Auftriebskraftwerk
19.09.2014 um 10:00Hallo pluss und die anderen,
das physikalische Prinzip hinter dem Auftriebsgedöns ist doch eigentlich ganz einfach. Es geht doch nur darum, dass, wenn man eine Blase z.B. durch einen Schlauch in einem Wassertank erzeugt, diese Blase Wasser verdrängt, so dass der Wasserstand im Tank steigt. man kann es jetzt glauben oder nicht, dass die Energie, die man dazu verwenden muss, um diese Blase an diesem Ort erzeugen zu können, genau gleich dem Gewinn an potentieller Energie sein muss, die man benötigt, um die Wassersäule entsprechend anzuheben. Wenn das nicht so sein sollte, dann hat man einen Weg gefunden, wie man - durch was auch immer - zum heben eines Gewichtes weniger Energie verbraucht, als man beim Absenken wieder herauskommt. Und das entspricht eben nicht dem Gravitationsgesetzt, weil es sich dabei um ein konservatives Kraftfeld handelt, bei dem das Integral der Kraft über den Weg - längs welchem Weg auch immer - immer Null ergibt. Das reicht mir eigentlich.
Natürlich kann man sich beliebig kompliziert Fälle suchen, bei denen eine geschlossene mathematische Beschreibung unmöglich oder nur noch numerisch berechenbar ist. Bei Weidenbusch ist das z.B. schwierig. Macht aber auch nix, weil das Grundprinzip ja immer noch gilt. Wenn mal jemand zeigen sollte, dass es Fälle gibt, in denen dieses Gesetz verletzt wird, wasche ich ihm die Füße.
Bei Rosch bin ich mir sehr sicher, was die bezwecken mit dieser Aktion und anscheinend haben sie auch Erfolg damit. Bloß bei GAIA bin ich mir noch nicht sicher, was die da eigentlich machen. Sicher bin ich mir aber, dass diese Aktion die letzte Aktion der GAIA sein wird, weil es sie danach nicht mehr gibt. Da intessiert mich nur noch am meisten, wie die das den MIBs zuschieben wollen.
Gruß Rudi
das physikalische Prinzip hinter dem Auftriebsgedöns ist doch eigentlich ganz einfach. Es geht doch nur darum, dass, wenn man eine Blase z.B. durch einen Schlauch in einem Wassertank erzeugt, diese Blase Wasser verdrängt, so dass der Wasserstand im Tank steigt. man kann es jetzt glauben oder nicht, dass die Energie, die man dazu verwenden muss, um diese Blase an diesem Ort erzeugen zu können, genau gleich dem Gewinn an potentieller Energie sein muss, die man benötigt, um die Wassersäule entsprechend anzuheben. Wenn das nicht so sein sollte, dann hat man einen Weg gefunden, wie man - durch was auch immer - zum heben eines Gewichtes weniger Energie verbraucht, als man beim Absenken wieder herauskommt. Und das entspricht eben nicht dem Gravitationsgesetzt, weil es sich dabei um ein konservatives Kraftfeld handelt, bei dem das Integral der Kraft über den Weg - längs welchem Weg auch immer - immer Null ergibt. Das reicht mir eigentlich.
Natürlich kann man sich beliebig kompliziert Fälle suchen, bei denen eine geschlossene mathematische Beschreibung unmöglich oder nur noch numerisch berechenbar ist. Bei Weidenbusch ist das z.B. schwierig. Macht aber auch nix, weil das Grundprinzip ja immer noch gilt. Wenn mal jemand zeigen sollte, dass es Fälle gibt, in denen dieses Gesetz verletzt wird, wasche ich ihm die Füße.
Bei Rosch bin ich mir sehr sicher, was die bezwecken mit dieser Aktion und anscheinend haben sie auch Erfolg damit. Bloß bei GAIA bin ich mir noch nicht sicher, was die da eigentlich machen. Sicher bin ich mir aber, dass diese Aktion die letzte Aktion der GAIA sein wird, weil es sie danach nicht mehr gibt. Da intessiert mich nur noch am meisten, wie die das den MIBs zuschieben wollen.
Gruß Rudi