angereichertes Katastrophenszenario
Teil 14Die Frage ist, ob spontane Süßwassereinträge der genannten Größenordnungen Überschwemmungskatastrophen wie die beiden geschilderten garantieren. Ein «abrupter» Anstieg des Meeresspiegels innerhalb weniger Wochen oder Monate um einen Meter oder zwei garantiert nicht unbedingt die beschriebenen Katastrophen. Voraussetzung ist immer die Bildung von mindestens einem Tsunami, dessen Stoßrichtung auch noch genau gegen die Straße von Hormuz gerichtet ist. Um einen Tsunami zu bilden, wird vorausgesetzt, dass die Frontwelle, die mit dem «abrupten» Anstieg des Meeresspiegels verbunden ist, an einer Stelle im Indischen Ozean auf eine schmale Landzunge oder eine Insel trifft, von der ein Teil unter akuten Statikproblemen leidet, etwa weil ein Teil der Landzunge oder der Insel am Sockel einen Hohlraum enthält, so dass der ganze Bereich durch Abrasion hochgradig einsturzgefährdet ist. (Abrasion: Die Brandungswellen des Meeres erodieren das Gestein der Küstenregion; das trifft natürlich auch auf Inseln zu. Diese Erosionsform greift das Festland auf breiter Front an und führt zu Brandungshohlkehlen sowie kleineren und größeren Hohlräumen im Gestein, die mit der Zeit einstürzen.)
Wenn der Meeresspiegel «abrupt» um einen oder zwei Meter ansteigt, oder, verteilt auf einen Monat, vier- oder fünfmal um jeweils 25 bis 40 Zentimeter, geht das jedes Mal mit einer Stirn- oder Frontwelle einher, die etwa fünf- bis siebenmal so hoch ist wie der absolute Anstieg des Meeresspiegels. Das ist nicht die Welt. So eine Stirnwelle ist aber keine normale Welle, allerdings auch kein Tsunami. Sie unterscheidet sich von einer normalen Welle dadurch, dass sie keine reine Oberflächenwelle ist, sondern eine Impulswelle, die genau wie ein Tsunami bis zum Meeresboden reicht; entsprechend ist die Wellenlänge im Verhältnis zur Höhe recht groß. Denn sie transportiert ja eine höhere Wassersäule, nämlich den erhöhten Meeresspiegel insgesamt. Die Stirn- oder Frontwelle selbst entsteht nur durch Reibung. Wenn diese Frontwelle nun auf ein Hindernis trifft, etwa auf eine Insel oder eine schmale Landzunge, baut sich wie bei einem Tsunami die Höhe der Welle schlagartig auf, weil ihre Länge sich staucht. Die Kraft, mit der diese Welle auf das Hindernis trifft, ist schon enorm, nicht vergleichbar mit einer oberflächlichen Windwelle, aber auch nicht mit einem wesentlich gefährlicheren Tsunami, der nun mal mit einer ganz anderen Geschwindigkeit und Wassermenge gegen das Hindernis prallt. Die Kraft dürfte allerdings ausreichen, um einen ohnehin einsturzgefährdeten Küstenabschnitt mit tiefen Brandungshohlkehlen einbrechen zu lassen. Da reicht der Abgang eines großen Felsens von einigen hunderttausend Tonnen ins Meer, um einen Tsunami auszulösen, und dann haben wir unser Katastrophenszenario.
Das Arabische Meer vor Pakistan und besonders der östliche Teil des Golfs von Bengalen sind tektonisch sehr heikle Zonen. Westlich und nordwestlich von Sumatra, genau im Bereich der Andamanen und Nikobaren, erstreckt sich der Sundabogen, eine Subduktionszone, westlich und nördlich von Sumatra verlaufen kontinentale und ozeanische Konvergenzzonen. Dies ist die Nahtstelle, an der gleich vier tektonische Platten aufeinander stoßen und sich reiben: die indische, die eurasische, die australische und die pazifische. Es ist die geologisch aktivste Region der Welt; jeder Erdabgang kann ein Erdbeben auslösen, jedes Unterwasserbeben kann labile Küstenformationen zum Einsturz bringen. Folge sind meistens Tsunamis, wie der berüchtigte Weihnachtstsunami 2004. Eine Stirn- oder Frontwelle, wie oben beschrieben, ist da nur der Auslöser für einen Megatsunami, der die Katastrophe an der Straße von Hormuz ausgelöst haben dürfte, und dies wahrscheinlich gleich zweimal, nämlich um 10850 BC und um 6300/6200 BC.
Es kann allerdings auch ein x-beliebiges schweres Seebeben in dieser Region gewesen sein, das den Killertsunami ausgelöst hat. Wenn dies der Fall war, lässt sich eine Datierung für eine katastrophische Überflutung Südmesopotamiens natürlich nicht angeben. Oder es waren Kombinationen der hier beschriebenen Szenarien: zweimal (um 10850 und um 6300/6200 BC) die von den Schmelzwassereinbrüchen in den Atlantik verursachten Überflutungen und eine oder mehrere katastrophische (kataklystische) Überflutung(en) durch einen (oder mehrere) von einem (oder mehreren) schweren Erdbeben verursachten Tsunamis, und dann noch um 10850 der berühmte Asteroiden-Einschlag in Nordamerika.
Ich favorisiere allerdings als Epizentrum eines für die Bewohner der Golfregion tödlichen Tsunamis entweder die Malediven, die zumindest bei der ersten Katastrophe vor knapp 13.000 Jahren noch eine schmale Landzunge waren oder ein Archipel mit sehr dicht beieinander stehenden Inseln; auch die Verlängerung des Horns von Afrika und die Südküste von Pakistan wären Kandidaten für einen Tsunami; hier allerdings ausgelöst durch Seebeben, weil in beiden Regionen drei tektonische Platten aufeinander treffen. Am gefährlichsten wäre ein Seebeben vor der Südküste Pakistans, wo die arabische, die eurasische und die indische Platte aufeinander treffen. Ein schweres Seebeben an dieser Stelle, vor der Haustür des Persischen Golfs, das jederzeit passieren kann, völlig unabhängig von sprunghaft steigendem Meeresspiegel, könnte einen Killertsunami ausgelöst haben, der innerhalb von 90 Minuten mit voller Wucht durch die Straße von Hormuz in den Persischen Golf eingebrochen wäre. Und wenn die vom Horn von Oman nach Norden ragende Landzunge von der ersten Flutkatastrophe noch nicht zerstört worden war, hätte spätestens dieser zweite Monster-Tsunami das Werk vollendet und die Straße von Hormuz so weit aufgerissen, wie sie heute ist. Das alles gefolgt von dem rapiden und nachhaltigen Anstieg des Meeresspiegels im 6. Jahrtausend BC, was der frühen Zivilisation von Dilmun im unteren Zweistromland ihr Land, den Großteil ihrer Bevölkerung und ihre Substanz weggefressen hat.
Nach dieser zweiten «Sintflut» betreten wir mehr oder weniger gesichertes vorgeschichtliches Terrain und können die Auswirkungen der Flutkatastrophe anhand der Differenz zwischen vorher und der Rekonstruktion der Weltsituation, wie sie am Ende des 6. Jahrtausends BC war, leicht ausrechnen.
Natürlich gibt es auch andere potenzielle Ursachen für Flutkatastrophen in Mesopotamien, etwa durch einen Asteroiden- oder Meteoriteneinschlag im Indik. Voraussetzung ist stets, dass ein Megatsunami entstand, der die Kraft hatte, die Landzunge von Oman an der Straße von Hormuz auf die heutige Breite aufzureißen. Es reichen schon «kleine» Impakt-Ereignisse. Ein Bolide der kleineren Größe von 50 m Durchmesser reicht schon, um stärkere Tsunamis auszulösen, als jedes bisher bekannte Seebeben incl. des von Weihnachten 2004. Es gibt diverse Hypothesen über ET-Impakte im Holozän und im späten Pleistozän. [
36] Das schon besprochene Szenario um 10850 BC, das u.a. zum Artensterben geführt hat, wäre ein solcher Kandidat. Hier hätte ein einzelner, irgendwo westlich von Indien und nördlich des Horns von Afrika in den Indik einschlagender kleinerer Gesteinsbrocken ausgereicht, um das beschriebene Katastrophenszenario auszulösen
«Atlantis» war endgültig untergegangen und Sumer war das Genick gebrochen. Zudem gab's als Dreingabe noch eine 100 bis 200-jährige Eiszeit, die um 6000 BC dann durch das 2000-jährige Klimaoptimum des mittleren Holozäns, des Atlantikums II, abgelöst wurde.
Nach dem zweiten Untergang der Zivilisation von Dilmun ließ sich die alte Kultur und Lebensweise nicht mehr wiederherstellen. Die zweite Flutkatastrophe hatte das Land vollends ruiniert, an Landwirtschaft war vorerst nicht zu denken, denn erstens war jetzt erst mal 200 Jahre Eiszeit, und zum anderen waren die Felder durch die Flut, deren Ausläufer auch ihr Land, wenn auch nur kurz, gestreift hatte, übersalzen, und auch das Grundwasser war salzhaltig, also konnten auch, trotz der Dürre, die mit der Kälteperiode einherging, keine Kanäle zur künstlichen Bewässerung angelegt werden, und diejenigen, die noch existierten, sofern nicht verschüttet und versumpft, waren völlig versalzen.
Und als dann die Eiszeit endlich zu Ende war und die Landwirtschaft wieder aufgenommen wurde, kam 1000 Jahre lang die schleichende, unerbittliche Flut, die auf Dauer schlimmer war als jeder Tsunami, denn diese Flut ging nicht zurück, sondern fraß sich unaufhaltsam in ihr Land.
Sumer (Dilmun) war Geschichte, obwohl es erst jetzt, mehr als 1000 Jahre nach der letzten Tsunami-Katastrophe, eben dieses immer wieder heimgesuchte Sumer, am Tellerrand der öffentlich wahrgenommenen, d.h. bekannten, Vorgeschichte auftauchte. So lange brauchten wohl die Nachgeborenen der Überlebenden, um ihre Wunden zu lecken und ständig vor den unaufhaltsam vordringenden Wassern des Golfs zu fliehen, die sich unerbittlich nach Norden, Westen und Osten vorschoben und ihnen immer wieder ihr Land wegfraßen. Natürlich war wieder alles Wissen ausgelöscht, denn die Überlebenden von der westlichen Peripherie des einstigen Reichs Dilmun waren einfache Bauern gewesen, die keine Ahnung hatten, was in und mit den großen Städten geschehen war, die sie zeitlebens nicht mit eigenen Augen gesehen hatten.
Längst ließ sich keine Landwirtschaft mehr betreiben, ein Volk war Jahrtausende lang auf der Flucht; immer wieder mussten sie ihre jeweils neue Heimat in der nächsten Generation wieder verlassen. Jahr für Jahr fraß sich der Golf einen halben Kilometer oder mehr nach Norden vor, und keiner wusste, wann dieser Landfraß endlich zum Stillstand kommen würde. Als sie dann endlich so weit nach Norden geflohen waren, dass die Wasser ihnen nicht mehr nacheilten und nach ihrem Land griffen, merkten sie, dass das Land, das sie nun zu besiedeln gedachten, um hier endlich zur Ruhe zu kommen, bereits von anderen bewohnt war, eben jenen Ubaid-Leuten. Genau zu dieser Zeit, etwa um 5000 BC, betrat Sumer «offiziell» die Bühne der Weltgeschichte.
Auch Süd-Dilmun, das heutige Oman und der Jemen, waren nicht davongekommen. Am schlimmsten sah es im Golf von Oman aus, dessen Küsten jetzt durch den neuerlich erhöhten Meeresspiegel noch weiter voneinander entfernt waren und dessen einstige Hafenstädte jetzt erneut als Ruinen aus den Fluten geragt hätten, wären sie nicht von der Killerwelle abgeknickt worden wie Streichhölzer. Ein drittes Mal ein zerstörtes Land aufbauen, dazu hat kein Volk der Welt mehr die Kraft und die Moral, zumal die Bevölkerung diesmal wohl noch stärker dezimiert war als nach der ersten Flut. Auch die anderen Hafenstädte der Sumerer, weiter unten bei Jemen, waren untergegangen, weil hier die Küste recht flach abfällt; hier aber nicht so sehr von irgendwelchen Tsunamis, sondern vom unaufhaltsamen Anstieg des Meeresspiegels während dieses tödlichen Jahrtausends des thermalen Hauptoptimums im mittleren Holozän. Ein Anstieg des Meeresspiegels um 50–60 Meter in dieser relativ kurzen Zeit fraß alle alten Küsten weg und ließ ihre Städte in den Fluten untergehen und machte sie zu heimatlosen Nomaden, solange keiner wusste, wie weit das Wasser noch vordringen würde. Das gleiche Schicksal ereilte auch die beiden Hafenstädte am Bab el Mandeb. Südsumer als Kultur war verloren; es ging einfach nur noch ums nackte Überleben, Jahrtausende lang. Damit war auch das Mutterland Äthiopien wieder von Sumer abgeschnitten und fiel wie Südsumer selbst zurück in den steinzeitlichen Tribalismus.
Und Mesopotamien? Das Gleiche in grün. Das Tiefland westlich der Ausläufer des Zagros-Gebirges war noch schmaler geworden; Ackerbau war wegen der Übersalzung des Bodens nicht mehr möglich; jetzt wollten sie nur noch von den Sumerern, Brüdern Im Leid, den Fischfang lernen. Erst oberhalb des Golfs war noch Landwirtschaft möglich, doch da war plötzlich ein Gedränge, denn die dort lebenden Mesopotamier wurden gleich von zwei Völkerscharen in die Zange genommen: aus dem Süden kam der Flüchtlingsstrom der sumerischen Brüder aus Dilmun, die keine Fischer werden, sondern Bauern bleiben wollten, so wie zuvor, und von Norden kamen neue Stämme, so genannte Ubaidianer, Völker aus der Gegend von Samarra, denen es da oben offenbar zu eng geworden war, und von Nordwesten drängten bald semitische Bauern, Akkader, ebenfalls ins Zweistromland. Wer wich? Es waren wohl die Mesopotamier, die sich ganz auf das östliche Ufer des Euphrat/Tigris zurückzogen, um die Bedingungen der bekannten Vorgeschichte erfüllen zu können. Sumerer und Ubaidianer lebten nebeneinander und vermischten sich wohl auch, und letztlich setzten sich die Sumerer durch und absorbierten die Ubaid-Kultur. Die ersten Städte, gerade erst Siedlungen, Proto-Städte, Eridu, Ur und Uruk, wurden zwar noch während der Ubaid-Periode errichtet, richtig ausgebaut aber erst von den Sumerern und zu regionalen Kultstätten und Verwaltungszentren urbanisiert.
Insgesamt verlegten die einstigen Mesopotamier den Schwerpunkt ihres Siedlungsraums etwas weiter weg vom Fluss und vom Persischen Golf an den östlichen Rand des Tieflands und auch östlich der Straße von Hormuz in die Küstenprovinzen entlang des Golfs von Oman und gründeten Städte wie Anshari und Susa, die spätere Hauptstadt Elams. Sie waren jetzt Elamer und sprachen wie auch schon zuvor Elamisch.
Schlagen wir den Bogen zurück von der reinen Spekulation in die Historie und zu Platons Atlantis. Einer dieser Proto-Hochkulturen könnte irgendwann in der wärmsten Phase des Holozäns vor rund 7500 Jahren das letzte Stündlein geschlagen haben, und zwar wie von Platon beschrieben (erfunden) «über Nacht». In der geologisch aktiven Region des Arabischen Meers südlich von Iran, wo gleich 3 Kontinentalplatten sich aneinander reiben, kommt es ab und an zu heftigen Seebeben, die dann Megatsunamis gegen die iranische, omanische und indisch-pakistanische Küste senden mit verheerenden Folgen. Ein solcher Killer-Tsunami könnte einen großen Teil der im Neolithikum am dichtesten besiedelten Region der Erde (nämlich genau die Region zwischen Oman und der Westküste von Indien) verwüstet und den größten Teil der kulturell bis dato am höchsten entwickelten Region ertränkt und die frühe Proto-Hochkultur im Mark getroffen haben.
Erst nach dieser (hypothetischen) Flut setzt die eigentliche Geschichtsschreibung ein. Ein Teil der Überlebenden könnte – zusammen mit dem bereits «vorsintflutlichen» neolithischen Mehrgarh in Belutschistan – die Keimzelle für die spätere Induskultur gebildet haben; der westliche Teil der Überlebenden könnte entlang des Persischen Golfs als Proto-Sumerer ins Zweistromland gezogen und dort die frühen Städte Uruk, Eridu, Bad-tibira und Lagasch errichtet haben – damals allesamt Küstenstädte, die heute bis zu 150 km im Landesinnern liegen.
Einen dritten Teil der Überlebenden, nämlich jene von der arabischen Südostküste, könnte es auf der Suche nach neuem Siedlungsraum ins Rote Meer und über den Sinai ins Mittelmeer verschlagen haben, wo sie dann mit der dortigen Vorbevölkerung in kriegerische Gemetzel um Land gerieten – Vorlage für Legenden eines frühen Seevölkerkriegs, der nicht identisch ist mit dem bekannten Seevölkerkrieg zur Zeit Ramses II, sondern sich 4000 Jahre früher zutrug? Einige Haplogruppen von Mittelmeervölkern enthalten auch Hinweise auf Vorfahren aus einer Region aus dem heutigen Eritrea/ Aden/ Jemen.
Demnach könnte Platons Atlantis-Erzählung das letzte Glied einer Gerüchtekette aus (mündlichen, teils vielleicht auch schriftlichen) Mythen, Sagen und Legenden über den dramatischen Untergang einer «lost civilization», einer untergegangenen «vorsintflutlichen» Zivilisation gewesen sein, die an der Schwelle zur Hochkultur stand – 3000 Jahre vor Sumer, Ägypten, Elam und Harappa.
«Atlantis» wäre dann aber der falsche Name – denn diese Zivilisation kannte nicht den Atlantik.
«Kumari Kandam» wäre der passendere Name – allerdings auch nicht zutreffend, denn Kumari Kandam war ein mythologischer Kontinent südlich von Indien, der sich, besser bekannt unter dem Namen Lemuria, in der tamilischen Mythologie nach Westen bis Madagaskar, nach Osten bis Australien erstreckte – «größer als Libyen und Asien zusammen», wie Platon schrieb. Aber es war natürlich keine Insel, die da unterging, sondern überflutete Küstenregionen des Arabischen, zu Platons Zeit des Eritreischen Meeres.
Anmerkungen[
36]
Wikipedia: Tollmann's hypothetical bolide––– Ende –––
Vielen Dank fürs Mitlesen (falls es auf irgendwen zutreffen sollte…
:D)