Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit
25.05.2017 um 09:57@delta.m
Ich stelle jetzt aber nochmal zwei Diagramme ein die das ganze vielleicht besser veranschaulichen:
Original anzeigen (0,2 MB)
DAs ist das Rohdiagramm und hier nun das DIagramm mit den zugehörigen Erklärungen:
Original anzeigen (0,3 MB)
Wie du siehst sind am ANfang alle Uhren synchron, d.h. alle Linien liegen aufeinande. Jede Linie bildet nun die EIgenzeit verschiedener Bezugssysteme aus SIcht des ruhenden Beobachter dar. Wann immer sich Linien kreuzen sind die Uhren am Kreuzungspunkt synchron.
@nocheinPoet wichtig für dich: Synchron sind die Uhren dann aus SIcht aller Bezugssysteme, denn du kannst das gesamte Koodinantensystem drehen und wenden wie du willst, also eine Systemtransformationn durchführen. Die Punkte liegen eben aufeinender und sind snyhcron oder nicht.
Nun zuerst krümmen sich die Linien der beschleunigten Rakten nach links weg. Für den ruhenden Beobachter bedeutet das das er deren Uhr immer langsamer laufen sieht. Das sieht man z.B. wenn Rakte A stoppt. Für den ruhenden Beobachter war sie da knapp 10 Mio. Sek. unterwegs (wert auf x-achse). Für den in Rakete A sind hingegen nur knapp 4 Mio. Sek. vergangen. Während für den in schwarzen Rakte zu dem Zeitpunkt knapp 7,5 Mio Sek. vergangen sind.
Da nun Rakete nun A abrupt abbremst und domit sein weiterer Zeitverlauf wieder parallel zum ruhenden Beobachter verläuft (rote Linie parallel zu blau) geht nun nur die Uhr von Schwarze schneller. Bei Zeitpunkt von 17 Mio Sekunden aus Sicht des ruhenden Beobachters gehen nun beide Uhren in der Rakte gleich und wenn die Rakte just in dem auf 0 Moment abbremst werden die Uhren in Raktet A und B wieder synchron zueinander gehen und der Uhr des ruhenden Beobachters rund 6 Mio. Sekunden nachgehen.
Du kannst das Beisspiel in Excel einfach selber plotten die FOrmel habe ich angegeben und dann siehst du wie sich doie Krümmungen der Raketen abhängig der BEschleunigungen ändern. Das ist in der Tat ein erster Hinweis das ein beschleunigter Beobachter sich in einer gekrümmten Raumzeit wiederfindet.
PS: Noch zum ABstand denn können wir ganz einfach aus SIcht des ruhenden Beobachters mit einfachen FOrmeln ausrechenen:
Raktete A: legt folgenden WEg zurück:
Rakete B legt folgenden Weg zurück
Die Rakte A und B haben also in dem Moment wenn ihre Uhren wieder synchron sind nicht den gleichen Weg zurückgelegt.
Ich glaube auch das es prinziipiell unmöglich ist wenn man unterschiedlich starke Beschleunigungen hat, dass man dann wieder eine synchroniserte Uhr hat un am gleichen Ort ist. Das habe ich zwar gestern noch behauptet war aber falsch. Denn die RAumzeit ist miteinander verknüpft. Sozusagen hat der weniger beschleunigte mehr "Weg" im RAum zurückgelegt und weniger in der Zeit, während der mehr beschleunigte mehr "Weg" in der Zeit zurückgelegt hat und weniger im RAum.
WEnn man sich nämlcih am sleben Ort trifft und war unterschiedlichen BEschleunigungen ausgesetzt ist immer einer mehr gealtert. DAs besagt das Zwinllingsparadoxon. Dein Plan trifft nur dann zu wenn beide die gleich starken Beschleunigungsphasen hatten und das ist ja gerade das was in deinem Gedankenexperiment nicht der Fall ist.
Ich hoffe damit konnte mna nun die meisten Fragen klären.
Ich stelle jetzt aber nochmal zwei Diagramme ein die das ganze vielleicht besser veranschaulichen:
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DAs ist das Rohdiagramm und hier nun das DIagramm mit den zugehörigen Erklärungen:
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Wie du siehst sind am ANfang alle Uhren synchron, d.h. alle Linien liegen aufeinande. Jede Linie bildet nun die EIgenzeit verschiedener Bezugssysteme aus SIcht des ruhenden Beobachter dar. Wann immer sich Linien kreuzen sind die Uhren am Kreuzungspunkt synchron.
@nocheinPoet wichtig für dich: Synchron sind die Uhren dann aus SIcht aller Bezugssysteme, denn du kannst das gesamte Koodinantensystem drehen und wenden wie du willst, also eine Systemtransformationn durchführen. Die Punkte liegen eben aufeinender und sind snyhcron oder nicht.
Nun zuerst krümmen sich die Linien der beschleunigten Rakten nach links weg. Für den ruhenden Beobachter bedeutet das das er deren Uhr immer langsamer laufen sieht. Das sieht man z.B. wenn Rakte A stoppt. Für den ruhenden Beobachter war sie da knapp 10 Mio. Sek. unterwegs (wert auf x-achse). Für den in Rakete A sind hingegen nur knapp 4 Mio. Sek. vergangen. Während für den in schwarzen Rakte zu dem Zeitpunkt knapp 7,5 Mio Sek. vergangen sind.
Da nun Rakete nun A abrupt abbremst und domit sein weiterer Zeitverlauf wieder parallel zum ruhenden Beobachter verläuft (rote Linie parallel zu blau) geht nun nur die Uhr von Schwarze schneller. Bei Zeitpunkt von 17 Mio Sekunden aus Sicht des ruhenden Beobachters gehen nun beide Uhren in der Rakte gleich und wenn die Rakte just in dem auf 0 Moment abbremst werden die Uhren in Raktet A und B wieder synchron zueinander gehen und der Uhr des ruhenden Beobachters rund 6 Mio. Sekunden nachgehen.
Du kannst das Beisspiel in Excel einfach selber plotten die FOrmel habe ich angegeben und dann siehst du wie sich doie Krümmungen der Raketen abhängig der BEschleunigungen ändern. Das ist in der Tat ein erster Hinweis das ein beschleunigter Beobachter sich in einer gekrümmten Raumzeit wiederfindet.
PS: Noch zum ABstand denn können wir ganz einfach aus SIcht des ruhenden Beobachters mit einfachen FOrmeln ausrechenen:
Raktete A: legt folgenden WEg zurück:
Rakete B legt folgenden Weg zurück
Die Rakte A und B haben also in dem Moment wenn ihre Uhren wieder synchron sind nicht den gleichen Weg zurückgelegt.
Ich glaube auch das es prinziipiell unmöglich ist wenn man unterschiedlich starke Beschleunigungen hat, dass man dann wieder eine synchroniserte Uhr hat un am gleichen Ort ist. Das habe ich zwar gestern noch behauptet war aber falsch. Denn die RAumzeit ist miteinander verknüpft. Sozusagen hat der weniger beschleunigte mehr "Weg" im RAum zurückgelegt und weniger in der Zeit, während der mehr beschleunigte mehr "Weg" in der Zeit zurückgelegt hat und weniger im RAum.
WEnn man sich nämlcih am sleben Ort trifft und war unterschiedlichen BEschleunigungen ausgesetzt ist immer einer mehr gealtert. DAs besagt das Zwinllingsparadoxon. Dein Plan trifft nur dann zu wenn beide die gleich starken Beschleunigungsphasen hatten und das ist ja gerade das was in deinem Gedankenexperiment nicht der Fall ist.
Ich hoffe damit konnte mna nun die meisten Fragen klären.