Visualisierung = Geschwindigkeit ??
20.02.2015 um 12:07@Z.
Nicht der „Rülpser“ ist scheinbar ÜLG sondern die sich ausbreitende Projektion des Rülpsers auf dem interstellaren Medium.
Und das hat nicht mal entfernt etwas mit einer fehlerhaften Berechnung für die Geschwindigkeit eines Materie-Jets aus einem Quasar zu tun.
Es geht um die PROJEKTION… Sowohl bei der Lampe, die die Wand beleuchtet, als auch beim weit entfernten SNR, der den Emissionsnebel erzeugt. Das zugrundeliegende Prinzip hast du ja schon anerkannt. Du störst dich eigentlich nur beim einen Mal daran, dass man bei der Lampe nichts „sieht“, weil man zu nah dran ist und alles zu schnell geht. Das andere Mal ist dir alles zu weit weg, und man könnte nichts „sehen“, weil dir dieser Effekt zu langsam erscheint.
Na gut, du großer Schachspieler! (Wobei mir deine Konstruktion eher als eine Zwickmühle erscheint)
Folglich sollte es doch einen Punkt im Raum dazwischen geben, an dem die Suppe nicht zu heiß und nicht zu kalt ist… an dem der beobachtete Effekt langsam genug erscheint, dass man ihn visuell auflösen könnte gleichzeitig aber noch schnell genug ist um eine spürbare Veränderung wahrzunehmen.
Und noch einmal. Worum geht es dir denn jetzt nun genau? Welchen Wert misst du der tatsächlichen Beobachtbarkeit bei, dass du so sehr auf ihr bestehst? … und sie am Ende dann auch noch haltlos abstreitest.
Das wirkt auf mich gerade ein wenig, wie die Inquisitoren, die sich weigerten durch Galileis Fernrohre zu schauen – die charakterlichen Zuschreibungen daraus werde ich mir verkneifen.
Analogie: Was heißt das denn jetzt, wenn der Containerfrachter am Horizont zu kleben scheint, in Wahrheit aber mit einer Geschwindigkeit durch die Wellen pflügt, dass man sogar Wasserski fahren könnte? Na dann fährt man mit dem Kutter eben ein wenig näher ran.
Es ist äußerst schlechter Stil und in Wahrheit auch kein echtes Argument, wenn man alles damit abtut, dass für einen relativ abstrakten Sachverhalt kein plastisches Beispiel zur Verfügung steht.
Gerade du solltest dafür doch Verständnis haben, da die Quantenwelt doch eine deiner bevorzugten Domänen ist. Was würdest du von jemandem halten, der sagt:
„Elektronen? Alles Firlefanz! Mir konnte noch keiner ein echtes Elektron zeigen.“ Da könnte dann evtl. berechtigt deine Eso-Keule zur Anwendung kommen.
Übrigens… mir ist aufgefallen, dass einige deiner Post aus diesem Thread verschwunden sind. Was hat es damit auf sich?
Hat ein Admin die gelöscht? Und wenn ja, warum?
Oder hast du die gelöscht, wenn ja, warum?
Die Implikationen zu beiden Möglichkeiten spare ich mir ebenfalls…
zalesi
Z. schrieb:Und sag mir bitte wie du anhand des Zeitraffers, dessen Erwähnung dessen Aufkommens, ganz im Gegenteil einem Tachenspielertrick gleicht, sondern einen tatsächlichen Fakt darstellt, der dir kaum erlauben sollte die hier "scheinbar" verbrachte Geschwindigkeit des "Rülpsers" korrekt einzuschätzen, mir erzählen zu wollen das sähe mit dem Teleskop betrachtet wie ÜLG aus???Wie oft denn nun noch…
Wie lange willst du denn hinstarren um überhaupt eine Geschwindigkeit festzustellen... Das geht nur mit Berechnungen...niemals nicht mit blossem Auge, über Tage nötiger Beobachtungszeiten.
Nicht der „Rülpser“ ist scheinbar ÜLG sondern die sich ausbreitende Projektion des Rülpsers auf dem interstellaren Medium.
Und das hat nicht mal entfernt etwas mit einer fehlerhaften Berechnung für die Geschwindigkeit eines Materie-Jets aus einem Quasar zu tun.
Es geht um die PROJEKTION… Sowohl bei der Lampe, die die Wand beleuchtet, als auch beim weit entfernten SNR, der den Emissionsnebel erzeugt. Das zugrundeliegende Prinzip hast du ja schon anerkannt. Du störst dich eigentlich nur beim einen Mal daran, dass man bei der Lampe nichts „sieht“, weil man zu nah dran ist und alles zu schnell geht. Das andere Mal ist dir alles zu weit weg, und man könnte nichts „sehen“, weil dir dieser Effekt zu langsam erscheint.
Na gut, du großer Schachspieler! (Wobei mir deine Konstruktion eher als eine Zwickmühle erscheint)
Folglich sollte es doch einen Punkt im Raum dazwischen geben, an dem die Suppe nicht zu heiß und nicht zu kalt ist… an dem der beobachtete Effekt langsam genug erscheint, dass man ihn visuell auflösen könnte gleichzeitig aber noch schnell genug ist um eine spürbare Veränderung wahrzunehmen.
Und noch einmal. Worum geht es dir denn jetzt nun genau? Welchen Wert misst du der tatsächlichen Beobachtbarkeit bei, dass du so sehr auf ihr bestehst? … und sie am Ende dann auch noch haltlos abstreitest.
Das wirkt auf mich gerade ein wenig, wie die Inquisitoren, die sich weigerten durch Galileis Fernrohre zu schauen – die charakterlichen Zuschreibungen daraus werde ich mir verkneifen.
Analogie: Was heißt das denn jetzt, wenn der Containerfrachter am Horizont zu kleben scheint, in Wahrheit aber mit einer Geschwindigkeit durch die Wellen pflügt, dass man sogar Wasserski fahren könnte? Na dann fährt man mit dem Kutter eben ein wenig näher ran.
Es ist äußerst schlechter Stil und in Wahrheit auch kein echtes Argument, wenn man alles damit abtut, dass für einen relativ abstrakten Sachverhalt kein plastisches Beispiel zur Verfügung steht.
Gerade du solltest dafür doch Verständnis haben, da die Quantenwelt doch eine deiner bevorzugten Domänen ist. Was würdest du von jemandem halten, der sagt:
„Elektronen? Alles Firlefanz! Mir konnte noch keiner ein echtes Elektron zeigen.“ Da könnte dann evtl. berechtigt deine Eso-Keule zur Anwendung kommen.
Übrigens… mir ist aufgefallen, dass einige deiner Post aus diesem Thread verschwunden sind. Was hat es damit auf sich?
Hat ein Admin die gelöscht? Und wenn ja, warum?
Oder hast du die gelöscht, wenn ja, warum?
Die Implikationen zu beiden Möglichkeiten spare ich mir ebenfalls…
zalesi