Auftriebskraftwerk
06.03.2020 um 00:22Auf der Gaia-Seite findet man eingentlich das gesamte Spektrum des esotherischen Wahns, da ist für jeden was dabei.
Wie schon angedeutet, in Eindhoven ist man bei freier Energie etwas weiter. Ganz offiziell auf dem Server der TU findet man aktuell die hier ja bereits bekannte und von Mitforisten widerlegte Berechnung, nach der zumindest theoretisch eine Leistung von 22Watt bei 1000 U/min möglich sein sollte. Unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Reibungsverluste müsste das Gebilde bei einem einigermaßen ordentlichen Aufbau zumindest von alleine laufen. Allzu schwiering sind die dargestellten Teile nicht herzustellen, für einen Prototypen kann man das mit einem gängigen 3D-Drucker machen, das simple Modell der Kunststoffteile, welche die Magnete tragen, kann man leicht mit gängiger Software schreiben. Was hindert also den großartigen Wissenschaftler, einfach den Beweis seiner Theorie anzutreten und sich den nächsten Nobelpreis in Physik zu sichern? Er müsste ja nur einige funktionsfähige Prototypen nach seiner Berechung bauen und an die Kollegen vom Fach als Beweis der Theorie abgeben, damit die sich unabhängig selbst überzeugen können. Ein Schelm, wer Böses denkt .....
Lustig ist natürlich, dass Duarte mit seinen im Rechengang versteckten Fehlern die sagenumwobenen Leistungen im kW-Bereich seines Spezis Yildiz nicht erklären kann und sich aber trotzdem immer wieder vor dessen Karren spannen lässt.
Unsere Freunde von Gaia dürften sich über die Ausbreitung des neuen Corona-Virus bestimmt freuen, das ist doch eine ideale Ausrede, warum es nicht wie versprochen weitergeht.
Nach inzwischen 8 Monaten sollte der kleine mechanische Defekt von Yildiz aber wirklich mal behoben sein :-)
Wie schon angedeutet, in Eindhoven ist man bei freier Energie etwas weiter. Ganz offiziell auf dem Server der TU findet man aktuell die hier ja bereits bekannte und von Mitforisten widerlegte Berechnung, nach der zumindest theoretisch eine Leistung von 22Watt bei 1000 U/min möglich sein sollte. Unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Reibungsverluste müsste das Gebilde bei einem einigermaßen ordentlichen Aufbau zumindest von alleine laufen. Allzu schwiering sind die dargestellten Teile nicht herzustellen, für einen Prototypen kann man das mit einem gängigen 3D-Drucker machen, das simple Modell der Kunststoffteile, welche die Magnete tragen, kann man leicht mit gängiger Software schreiben. Was hindert also den großartigen Wissenschaftler, einfach den Beweis seiner Theorie anzutreten und sich den nächsten Nobelpreis in Physik zu sichern? Er müsste ja nur einige funktionsfähige Prototypen nach seiner Berechung bauen und an die Kollegen vom Fach als Beweis der Theorie abgeben, damit die sich unabhängig selbst überzeugen können. Ein Schelm, wer Böses denkt .....
Lustig ist natürlich, dass Duarte mit seinen im Rechengang versteckten Fehlern die sagenumwobenen Leistungen im kW-Bereich seines Spezis Yildiz nicht erklären kann und sich aber trotzdem immer wieder vor dessen Karren spannen lässt.
Unsere Freunde von Gaia dürften sich über die Ausbreitung des neuen Corona-Virus bestimmt freuen, das ist doch eine ideale Ausrede, warum es nicht wie versprochen weitergeht.
Nach inzwischen 8 Monaten sollte der kleine mechanische Defekt von Yildiz aber wirklich mal behoben sein :-)