Video von UST anschauen, dann bekommen die sicher ganz feuchte Hosen. Ich meine ja nur, über 100 "Aufträge" und davon mindestens 12 in hot Stage. Da kann man laut diesem Fettsack Saretsky dann schon nächstes Jahr die Baustellen besichtigen.
Da kommen dann diverse Fragen auf:
- Wie kommt es das eine Ingenieurbude wie UST selbst die einfachsten Demostrecken nicht fertig bekommt, dafür aber behauptet sie könnten hundert kommerzielle Projekte gleichzeitig planen und bauen?
- Wie kommt es das nirgendwo auf der Welt kein einziges eingetütetes Projekt in den Medien erscheint?
- Wie will man mit der bisherigen Konstruktionstechnik kommerzielle Projekte in bebauten Gebieten oder in wilder Landschaft bauen?
- Wie will man die große Zahl der Pods fertigen ? Das Projekt für die Region Leningrad alleine hat schon 90 uBus Carat in der Planung. Selbst wenn man die Zeit für die Fertigung eines dieser Pods von 30 auf 3 Monate drückt, dann dauert es noch über 22 Jahre bis alle ausgeliefert sind. Ich meine ja nur, für über 100 Strecken(dazu in Indien noch mal extra 250 Tracks) dürften die nächsten Jahrtausende schon fest verplant sein.