@Z. nocheinPoet schrieb:Nein mein Satz ist richtig, einen Fehler kannst Du nicht aufzeigen, die Einheit für Leistung ist Watt, somit passt das. Physikalisch ist mein Satz also richtig und erste Sahne, was man von Deinen nicht sagen kann.
Z. schrieb:Der Satz ist immer noch falsch". Die Leistung ist nicht korrekt.
nocheinPoet schrieb:Vorab, die 40 Watt an Leistung waren falsch zugeordnet, ich sag ja es war vor dem ersten Kaffee, ...
Und nun? Liegt an Deiner unklaren Aussage, ging ja erst um den Begriff "Leistung" anstelle von "Energie", hättest Du deutlich den Wert selber angesprochen, wäre es klarer gewesen, so bezog ich "Leistung" natürlich auf den Disput dazu zuvor.
nocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Die Längenkontraktion ist natürlich vom Beobachter abhängig, je nach der Geschwindigkeit mit der er ein Objekt in seinem Ruhesystem misst, je näher an c diese Geschwindigkeit ist, desto größer die Längenkontraktion.
Z. schrieb:Nein ist sie nicht. Sie ist von der Geschwindigkeit des bewegten Objektes abhängig, welche sich beispielsweise aus dem Impuls und Masse des bewegten Objektes berechnen lässt.
Meine Aussage ist richtig und nicht falsch, hatte auch dieses mehrfach erklärt, Beobachter steht dazu auch als Synonym für Bezugssystem. Selbstverständlich geht es dann dort um die Messung der Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit ist aber relativ und eben auch vom Beobachter abhängig. Mein Aussage ist im Gegensatz zu Deinen ganz klar, eindeutig und physikalisch richtig, ich sprach ja explizit an, dass der Beobachter in seinem Ruhesystem die Geschwindigkeit des Objektes misst. Und man kann die Geschwindigkeit eines Objektes auch direkt im eigenen Ruhesystem messen, auch Polizisten messen nicht erst Impuls und Masse des Autos, oder?
Eben.
Aber auch hier erhält das Objekt nicht durch Beobachtung eine andere Geschwindigkeit.
Exakt. :D
Und wieder versuchst Du durch weglassen des Kontextes und Teile meiner Aussage, den Sinn falsch wiederzugeben, meine Aussage war vollständig:
nocheinPoet schrieb am 13.06.2016:die Geschwindigkeit eines Objektes ist vom Beobachter (Beobachter steht als Synonym für Bezugssystem, wie in der Physik üblich) abhängig, im einen System hat ein Objekt v = 0.4 c und in einem anderen v = 0.9 c. Aber auch hier erhält das Objekt nicht durch Beobachtung eine andere Geschwindigkeit.Ebenso ist es mit der Längenkontraktion, nur weil diese vom Beobachter abhängig ist, bedeutet es doch nicht, ein Objekt wird durch Beobachtung kontrahiert.
Der Satz bezieht sich auf den zuvor, und wird danach weiter erklärt. Ich will es Dir aber noch mal erklären, scheinst es ja noch immer nicht verstehen zu können. Wir haben drei Raumschiffe, A misst C mit 100 m/s und B misst C mit 200 m/s. Je nach Beobachter oder Ruhesystem des Beobachters ist die Geschwindigkeit von C eine andere, jedoch ändert sich die Geschwindigkeit selber nicht durch die Beobachtung, heißt, C wird nicht beschleunigt nur weil es von einem anderen Beobachter mit anderer Geschwindigkeit gemessen wird.
Ist doch ganz einfach, was willst Du, dass der Leser hier von Dir glaubt, Du meinst das echt so ernst und raffst das einfach nicht, oder Du verstehst es schon und trollst hier einfach wider besseren Wissen?
nocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Für jeden in diesem System ruhenden Beobachter ist die Geschwindigkeit der Rakete v = 0 und eben auch die Längenkontraktion ist nicht vorhanden.
Z. schrieb:Falsch sie ist nur für den mit bewegten nicht messbar/vorhanden. Das bewegte System selbst ist jedoch entgegen seiner Ruhelänge immer kontrahiert.
Nein ist nicht falsch, jeder Beobachter der in diesem System ruht, ruht natürlich auch zum Objekt, aber gut, Du hast dann also nicht nur nicht die SRT verstanden, sondern scheiterst schon am Relativitätsprinzip der klassischen alten Physik, hatte ja schon öfter genau diesen Eindruck und Verdacht beim Lesen Deiner Texte. Was soll denn das "bewegte" System sein? Das ist nur relativ in einem anderen oder zu einem anderen System bewegt, es ist nicht absolut bewegt.
Du verstehst also ganz einfach Dinge wie Bezugssystem und Beobachter nicht im Kontext. Und da Du nun nur wieder einen Teil zitierst, meine Aussage im Kontext:
nocheinPoet schrieb am 13.06.2016:Du bist es, der noch immer nicht versteht, scheiterst echt am Relativitätsprinzip. Es gibt kein absoluten mit bewegten und dann absolut auch kontrahierten Beobachter. Es ist wie mit dem "Beobachter" in einer gleichförmig "bewegten" Rakete. Je nach Bezugssystem, in dem diese Rakete beschrieben wird, hat diese unterschiedliche Geschwindigkeiten, gibt auch ein System, in dem diese ruht, real und nicht scheinbar, in dem ist diese nicht bewegt. Für jeden in diesem System ruhenden Beobachter ist die Geschwindigkeit der Rakete v = 0 und eben auch die Längenkontraktion ist nicht vorhanden. Die ist nicht nur nicht (Achtung aufpassen, hier sind zwei "nicht" drin) messbar, weil der Beobachter auch kontrahiert ist, sondern im Ruhesystem des Beobachters einfach nicht vorhanden, für andere Beobachter in anderen Bezugssystemen, in dem die Rakete bewegt ist, ist diese dann real kontrahiert.
Du wirst hier im Forum wohl keinen der Physik Kundigen finden, der Dir zustimmt und behaupten wird, meine Aussage hier wäre falsch.
Doch, eben deswegen ist sie vom Beobachter abhängig, für den einen Beobachter ist sie größer als für einen anderen.
Falsch. Für den einen Beobachter ist sie nicht messbar, für den anderen schon. Sie ist nicht "größer für den einen und kleiner für den anderen". Unfug. :D
Auch nicht falsch, wie erklärt, Du versteht den Begriff "relativ" nicht in Bezug zur Geschwindigkeit und dem Relativitätsprinzip, Du glaubst offensichtlich, es gäbe da eine echte absolute Bewegung des Objektes und ein Beobachter könnte sich dann ebenso absolut mit dem Objekt bewegen, das wäre absolut und real verkürzt und der "mit bewegte" Beobachter könnte dieses nur nicht messen. Das ist falsch. Ebenso wenig wie es eine nur einzig "wahre/richtige/absolute" Geschwindigkeit gibt, gibt es natürlich auch keine nur einzig "wahre/richtige/absolute" Längenkontraktion, die nur mal nicht richtig gemessen werden kann, weil der Beobachter sich mit dem Objekt bewegt.
Und natürlich ist sie messbar, er misst sie eben mit dem Wert 0. Der andere mit einem größeren Wert, auch Null ist ein Wert und kann als Wert gemessen werden, das Ergebnis einer Messung sein. Warum sollte er die Länge nicht messen können und mit der Ruhelänge vergleichen?
Begreife und lerne endlich, der Beobachter ruht dann zum Objekt, beide ruhen im selben Ruhesystem, das Objekt ruht dort real und nicht nur scheinbar in Bezug zum Beobachter. Es kann in vielen anderen Bezugssystemen viele andere Geschwindigkeiten besitzen (damit gemessen werden) und ist dementsprechend auch immer anders kontrahiert. Jede Geschwindigkeit und Längenkontraktion ist real und "gleichwertig", es gibt keine absolute und bevorzugte Geschwindigkeit des Objektes.
Beachtlich, nun zeigst Du hier allen auch noch wirklich, dass Du schon am Relativitätsprinzip scheiterst.
:DUnfug, Impuls ist Impuls und Geschwindigkeit die Geschwindigkeit, mit dem Impuls drückt man nicht die Geschwindigkeit eines Objektes aus.
Unfug! Wiki Impuls: Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert. Der Impuls eines Körpers ist umso größer, je schneller er sich bewegt und je massereicher er ist.
:D
Ja grinse ruhig, peinlich für Dich ist, dass Du den Teil von Wikipedia nicht mal richtig verstehen kannst. Der Impuls
charakterisiert den
mechanischen Bewegungszustand, ist was anderes als:
Z. schrieb:Impuls ist immer Ausdruck für die Geschwindigkeit eines Objektes.
Der Impuls kann ja bei gleicher Geschwindigkeit zweier Objekte unterschiedlich sein. Aber ich ahne es, Du hast wohl offenkundig echt nicht das nötige geistige Rüstzeug um diese Dinge wirklich richtig verstehen und begreifen zu können, tut mir echt leid für Dich.
nocheinPoet schrieb:Ganz deutlich, man muss weder den Impuls noch die Masse eines Objektes kennen, um die Lorentzkontraktion berechnen zu können, es reicht aus die Geschwindigkeit des Objektes zu kennen.
Z. schrieb:So man muss den vom G-Feld induzierten Impuls der auf das somit stetig beschleunigte Objekte übertragen wird nicht kennen?
So ist es besser, Du fragst und zeigst damit, Du weißt nicht Bescheid, geht doch, und nein muss man nicht, das Objekt kann ja auch einfach so mit einem Antrieb auf seine Geschwindigkeit gebracht worden sein. Oder es "fliegt" einfach so seit langer Zeit durch All, und es ist der Beobachter in der ISS, der die Geschwindigkeit des Objektes in seinem Ruhesystem misst. Dafür muss weder der Impuls noch die Masse des Objektes bekannt sein.
Ich hoffe Du liest es ein paar Mal und begreifst es richtig, hast es ja wirklich richtig nötig, hier die Grundlagen der Physik zu lernen.
Z. schrieb:Man muss nur einfach dessen Geschwindigkeit annehmen? :D
Nein, man könnte sie auch einfach messen, schon mal etwas von Geschwindigkeitsmessung gehört? Ist so die Regel, will man die Geschwindigkeit von Asteroiden wissen, misst man die einfach direkt, man misst nicht erst Masse und Impuls um diese dann errechnen zu können, unglaublich was? Dein
:D ist echt in Anbetracht Deiner Fragen mehr als peinlich und fehl platziert.
Z. schrieb:Wie willst du den die Geschwindigkeit des bewegten und stetig beschleunigten Objektes im G-Feld berechnen, wenn du den übertragen Impuls und die Masse (Massenträgheit) nicht kennst? Wahrscheinlich mit nem Zollstock.
Wie eben erklärt, ich messe sie einfach, unglaublich das Du solch "dämliche" Fragen stellst, meinst Du das wirklich ernst, oder trollst Du nun nur noch?
Reicht nun wirklich, es ist kaum glaubhaft, dass Du das nicht verstehst und wirklich geistig nicht in der Lage zu begreifen, und somit bleibt nur die Annahme, Du trollst hier einfach ganz gezielt. Ist hier im Forum nicht erwünscht.
:D
Dein Grinsen lässt vermuten, Du trollst also nur noch, nachvollziehbar zumindest, denn sachlich und fachlich bist Du ja lange auf Grund gelaufen. Da hast Du nichts mehr zu bringen.
Frequenzänderung gibt es durch den Dopplereffekt, nicht nicht durch Gravitation.
Beispiel:Z. schrieb:Beachten Sie, dass die Quanten im Gravitationsfeld nicht schneller sondern energiereicher werden, was sich in einer Frequenzerhöhung äußert.
http://www.leifiphysik.de/quantenphysik/quantenobjekt-photon/versuche/photonen-im-gravitationsfeld
:D Etc. etc. etc.
Und wieder stehst Du tief im Nebel, ging ja um die SRT, da gibt es keine Frequenzänderung durch Gravitation, da Gravitation in der SRT nicht gegeben und behandelt wird, ist Aufgabe der ART, aber Du zitierst einfach mal was mit Gravitation, ja grinse ruhig, ist ja Deine Reputation die Du hier nun inzwischen so ganz verbrannt hast, zu verlieren an Ansehen ist da ja nichts mehr geblieben.
Hast Dich sehr sauber selber demontiert, aber wenn es Dich freut, Deine Sache.
Noch eins: Ich gebe zu der Ausdruck "ausschliesslich" war falsch, besser unglücklich gewählt.
Hatte ich gelesen, war schon ein guter Ansatz, leider gleich wieder eingeschränkt, der Ausdruck war einfach falsch und gut ist es, leider hast Du dann auch in den nächsten Beiträgen weiter versucht es zu relativieren. Damit ist das nun wirklich nicht was wert und auch keine große Leistung. Fehler oder Irrtum zugeben und gut ist es, kommt vor, ist natürlich hier in dem Fall echt schon peinlicher, da man recht klar erkennt, was Du darüber so alles eben nicht wirklich weißt und verstanden hast, aber Deine Welle hier macht es dann noch viel schlimmer und peinlicher. Besser ist da dann doch immer, einfach eben Farbe bekennen und gut ist es, Peter hat es so gehalten, zähneknirschend weil er mich mag wie Fußpilz, aber er tat es und sie Sache war gegessen.