@RayWonders Der Vorteil der freien Marktwirtschaft ist, dass sich der Markt eben selbst regelt.
Jedoch häufig mit einer gespürten Verzögerung.
Welche in der Planwirtschaft jedoch noch viel gravierender ausfällt.
Wenn den Bauern zuerst die Ernte entrissen werden muss, um sie irgendwie an die Städte zu verteilen.
Die Landwirtschaft funktionierte in den Planwirtschaften immer nur , nachdem sie liberalisiert wurde, und Bauern frei Wirtschaften könnten.
Dein Beispiel mit dem Fleisch kannst du ja weiter fortführen.
wenn es wirklich der Mehrheitswille ist, wird dann vorallem das billige Fleisch, welche eine dementsprechende niedrigere Qualität aufweisen wird, vom Markt verschwinden.
Übrig bleiben Premiumanbieter.
Massentierhaltung ist aber nicht gegen den Mehrheitswillen, das erscheint einem nur so, da sich niemand freiwillig für die Massentierhaltung ausspricht.
In der Planwirtschaft wäre nur Massentierhaltung realisierbar.
Weil Bauern ja ihr Fleisch nicht auf der freien Marktwirtschaft verkaufen können.
Und staatliche Mastbetriebe geplante Mengen na Fleisch produzieren müssen.
In der freien Marktwirtschaft können sich Bio und umweltverträgliche Produkte frei entfalten.
Was auch massiv geschieht. Bio ist ein extrem wachsender Wirtschaftszweig.
Die Planwirtschaft hat sich bis heute als ziemlich umweltfeindlich herausgestellt.
Siehe Umweltverschmutzung in der Sowjetunion oder China.