Suppenhahn schrieb:Es zeigt sich also, dass die Impfstoffentwickler durchaus bemüht sind, die Sicherheit ihrer Produkte zu gewährleisten.
Danke für diesen wichtigen Beitrag.
Es zeigt vor allem, dass Behörden zu dämlich sind Zulassungsstudien (selbst die, die vom Hersteller finanziert werden) auszuwerten und adäquate Entscheidungen anhand der Datenlage zu treffen. Der Hersteller!!!! muss hier reagieren und die Verpackungsanleitung korrigieren. Wieso nicht die Behörde seit Anbeginn?
Was sagt mir das über andere Impfstoffe? Sie Hexavac "Skandal". Der Hersteller musste mit fadenscheiniger Begründung den Impfstoff vom Markt nehmen weil Behörden unfähig sind.
Wie kann man so einem System nur vertrauen schenken...
Und was die Pharmavertreter so angeht:
https://www.youtube.com/watch?v=zWNLH6hUL2o (Video: Former BIG PHARMA Insider / Whistleblower ~ Gwen Olsen ~ & Mike Adams - FULL (In-Studio) INTERVIEW)Es ist eigentlich wie bei VW und den Dieselmotoren. Wer auf den Hersteller als Kontrollmechanismus vertraut ist verloren. Unabhängigkeit ist das Thema. Dass das hier keinen stört ist absolut erschreckend und verstörend zugleich. Im Bereich Hobby und Haushalt alle Testberichte vergleichen und alles minutiös recherchieren und dauernörgeln... Aber bei Medikamenten immer alles rein was geht.
Und dann wundern wenn man mit 40 schon dauerhaft 5 Pillen schlucken muss.
Googelt Mal künstliches Hüftgelenk, FDA und Kobalt. Da könntest bdu kotzen wie gut das System der Kontrolle funktioniert...