Auftriebskraftwerk

@felixmerk
1. Ich glaube nicht, dass die verflüssigte Luft in 4000 m Tiefe einen Auftrieb erzeugt (zu großer Druck).

2. Der Zyklus ist erst beendet, wenn die aufgestiegene Luft wieder komprimiert in der Luftgasflasche ist (Ausgangslage). Dazu ist Energie erforderlich.

@delta.m

So lange das Gas noch in der Flasche ist, ist es auch nur dem Fülldruck unterworfen - mache ich die Flasche auf, komprimiert es sich sofort erstmal, da Auftrieb von Dichte und Volumen abhängt, passt das alles wieder.

@Rho-ny-theta

So richtig verstehe ich das was Du schreibst, im Moment zwar noch nicht, aber ich denke darüber noch einmal genau nach ......

@felixmerk

Ist die Flasche zu (und stabil) herrscht innen nur der Druck, womit du sie befüllt hast, nicht der Wasserdruck. Der Wasserdruck wirkt außen auf die Flaschenwand...

@felixmerk, dir scheint nicht bewusst zu sein, dass der Druck allein nicht reicht, um Luft zu verflüssigen. Sie muss auch auf eine Temperatur unterhalb des Siedepunktes von ca. -195° gebracht und gehalten werden.

@delta.m

delta.m schrieb: @felixmerk
1. Ich glaube nicht, dass die verflüssigte Luft in 4000 m Tiefe einen Auftrieb erzeugt (zu großer Druck).

nein der Druck ist nicht zu groß - flüssige Luft ist immer leichter wie flüssiges Wasser zumindest hat @uata das so beschrieben

@felixmerk

Bitte bitte lass diesen Thread in Ruhe - du hast schon vor drei Jahren an der Energieerhaltung gezweifelt, hängst dem "Plasmauniversum" nach, und von der Relativitätstheorie hältst du auch nichts. Ich gebe dir den gleichen Rat wie vor 3 Jahren - kauf dir endlich ein Physikbuch und lege dir die Grundlagen zu, bevor du dich in so hohe Sphären bewegst.

@felixmerk:
Vernachlässigen Wir mal das Temperaturproblem und die 4000 Meter lange Kette und die Tatsache daß das aukw um das es geht nur 0,1% so lang ist.

Das volumen muß bei gegebenen Durck gering genug so daß die Flasche sinkt.
Öfnest Du die flasche und ist der aussendruck größer so bekommst Du keine Expansion -> Flasche steigt nicht sondern sinkt weiter.

Prinzip gestorben.

@pluss

joaa .... irgendwo muss ja auch in der ganzen Sache ein Denkfehler stecken - das will ich auch nicht absprechen - ich wollte eigentlich damit auch nur sagen dass die Materie mit der man sich bei diesem Auftriebskraftwerk auseinandersetzt sehr viel "Hintergrund" voraussetzt ... ist halt keine leichte Kost

felixmerk schrieb: irgendwo muss ja auch in der ganzen Sache ein Denkfehler stecken

Einer?
Du bist ja ein lustiger Kauz :D

@felixmerk

Stell doch deine Frage hier herein
Der Wissenschafts-Fragen-Thread

... bin mal gespannt wie es weiter geht mit den nächsten Veröffentlichungen ...

@felixmerk:
siehe mein Beitrag.

Die aukw Geschichte setzt eben KEINE besonderen Kenntnisse voraus, auch keine besondere Baugröße.

Ohne alternatives Weltbild bekommt man es nicht theoretisch zum funktionieren, vorausgesetzt man redet bei Funktionieren von "mehr raus als rein".

Das liegt aber nicht an gaia sondern am Prinzip, auch ein multinationaler Konzern kann daran nichts ändern.

Sollte man einen Quantenstrudel drin verstecken so war er schlicht nicht zu sehen beim Messegerät welches imho die Messlatte der Seriösität darstellt.

@jogi54:
existiert die allmy und ou freiwilligengruppe nun offiziell noch oder nicht?

@d.fense

d.fense schrieb:Das volumen muß bei gegebenen Durck gering genug so daß die Flasche sinkt.
Öfnest Du die flasche und ist der aussendruck größer so bekommst Du keine Expansion -> Flasche steigt nicht sondern sinkt weiter.

ich habe so ein wenig das Gefühl das die beiden Beispiele die ich hier aufgeführt hatte überhaupt nicht richtig verstanden wurden, deswegen habe ich auch @uatu noch einmal direkt angesprochen.

Ich will das Ganze jetzt aber auch nicht weiter diskutieren - war halt noch einmal eine direkte Frage an uatu weil ich da das Gefühl hatte das er versteht was ich meine.

Ich halt mich dann auch einfach zurück - Ich fand es nur, in diesem Fall, so ungewöhnlich dass dieser Energieüberschuss beim 2 Meter hohen Demonstrations-Aukw so offen als eine reelle Eigenschaft angepriesen wird - sonst hätte ich vielleicht gar nicht weiter darüber nachgedacht ....

@d.fense

d.fense schrieb:existiert die allmy und ou freiwilligengruppe nun offiziell noch oder nicht?

Also - ich existiere noch und bis jetzt habe ich keine Nachricht bekommen, die vom Ableben eines anderen Mitglieds der OU Messgruppe berichtet.

Letzte gemeinsame Entscheidung war - wie berichtet - das 4,39m hohe Gaia AuKW messen zu wollen. Ab und an schreibt mal einer ne Rundmail.

Ich halte Kontakt zu Rosch - da sind bis jetzt keinerlei Anzeichen, dass da ein entsprechendes Objekt zum Messen zur Verfügung steht, also einfach standby.

jogi

jogi54 schrieb:Letzte gemeinsame Entscheidung war - wie berichtet - das 4,39m hohe Gaia AuKW messen zu wollen.

Was ja noch Ewigkeiten dauern kann, bis das mal, wenn überhaupt, fertig wird.

Ich frage nochmals nach, warum unternimmt ihr keine Messung an dem 2m-Teil?
Wäre doch eine passende Gelegenheit das am 10.2. durchzuführen. Im Beisein der 10 Apostel, zwecks Überzeugungsarbeit. Dürfte auch sehr im Interesse der GAIA-Anzahler sein.
In deinem/eurem nicht?

*indieglaskugelschaukeineantwort*

In meinen Augen ist das verhalten der Messgruppe mehr als fragwürdig, wenngleich ich auch davon überzeugt bin, dass mein Vorschlag nicht bei allen Mitgliedern der Messgruppe auf Ablehnung stößt. Stefan (und vermutlich auch Robert) würde eine Messung im Beisein der 10 Apostel am 2m-Teil sicherlich sehr befürworten.

Zwar hast du @jogi54, mal geäußert keinen Sinn in einer Messung am 2m-Teil zu sehen, allerdings dürftest du mit dieser Ansicht allein im tiefen Walde stehen. Immerhin war das 2m-Blubbergedöns die Grundlage für den TÜV-Bericht. Also das bisschen Papier, wo die 10 Apostel gnädigerweise einen Blick reinwerfen dürfen. Immerhin misst selbst Rosch und GAIA dem 2m-Dingens viel Bedeutung bei, andernfalls hätte sie es wohl kaum zum TÜV zwecks Messungen verbracht.

Würde man den 10 Aposteln die Wahl überlassen, einmal in den TÜV-Bericht gucken zu dürfen, oder aber einer (unabhängigen?) Messgruppe beiwohnen zu dürfen, während sie aussagefähige Messungen am realen Objekt durchführen, dürfte Letzteres wohl mehr Anklang finden. Wobei anzumerken wäre das im Grunde nichts dagegen spricht, beides zu gewährleistet.

Deine permanente Enthaltsamkeit zu diesem Thema lässt zweifel an deiner Intention aufkommen, damit auch der der Messgruppe selbst. Nicht sonderlich vertrauensfördernd, sicherlich auch kaum förderlich für die Glaubwürdigkeit.

Am Montag gibts im Outback Weistrach wieder ein Treffen, dieses Mal gehts um den Nachfolger der Aroniabeeren, der sogar die Menschheit retten kann: DIE LICHTWURZEL!
http://gaia-energy.org/veranstaltung/friends-of-gaia-treffen-3351-weistrach-2015-02/

(Dass der geläufigere Name für diese Wundersteckrübe "Yams-Wurzel" ist, wird natürlich nicht erwähnt)

Kosten

Vor Ort wird ein freier Beitrag eingehoben!

http://gaia-energy.org/veranstaltung/friends-of-gaia-treffen-3351-weistrach-2015-02/

Wie ist denn dieser Satz zu verstehen? Der Beitrag ist (in der Höhe) frei wählbar?!