Auftriebskraftwerk

delta.m schrieb:So etwas würde ich mir von Willi41 auch wünschen - aber da kommt nichts...

Naja, er hat ja einige Daten genannt und versucht zu erklären, wie er sich sein Kinderspielzeug vorstellt. Habe es mal auf Papier gebracht, in der Hoffnung das @willi41 und auch @jogi54 es begreifen (was vermutlich nicht der Fall sein wird. Bei @AllesZweiflerG ist ohnehin jede Hoffnung verloren).

@pluss

Das hätte noch mehr umpf, wenn du das wesentliche Argument bringen würdest, dass, selbst wenn die Membrankonstruktion auf der Auftriebsseite sämtliches Wasser verdrängen würde, ein 216l-Fass mit einer Stahstange, die 219 kg wiegt, auf jeden Fall eine durchschnittliche Dichte über der von Wasser hat und somit niemals einen Auftrieb erzeugen kann.

Ja, und selbst das begreifen die Flachpfeifen nicht *kopfschüttel*

@pluss
Danke - Danke - Danke

So kommen wir der Sache schon näher.
Bitte betrachte die Situation bei 2 m d. h. beim Funktionsmodell.
Ich habe darauf hingewiesen dass dieses System ggf. bei 10 m
ausgereizt ist.
Wenn Du gleich Tiefen von 20 bis X m anpacken willst,
dann ist da dazu ein anderer Denkansatz notwendig.

Dadurch, dass das bei 2 m funktionsfähig gemacht werden kann,
ist aus meiner Sicht der Beweis erbracht, dass die Theorie:
>es gibt kein Perpetuum Mobile< zumindest in der Konstellation
nicht haltbar ist.

willi41 schrieb:Bitte betrachte die Situation bei 2 m

Die Werte in den Formeln selber austauschen schaffste nicht, oder wie?

Es war auch nicht zu erwarten das du das Prinzip auch nur ansatzweise verstehst@willi41.
Ob 1m oder 100m, es funktioniert nicht. Mach mal die Augen auf

@willi41
Stimmst du zu, dass Gegenstände, die dichter als Wasser sind, nicht schwimmen?

@willi41, beantworte doch mal diese schon mehrmals gestellte Frage von @Rho-ny-theta !!

@pluss
Warum machst Du Dir die Mühe, und bastelst diese Skizzen zusammen? Er wird es nie verstehen, weil er es nicht verstehen WILL. Er hält sich für klüger als alle anderen...

pluss schrieb:beantworte doch mal diese schon mehrmals gestellte Frage von @Rho-ny-theta !!

Das ist aber auch ne verdammt schwere Frage, insbesondere, da Form und Geschwindigkeit des Körpers sicher auch ne Rolle spielen, von anderen Faktoren ganz zu schweigen....

liezzy schrieb:Warum machst Du Dir die Mühe

Das liegt an meiner Tierliebe @liezzy, da kann man ruhig mal 20min investieren :D

@pluss
Sorry, wenn ich Deine Illusionen zerstöre, aber mir kommst Du weniger tierlieb als wie eine Kindergartentante vor, die versucht einem bockigen Kind, dass wütend mit dem Fuß aufstampft und schreit "ich will aber, dass es so ist, wie ich will, ich will aber", zu erklären, dass die Welt nicht so funktioniert, wie es das bockisch Kind will.

@willi41

willi41 schrieb:So kommen wir der Sache schon näher.

Wieso wir? Was hast Du dazu beigetragen?

willi41 schrieb:Bitte betrachte die Situation bei 2 m d. h. beim Funktionsmodell. Ich habe darauf hingewiesen dass dieses System ggf. bei 10 m ausgereizt ist. Wenn Du gleich Tiefen von 20 bis X m anpacken willst, dann ist da dazu ein anderer Denkansatz notwendig.

So, so, ein anderer Denkansatz, was Du nicht sagst. Welcher wäre dass denn dann?

Dadurch, dass das bei 2 m funktionsfähig gemacht werden kann, ist aus meiner Sicht der Beweis erbracht, dass die Theorie: >es gibt kein Perpetuum Mobile< zumindest in der Konstellation
nicht haltbar ist.

Du schnallst nichts, da kann nichts bei 2 m funktionsfähig gemacht werden, wie kommst Du auf diese Idee? Und da ist kein Beweis und es ist auch keine Theorie sondern ein Naturgesetz. Da Dir das aber alles nicht in den Schädel geht, glaubst Du weiter, es wäre eine Glaubensfrage.

Und mal so am Rande gefragt, was hast Du eigentlich gegen die Biogasanlage nebenan?

@liezzy
Meiner Tochter habe ich auch immer alles erklärt, allerdings war sie nicht so begriffsstutzig wie @willi41 und konnte selbst als fünfjährige schon ihre Position mit Argumenten untermauern

@willi41

Dadurch, dass das bei 2 m funktionsfähig gemacht werden kann,
ist aus meiner Sicht der Beweis erbracht, dass die Theorie:
>es gibt kein Perpetuum Mobile< zumindest in der Konstellation
nicht haltbar ist.

1. Nein, kann es nicht. Bei 2 Meter würde dein Faß, selbst mit Luft, weiter sinken. Reduziert man das Gewicht, hätte man den selben Effekt wie mit höherem Gewicht bei größeren Tiefen.

2. Du hast garnichts. Keine funktionierende Annahme, keine Beweise, keine Daten usw.. . Stellst dich aber hin und behauptest, daß wäre ein Beweis?

Befasse dich doch erstmal mit der Thematik "Auftrieb" bevor du irgendwelche Behauptungen aufstellst und andere diffamierst.

pluss schrieb:Meiner Tochter habe ich auch immer alles erklärt,

Na dann hast Du ja Übung.

pluss schrieb:allerdings war sie nicht so begriffsstutzig wie @willi41

Ich halte meine Patenkinder auch für intelligenter... Aber ok, von denen studieren auch schon 2. (Der eine an der gleichen Uni wie ich bei z.T. den gleichen Professoren. :D )

pluss schrieb:und konnte selbst als fünfjährige schon ihre Position mit Argumenten untermauern

Wozu Argumente??? Der Mann erklärt uns die Naturgesetze!!! Das muss man schon glauben!

@nocheinPoet

nocheinPoet schrieb:Und mal so am Rande gefragt, was hast Du eigentlich gegen die Biogasanlage nebenan?

In der Baugenehmigung vom 22.09.2009 steht: „Der Bauantrag wurde im Baugenehmigungsverfahren nach Art. 60 BayBO geprüft.“
Im VG-Urteil vom 10.05.2012 wurde festgestellt: „ …. Vorhaben wurde im vereinfachten Verfahren nach Art. 59 BayBO genehmigt.“
Der Unterschied besteht darin: „Die Wahl des Genehmigungsverfahrens vermittelt grundsätzlich keinen Nachbarschaftsschutz!“
Ich bin in Golling/Salzburg geboren und wir mussten als sog. Reichsdeutsche Österreich als Flüchtlinge verlassen. Wir wurden für „vogelfrei, d. h. ohne Staatsschutz“ erklärt und haben keine Lebensmittelmarken erhalten.
Es ist mir bis heute nicht gelungen, den Widerspruch bzw. was gilt wirklich Art. 60 oder Art. 59 zu klären!
Ich habe auch noch nicht kapiert, wie jemand mit „nicht prüfen“ und mit „wegschauen“ seinem Amtseid gerecht werden kann.
Das disqualifiziert mich natürlich, in dieser erlauchten Runde über funktionierende AuKW zu diskutieren.
Bei der Gelegenheit würde mich natürlich interessieren, ob sich diese .....Krankheit, nach der staatliche Organe das Recht beugen können, schon flächendeckend im ganzen deutschen Sprachraum verbreitet hat.

willi41 schrieb:Das disqualifiziert mich natürlich, in dieser erlauchten Runde über funktionierende AuKW zu diskutieren

Was dich allerdings qualifizieren würde, wäre wenn du auf obige Zeichnung und Berechnungen eingehen würdest, und deine funktionierende Alternative vorstellst und vorrechnest.

Bei Art. 60 handelt es sich um ein Genehmigungsverfahren von Sonderbauten. Da eine Biogasanlage nicht zwangsweise unter Sonderbauten fällt, fand Art. 59 Anwendung. Wo ist also dein Problem!!

@willi41, warum liest du nicht einfach mal nach.

@pluss

Als Nachbar hatte ich 4 Wochen Einspruchsfrist. Die habe ich im Vertrauen auf Art. 60 verstreichen lassen. Danach wird mir gesagt "April -April"
Ihr agiert doch gegen Rosstäuscher und Betrüger, ........

willi41 schrieb:Das disqualifiziert mich natürlich, in dieser erlauchten Runde über funktionierende AuKW zu diskutieren.

Keine Ahnung, was Deine Animositäten gegen die Biogasanlagen mit diesem Thread hier zu tun haben sollen. Das erschließt sich wohl nur Deinem wirren Geist.

Was Dich allerdings tatsächlich disqualifiziert, ist, dass Du behauptest "ich weiß, wie's funktioniert" und dann kommt keinerlei Erklärung sondern nur ein "es funktioniert halt".

Du willst uns auch die Naturgesetze erklären und hast bisher NICHTS erklärt.

Und was hat Deine Geschichte als Reichsdeutscher und die Ausweisung aus Österreich mit dieser ganzen Sache zu tun? Meinst Du nicht, Du solltest mal versuchen, Deine Gedanken ein wenig zu ordnen?