Farbe
26.03.2015 um 18:33@dunkelbunt
Ganz ehrlich, ich habe von Mathe keine Ahnung, darum verstehe ich auch nicht, was du mir damit sagen willst. Aber ich bin ja hier, um zu lernen, darum versuche ich das mal an einem Beispiel aufzuschlüsseln :)
Nehmen wir mal das Beispiel Gravitation, die wird nach Newton ja mit folgender Formel beschrieben:
F(1) = F(2) = G * m(1) * m(2) / r^2
Die physikalische Erscheinung (Gravitation) stellt sich in der Newtonschen Vorstellung als Kraft dar, mit der sich 2 massebehaftete Körper gegenseitig anziehen. Die Mathematik setzt nun alle beteiligten Größen in eine Beziehung zueinander (Formel). Soweit so gut, aber deinen letzten Satz......den verstehe ich einfach nicht.
"Die Zahlen, Terme und Formeln zu den jeweiligen Gesetzmäßigkeiten stecken in dem physikalischen Phänomen nicht drin, aber mit ihnen lässt sich was über die Phänomene ausdrücken."
Schauen wir uns mal das G (Gravitationskonstante) genauer an. Das ist ein ziemlich kleiner Wert, der aber recht genau empirisch ermittelt wurde. Und irgendwie drückt er auch etwas über das Phänomen Gravitation aus, nämlich das sie die schwächste aller Grundkräfte ist. Daher ist der Wert auch so verdammt klein. Aber es ist trotzdem ein Wert, der direkt ermittelt wurde, also steckt er doch auch in gewisser Weise mit drin.
Bei Farben ist es meiner Meinung nach doch noch was anderes. Da bewirkt die Veränderung einer realen physikalischen Größe eine Veränderung unserer individuellen Wahrnehmung....und ab hier wird mir das zu kompliziert, und Vergleiche sollten doch eigentlich die Vorstellung vereinfachen :)
Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt irgendeinen Vergleich gibt, der beim Thema Farbe passen würde, darum verstehe ich auch nicht, warum wir nicht einfach auf Vergleiche verzichten, und gleich mit dem Original arbeiten.
Wobei ich auch eingestehe, dass dies nur meine Auffassung ist, wenn das irgendwer mit Vergleichen besser versteht, dann ist das natürlich o.k.
Ganz ehrlich, ich habe von Mathe keine Ahnung, darum verstehe ich auch nicht, was du mir damit sagen willst. Aber ich bin ja hier, um zu lernen, darum versuche ich das mal an einem Beispiel aufzuschlüsseln :)
Nehmen wir mal das Beispiel Gravitation, die wird nach Newton ja mit folgender Formel beschrieben:
F(1) = F(2) = G * m(1) * m(2) / r^2
Die physikalische Erscheinung (Gravitation) stellt sich in der Newtonschen Vorstellung als Kraft dar, mit der sich 2 massebehaftete Körper gegenseitig anziehen. Die Mathematik setzt nun alle beteiligten Größen in eine Beziehung zueinander (Formel). Soweit so gut, aber deinen letzten Satz......den verstehe ich einfach nicht.
"Die Zahlen, Terme und Formeln zu den jeweiligen Gesetzmäßigkeiten stecken in dem physikalischen Phänomen nicht drin, aber mit ihnen lässt sich was über die Phänomene ausdrücken."
Schauen wir uns mal das G (Gravitationskonstante) genauer an. Das ist ein ziemlich kleiner Wert, der aber recht genau empirisch ermittelt wurde. Und irgendwie drückt er auch etwas über das Phänomen Gravitation aus, nämlich das sie die schwächste aller Grundkräfte ist. Daher ist der Wert auch so verdammt klein. Aber es ist trotzdem ein Wert, der direkt ermittelt wurde, also steckt er doch auch in gewisser Weise mit drin.
Bei Farben ist es meiner Meinung nach doch noch was anderes. Da bewirkt die Veränderung einer realen physikalischen Größe eine Veränderung unserer individuellen Wahrnehmung....und ab hier wird mir das zu kompliziert, und Vergleiche sollten doch eigentlich die Vorstellung vereinfachen :)
Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt irgendeinen Vergleich gibt, der beim Thema Farbe passen würde, darum verstehe ich auch nicht, warum wir nicht einfach auf Vergleiche verzichten, und gleich mit dem Original arbeiten.
Wobei ich auch eingestehe, dass dies nur meine Auffassung ist, wenn das irgendwer mit Vergleichen besser versteht, dann ist das natürlich o.k.