@Z. Z. schrieb:... erstmal vielen Dank für die angenehme Gesprächsführung die mit dir möglich ist und deinen Einsatz.
Nimm Dir ein Beispiel daran, schön wäre es, wenn das mit Dir so auch möglich wäre, aber leider machst Du bei jeder Kritik sofort zu.
Vorher möchte ich noch einmal nachfragen ob wir uns jetzt einig sind das die LK rein von der Geschwindigkeit eines Objektes relativ zum Beobachter abhängt oder nicht? Die Längenkontraktion ist somit rein beochachter- und geschwindigkeitsabhängig.
Hier sind wir uns sozusagen erst mal "umgangssprachlich" einig. Natürlich ist die LK Geschwindigkeitsabhängig!
Ach was, und was ist mit Deinen Aussagen hier:
Tatsächlich hängen Abstände nicht vom Bewegungszustand des Beobachters ab, sondern vom Bewegungszustand des tatsächlich bewegten Objektes!
Es ist nicht Beobachter abhängig, ob ein bewegtes Objekt Kontrahiert oder nicht!
Ganz deutlich wird es hier:
... also ist die Lorentzkontraktion auch beobachterabhängig.
Falsch! Die LK ist ausschließlich vom Impuls des jeweilig beschleunigten Objektes abhängig!
Dein großer Fauxpas hier.
Du gehst (oder gingst zumindest) davon aus, dass es eine absolute Lorentzkontraktion für eine Objekt gibt, die aber dann nur nicht beobachtet werden kann, wenn der Beobachter zu dem Objekt ruht:
Der Beobachter hat 0 Einfluss aufs beobachtete. Er muss nur zur Kontrolle des beobachteten, seine eigenen Bewegungszustand berücksichtigen, um nicht z. B. der Illusion zu unterliegen, es wäre nicht kontrahiert. ;)
Ist so eben auch falsch, gibt es zwischen "Beobachter" und Objekt keine Geschwindigkeit, ist es nicht kontrahiert, und das ist eben keine Illusion. Solltest Du das wirklich wissen und selber doch verstanden haben, dann bist Du als Didaktik einfach nicht geeignet solche Dinge einfach, richtig und verständlich zu erklären.
Jedoch ist die Geschwindigkeit, genau genommen vom relativistischen, -Impuls abhängig. Ohne Impuls keine v.
Nein stimmt leider so auch wieder nicht. Der Impuls ergibt sich aus Masse multipliziert mit der Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit ergibt sich aus Abstandsänderung dividiert durch Dauer, v = s/t. Und da Geschwindigkeit wie infolge auch der Impuls vom Beobachtersystem abhängig ist, eben relativ, "ändert" sich der gemessene Impuls auch, wenn sich die Geschwindigkeit des "Beobachters" ändert, ohne dass das beobachtete Objekt selber wie auch immer beschleunigt wird. Physikalisch ist Deine Aussage:
Z. schrieb:Ohne Impuls keine v.
einfach falsch.
Zudem muss ich gleich noch dazu sagen, das ich Deinen Zusatz hier:Nein, den wie gezeigt ist v unabhängig ist von der Probemasse m und somit ist die Geschwindigkeit aufgrund von Gravitionsbeschleunigung nicht vom Impuls abhängig. Es ist natürlich umgekehrt der Fall der Impuls eines Objektes ist von der Geschwindigkeit abhängig p = m*v
... in verschiedenster Weise so nicht stehen lassen möchte. Gehen wir mal einfach Punktuell meine Einwände durch, bevor wir zur "Beobachter-Aussage" kommen.
1. "v unabhängig von der Probemasse m" - Ist allgemein korrekt. Jedoch ist die Masse m und gegebener Impuls ausschlaggebend für die aus ihnen resultierende Geschwindigkeit v, der Probemasse. Das alle Massen im G-Feld gleich schnell fallen ist zwar korrekt, aber ich bezog mich mit meinen Aussagen auf die Grundprinzipien der Relativitätstheorie aus denen am Ende Größen wie v resultieren.
Ohne diese entsprechenden Grundprinzipien die auf Impuls und Masse basieren, gäbe es die "Regeln" zur Energieerhaltung nicht.
D.h. heißt streng genommen das ohne diese Prinzipien auf ein exaktes v (Energie und Impulserhaltung) überhaupt nicht geschlossen werden könnte. Masse m + Impuls p eines Probekörpers resultiert automatisch v, mit welchem Resultat ich dann immer auch die LK berechnen kann. Hier ein Beispiel bei dem wir die Geschwindigkeit v als Funktion des Impulses und der Masse auffassen.
Wäre ja schön gewesen, wenn Du die Quelle des Bildes angegeben hättest, ich hohle das mal wieder nach und zitiere dazu gleich noch aus dieser:
Wie der Impuls und die Energie eines Teilchens der Masse m in relativistischer Physik von der Geschwindigkeit v abhängen ...
Wikipedia: Relativistischer Impuls;)Ansonsten schwafelst Du auch wieder Unnötiges, Falsches und leicht falsch Verständliches:
D.h. heißt streng genommen das ohne diese Prinzipien auf ein exaktes v (Energie und Impulserhaltung) überhaupt nicht geschlossen werden könnte. Masse m + Impuls p eines Probekörpers resultiert automatisch v, mit welchem Resultat ich dann immer auch die LK berechnen kann.
Impuls und Energie eines Objektes sind nicht nötig, um auf die Geschwindigkeit eines Objektes schließen zu können, es reicht einfach die Abstandsänderung über die Zeit zu kennen, v = s/t und fertig ist es. Völlig unnötig hier dafür den Impuls oder die Energie eines Objektes kennen zu müssen.
2. "und somit ist die Geschwindigkeit aufgrund von Gravitionsbeschleunigung nicht vom Impuls abhängig." - Das ist nur sehr bedingt korrekt. Auf deine Beispiele bzgl. der Planeten und deren Umlaufbahnen, mit einigermaßen homogenen induzierten G-Impulsen, anhand jeweilig durchlaufenen Gravitations-Feld-Abschnitten mit sehr ähnlichen Potentialen, welche eine recht "stabile der Kreisbahn" um die Sonne ermöglichen, trifft deine Aussage näherungsweise zu.
Aber auf mein Beispiel bzgl. Gravitationsbeschleunigung kann dies unmöglich zutreffen. Ich habe ja unmissverständlich klar gemacht, das es hierbei zu Beschleunigungen bis knapp c kommt. Diese stetig beschleunigte Geschwindigkeit, lässt sich je G-Feld-Abschnitt, nur anhand der je vom G-Feld induzierten Impulse darstellen. Als Beispiel kurz Embacher:Nein, denn: Bei Vorhandensein von Schwerkraft gibt es überhaupt kein Inertialsystem! Auch wenn wir "kräftefrei" durch "frei fallend" ersetzen (oder einfach der Bezeichnung "kräftefrei" die Bedeutung "frei von nicht-gravitativen Kräften" geben), lässt sich der Trägheitssatz nicht retten. Das rührt daher, dass die Behauptung "alle Körper fallen gleich schnell" eigentlich nur in kleinen Raumgebieten und für kurze Zeiten gilt. Tatsächlich herrscht ja nicht an jedem Punkt dasselbe Gravitationsfeld.
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Inertialsystem.htmlUnd wieder eine Nebelkerze und der krampfhafte Versuche Dich zu retten, ich spare mir mal hier tiefer ins Detail zu gehen, nur mal was Grundsätzliches, es ging hier im Thread um eine Frage zur Längenkontraktion bei einer gegebenen Geschwindigkeit, welche im Rahmen der SRT gestellt wurde, Du bist es, der den Thread hier mit unnötigen Kram zugemüllt hat, Du hast hier angefangen von Beschleunigung, Gravitationswellen, Impuls und observablen Energie zu fabulieren, und Dich dann dabei auch noch aus Unwissenheit verheddert hast. Und nun versuchst Du mit ganz viel Geschwafel Dich irgendwie noch zu retten.
3."Es ist natürlich umgekehrt der Fall der Impuls eines Objektes ist von der Geschwindigkeit abhänigig p = m*v" - Dazu ist es unseres Falles erstens besser den relativistischen Impuls inkl. Lorentzfaktor heranzuziehen, er lautet ... [Bild findet sich so nicht] Newtonsche Deutungen "p = m*v" gelten nur in Grenzfällen, mit Geschwindigkeiten bei denen wir getrost über die LK hinwegsehen können. Dann habe ich oben erklärt wie ich die Grundlagen zur Energie- und Impulserhaltung auffasse. Aus meiner Sicht resultiert v immer aus dem Impuls. Eine Masse hat aus meiner Sicht nicht erst v und dann Impuls.
Deine "Sicht" ist nicht entscheidet, geht um Physik und die Mathematik dahinter. Und Tatsache ist, dass sich der Impuls aus der Geschwindigkeit und der Masse eines Objektes ergibt, oder daraus "resultiert", in der Regel wird die Geschwindigkeit direkt gemessen und dann mit der Masse der Impuls bestimmt.
Kannst ja mal sagen, wie Du denn Impuls und die Masse bestimmen willst, messen?
Und diesen Teil abschließend.....zum Nachdenken. - Es sind genau diese Wirkungen des Gravitationsfeldes, die die Konstruktion eines Inertialsystems verhindern. Ein Versuch, etwa in einem die Erde umkreisenden Raumfahrzeug ein Koordinatensystem mit Hilfe von Bahnen kräftefreier Teilchen zu definieren, würde auf genau die oben beschriebenen Probleme stoßen: Rein aufgrund der Tatsache, dass verschiedene Punkte im Raumfahrzeug verschieden weit vom Erdmittelpunkt entfernt sind, könnten wir drei kräftefreie bewegte Körper finden, deren Bahnen ein "Dreieck" bilden, dessen Winkelsumme nicht 180° ist. Die Bahnen würden etwa so aussehen (wobei wir die Effekte stark übertrieben haben): Wir müssen uns dementsprechend klar machen das auch beim Beispiel mit rotierender Scheibe, !Ohne Graviation!, bereits schon in der SRT eine Art von Krümmung des Raumes interpretierbar ist. Zitat Embacher:Damit ist eine grundlegende Eingenschaft der euklidischen Geometrie verletzt, nämlich dass jeder Kreisumfang durch u = 2πr gegeben ist. Das ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass der Raum gekrümmt ist! Allerdings heißt es doch immer, dass Krümmungen nicht in der Speziellen, sondern erst in der Allgemeinen Relativitätstheorie auftreten, wenn die Gravitation hinzukommt ("Materie krümmt den Raum"). Andererseits haben wir keine Schwerkraftphänomene in unser Karussell eingebaut, und daher ist es in der Speziellen Relativitätstheorie gut aufgehoben.
Unnötiges Geschwafel, wirkt als versuchst Du hier andere mit viel Text besoffen zu schreiben. Wie mehrfach erklärt, hat nichts mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun und erklärt dazu auch nichts.
Nun zur Beobachter-Frage von oben: Das ist eine Sache/Diskussion die aus meiner Sicht erstmal apriori auf die Kleinlichkeiten und Unverständnisse, aber auch auf die Unverschämtheiten von @nocheinPoet zurückgeht. Wie wir auch anhand der Antwort von @ArchLinux sehen, sind zb. die Versuche "NEpoet´s" SRT und ART trennen zu wollen vollkommen an der Realität vorbei. Entschuldige das einführende, es musste sein, denn es ist das gravierendste Beispiel für seine Unverständnis oder die gefolgten Verdrehungen von Tatsachen.
Nein
@Z. Du bist es, der jede noch so freundliche konstruktive Kritik als eine Unverschämtheit empfindet. Meine beiden ersten Beiträge an Dich hatte ich ja eben schon in diesem Wissen Deiner Befindlichkeiten, ganz bewusst und extrem vorsichtig formuliert, damit Du ja nicht aus dem Ruder läufst und persönlich angegriffen fühlst:
Beitrag von nocheinPoet (Seite 6)Beitrag von nocheinPoet (Seite 6)Im letzteren Beitrag bist Du bei einer ganz harmlosen Meinungssäuerung:
Und das was wir apriori mit "Raumzeit" definieren können, sind deren Gravitationsfelder (ART), sie sind Ausdruck dessen lokalen Zustands und geben somit auch den Takt von Uhren vor.
Die Gravitationsfelder der Raumzeit sind das was wir mit Raumzeit definieren? Und diese Felder geben den Takt von Uhren vor? Du schreibst Dich meiner Meinung mal wieder um Kopf und Kragen ...
dann leider doch abgedreht. Dazu mal ein paar Auszüge:
Es scheint mir eher du versuchst hier Nebelkerzen zu werfen!? Oder hast du etwa keine Ahnung welche Aussagen Einstein zur Gravitation machte? Scheinbar: ... Also falls das alles bei dir nicht sitzen sollte, wie man ja hier an deine unzulässigen und hochtrabenden Intentionen sieht, das gegenüber Grundlos zu diffamieren:Die Gravitationsfelder der Raumzeit sind das was wir mit Raumzeit definieren? Und diese Felder geben den Takt von Uhren vor? Du schreibst Dich meiner Meinung mal wieder um Kopf und Kragen ...
Normal ist unser Diskus eh bereits vorbei. Entweder es kommt eine Entschuldigung, das Du meine klar nachvollziehbare, ART gerechte Aussage falsch gedeutet hast und dich deswegen, zu diffamierenden Meinungen verleiten lässt...oder es ist Schicht im Schacht. Was meiner Meinung entspräche.
Nur lächerlich wie Du da wieder abdrehst und das Rumpelstilzchen machst. Meine ganz harmlose Meinungsäußerung als Diffamierung fehl deutest und dann in der Form eine Entschuldigung von mir dafür verlangst. Und von da an hast Du es zu einer persönlichen Sache gemacht und wo auch immer möglich oder nicht möglich versuchst mich in ein schlechtes Licht zu rücken und meine Aussagen als falsch darzustellen.
Sogar in dem Du dann einfach Teile aus dem Kontext gerissen hast und so zitiert, als wäre dieser Teile alleine meine Aussage gewesen, welche in Wahrheit genau Gegenteiliges besagte.
Die Gleichzeitigkeit 2er entfernter Ereignisse führt tatsächlich zur Beobachterabhängigkeit. Dies wird im allg. wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch genauso argumentiert! Korrekt. Nur führt diese sogn. "Beobachterabhängigkeit" aber leider meiner Meinung, bei Laien (wie auch ich einer bin) oft zu falschen Schlüssen. Mein Ansatz dies "Problem" anzugehen war motiviert durch einige hierige Aussagen die vor mir hier gemacht wurden und genau dies von mir oft gesehene Problem bzgl. überinterpretationen des Beobachterstatus die LK betreff enthielten.
Mal ganz ehrlich, Du hast einfach wie üblich ganz viel selbstverliebt unnötiges Zeugs geschwafelt, und bist dabei gestolpert und weit über das Ziel hinausgeschossen, auf ein paar Deiner "seltsamen" Aussagen hingewiesen bist Du dann wie üblich aus der Rolle gefallen und ins Persönliche abgedriftet. Die ganze Zeit hast Du immer auch schon vom "beschleunigten" Objekt und nicht vom "bewegten" Objekt geschrieben. Und zu "falschen" Schlüssen führt eben Dein ausschweifendes und überkandideltes Gefasel. Anstatt die Dinge so einfach wie möglich im Rahmen der SRT zu beschreiben fabuliest Du von Gravitation, Gravitationswelle, Impuls und "observabler Energie".
Das Scheibenproblem das sich über Seiten zog war nur ein Fall. Auch danach kam es noch zu andren Aussagen die das genannte Prob beinhalteten. Derjenige intelligente User an den ich mein Anliegen schließlich adressiert hatte schrieb folgendes:... erst mal Danke für die gute Erklärung von gestern, ich habe auch schon beim ersten durchlesen begriffen, was du mir sagen wolltest :D. Beim zweiten Mal habe ich dann schon wieder zu viel nachgedacht, und mir somit selbst die Stolpersteine vor die Füße gelegt.
Nun Peter ist eben freundlich, dass Deine Aussagen aber nicht wirklich Licht ins Dunkel zum eigentlichen Thema gebracht haben, erkennt man, wenn man dieser Aussage hier von ihm liest:
Ist ein Objekt beschleunigt, Kontrahiert es, verlangsamt es sich, nimmt es langsam die Gestalt ein die es in Ruhe innehat.
Hier muss ich jedoch noch mal nachfragen, ist nun die Beschleunigung oder der Betrag der Geschwindigkeit ausschlaggebend für die LK? Denn eine Verlangsamung ist ja letztlich auch eine Beschleunigung...
Und er fragt noch mal zum Thema nach:
Wenn es um LK geht, findet man ausschließlich Beispiele, in denen sich etwas auf den Beobachter zubewegt. Was ist eigentlich im umgekehrten Fall, wenn sich etwas schnell vom Beobachter entfernt? Wird das dann auch kürzer oder doch länger?
Und offenbar war es dann doch meine Erklärung, die ihm weiter geholfen hat:
Nein Peter, wo der Beobachter real im System steht und in welche Richtung sich nun das Objekt bewegt spielt für die LK keine Rolle, ob es sich entfernt, oder nähert, oder daran vorbei oder drumherum bewegt, entscheidend ist nur die Geschwindigkeit in dem System in dem das Objekt beobachtet oder gemessen wird. Konkret, ein Auto mit 0,9 c in Deinem Ruhesystem ist immer gleich kontrahiert, egal ob es auf Dich zu fährt, oder von Dir weg, oder um Dich herum. Man muss begreifen, dass es bei der LK nicht um einen optischen Effekt geht.
Wie seine Antwort und Aussage zeigt:
Okay, auch wenn ich Fusspilz jederzeit deinem Diskussionsstil vorziehe, will ich nicht, dass jemand denkt, ich könne nicht zugeben, dass ich in der Sache falsch lag. Ich habe die Aussage: "Die Längenkontraktion findet nur in Bewegungsrichtung statt. Strecken senkrecht zur Bewegungsrichtung behalten ihre Länge auch für den bewegten Beobachter bei." ... tatsächlich falsch verstanden. Die Richtung, in die die relative Bewegung stattfindet, ist offenbar doch nicht entscheidend, sondern nur der Betrag der Geschwindigkeit. Die Richtung entscheidet nur, welche Länge kontrahiert.
Z. schrieb:Später kam es dann dazu das NEPoet diesen meinen Post an den User kritisierte. Und weil aus meiner Sicht nicht im Kontext, habe ich mich strickt geweigert seine Kritik diesen Fall bzgl ernst zu nehmen.
Ist Dein Problem, machst eben immer auf Diva, ist somit kaum möglich Dich mal zu kritisieren, ohne das Du auf dem Tisch tanzt.
Z. schrieb:Und ich sage auch jetzt noch einmal dazu: Ob LK anliegt oder nicht ist apriori von der Relation "bewegtes und ruhendes Objekt" abhängig.* Jedes materielle Objekt kann in Ruhe argumentiert, und es können deshalb immer Relationen zu Bewegung und folgender LK hergestellt werden. Das 2 Beobachter unterschiedlicher "realer Auffassung" sein können, ist für Laien oft missverständlich. Würde die LK so argumentiert*, gäbe es imho weniger Missverständnisse unter Laien.
Nein, andersherum wird ein Schuh daraus, ganz wichtig ist es eben als erste das elementar in der Physik zugrundeliegende Relativitätsprinzip zu erklären, denn schon nach Newton ist Bewegung eben nur relativ und ein jeder kann sich als ruhend definieren, es gibt keinen Weg hier einen als wirklich absolut gegenüber etwas anderem als bewegt zu messen. Und das ist wirklich elementar wichtig und infolge darauf kann man dann mit der RdG der SRT fortfahren, die Lorentz-Transformation erklären und dann die Lorentzkontraktion.
Z. schrieb:Das die SRT, die den Raum noch ohne Gravitation beschreibt, und mit imho eigentlich überholten Inertialsystemen argumentiert, die zugunsten des Gesamtwerkes RT in neuem Licht zu betrachten sind, ist nur ein Teil des Problems, die RT verständlich an den Mann zu bringen. Ich arbeite dran.... und hoffe wenigstens teilweise etwas dazu beizutragen.
Um anderen etwas richtig zu erklären, muss man es selber richtig verstanden haben, und dann auch noch gut erklären können, beides ist bei Dir so nicht zu erkennen. Auch ist das Inertialsystem nicht überholt, ebenso wenig wie Newton für kleine Geschwindigkeiten.