Auftriebskraftwerk
19.03.2015 um 14:29Aufgrund der Bekanntheit von Herrn Schneider vom Jupiter-Verlag im Freie-Energie-Sektor möchte ich es hervorgehoben festhalten:
Eine derart klare Aussage steht natürlich in Dissonanz zu Rosch, die nach wie vor behaupten, ihre Anlagen würden auftriebsbasiert funktionieren U.a. stellt sich die Frage, wie diese Feststellung mit der geschäftlichen Kooperation zwischen den Schneiders und Rosch vereinbar ist:
Falls Rosch z.B. in der Lage wäre, hypothetische Leistungs-Vervielfacher-Getriebe oder Overunity-Generatoren zu bauen, wäre es so ziemlich das dümmste, was man tun könnte, sie zusammen mit einem absolut überflüssigen, sehr aufwändigen Auftriebs-Apparat zu vermarkten. Sobald Rosch in diesem Szenario über eine einzige Anlage nicht mehr die direkte Kontrolle hätte, weil sie z.B. an einen Kunden ausgeliefert wurde, würde es keine 3 Tage dauern, bis die tatsächliche Funktionsweise bekannt -- und dann zweifellos auch öffentlich bekannt -- würde. Der Gedanke, dass das vermeidbar wäre, ist abwegig. Was wollte Rosch (bzw. die vermittelnd tätig gewordenen Schneiders) dann den Kunden erzählen, die gerade unter erheblichen Kosten 25 Meter tiefe Löcher in die Erde buddeln, Fundamente bauen, etc.? Was wäre dann mit den laufenden Aufträgen für Auftriebsbehälter, etc.? Dieses Szenario ist offensichtlicher Unsinn.
Der Energieüberschuss kommt nicht aus dem Auftrieb, er kommt nicht aus dem Getriebe, und er kommt auch nicht aus dem Generator. Es gibt keinen Energieüberschuss.
Noch ein Detail am Rande aus der oben erwähnten Email:
Die projektieren Leistungen müssen woanders und nicht im Auftriebsteil erzeugt werden.Herr Schneider hatte das zwar bereits Anfang letzten Jahres indirekt in seiner Berechnung (pdf) zur Belgrader Anlage festgestellt, aber es ist doch bemerkenswert, dass er diese Aussage jetzt auch ausdrücklich macht.
(http://www.overunity.de/1797/rosch-auftriebskraftwerk-gaia-auftriebs-kraftwerk-wie-es-funktioniert/msg39185/#msg39185)
Eine derart klare Aussage steht natürlich in Dissonanz zu Rosch, die nach wie vor behaupten, ihre Anlagen würden auftriebsbasiert funktionieren U.a. stellt sich die Frage, wie diese Feststellung mit der geschäftlichen Kooperation zwischen den Schneiders und Rosch vereinbar ist:
Hinweis:für Investoren/Interessenten/Käufer: Die von den Redaktoren initiierte und -- zusammen mit Dietz von Hardenberg und Elfred Hilty -- gegründete Firma NovaEnerTec AG hat einen Vermittlungsvertrag mit der Rosch AG. Interessenten für Kauf von Anlagen, Investments usw. melden sich direkt bei der Redaktion: ...@jupiter-verlag.chIm folgenden versucht Herr Schneider allerdings immer noch, die offensichtliche Schlussfolgerung -- dass es keinen Energieüberschuss gibt -- zu vermeiden, und spekuliert über einen Energiegewinn auf mechanischer (im Getriebe) oder elektromagnetischer (im Generator) Basis. Das ergibt aber selbst vom physikalischen Aspekt abgesehen keinen Sinn.
(NET-Journal März/April 2014 (pdf))
Falls Rosch z.B. in der Lage wäre, hypothetische Leistungs-Vervielfacher-Getriebe oder Overunity-Generatoren zu bauen, wäre es so ziemlich das dümmste, was man tun könnte, sie zusammen mit einem absolut überflüssigen, sehr aufwändigen Auftriebs-Apparat zu vermarkten. Sobald Rosch in diesem Szenario über eine einzige Anlage nicht mehr die direkte Kontrolle hätte, weil sie z.B. an einen Kunden ausgeliefert wurde, würde es keine 3 Tage dauern, bis die tatsächliche Funktionsweise bekannt -- und dann zweifellos auch öffentlich bekannt -- würde. Der Gedanke, dass das vermeidbar wäre, ist abwegig. Was wollte Rosch (bzw. die vermittelnd tätig gewordenen Schneiders) dann den Kunden erzählen, die gerade unter erheblichen Kosten 25 Meter tiefe Löcher in die Erde buddeln, Fundamente bauen, etc.? Was wäre dann mit den laufenden Aufträgen für Auftriebsbehälter, etc.? Dieses Szenario ist offensichtlicher Unsinn.
Der Energieüberschuss kommt nicht aus dem Auftrieb, er kommt nicht aus dem Getriebe, und er kommt auch nicht aus dem Generator. Es gibt keinen Energieüberschuss.
Noch ein Detail am Rande aus der oben erwähnten Email:
Der Wirkungsgrad bezogen auf die Kompressorleistung liegt meist deutlich unter 100%.Der Wirkungsgrad liegt nicht meist deutlich unter 100%, sondern er liegt immer deutlich -- und zwar sehr weit -- unter 100%. Auf andere Ergebnisse kommt man nur, wenn man fälschlicherweise die Luftleistung von Kompressoren hochrechnet, weil man nicht weiss, dass diese in Normlitern (d.h. bezogen auf den entspannten Zustand der Luft) angegeben werden.