Die Zeit anhalten
06.03.2015 um 18:05@perttivalkonen
Solche "Pausen" können in etwas so aussehen:
Du könntest das noch beliebig kompliziert machen, doch glücklicherweise ist es in der Quantenelektrodynamik so, dass Terme höherer Ordnung irgendwann im Prinzip bedeutungslos sind, da die Kopplungskonstante kleiner 1 ist. Trotzdem sollte es deswegen auf sehr kurzen Distanzen (Wellenlänge der Photonen) tatsächlich auch zu Abweichungen kommen. Sowas lässt sich dann allerdings nur sehr schwer nachweisen.
perttivalkonen schrieb:Siehe zwei Beiträge über dem Deinigen, die beiden letzten Links.
perttivalkonen schrieb:Mit Ausnahmen! Siehe die Links.Ich betrachte diese modifizierten Photonen nicht als klassische Photonen in Form einer ebenen Welle. Der Wellenvektor k zeigt in die Ausbreitungsrichtung der Welle und kann durchaus so modifiziert werden, dass anstelle von einen Wellenvektor (0,0,k_z) eine oder zwei weitere Komponenten (k_x,k_y,k_z) auftreten. Mit Pythagoras ist es nun ein leichtes hervorzusagen, dass das Photon sich nicht mehr auf einer geraden bewegt. Das die Hypotenuse in einem rechtwinkligem Dreieck länger ist als eine der Katheten ist leicht zu beweisen.
Kann man während dieses Zeitraumes überhaupt von Licht/Photon sprechen? Und bewegt sich das Photon zwischen zwei solchen Ereignissen unterlichtschnell? Oder nur, wenn Du diese "Pause" miteinrechnest in die Gesamtgeschwindigkeit (Weg durch Zeit)?Niemand weiß was in der "Blackbox" geschieht. Die Berechnung basiert quasi schon auf Statistik. Was du weißt ist, ich hab ein Photon am Anfang und eins am Ende.
Solche "Pausen" können in etwas so aussehen:
Du könntest das noch beliebig kompliziert machen, doch glücklicherweise ist es in der Quantenelektrodynamik so, dass Terme höherer Ordnung irgendwann im Prinzip bedeutungslos sind, da die Kopplungskonstante kleiner 1 ist. Trotzdem sollte es deswegen auf sehr kurzen Distanzen (Wellenlänge der Photonen) tatsächlich auch zu Abweichungen kommen. Sowas lässt sich dann allerdings nur sehr schwer nachweisen.