oldzambo schrieb:und somit auch keine Grundlage für den angeblich entstandenen Schaden existiert,
Genau darauf war ich hinaus. Was nützt es denen schwerere Geschütze aufzufahren, wenn sie mMn dann ja wieder nachweisen müssten dass das vermeintlich vereitelte Geschäft auch "echt" ist, sie also nachweisen müssten dass ihr Produkt dem Geschäft nach das ist was es sein soll bzw. können soll.
Können ja gerne auf Schadensersatz klagen...am Ende wird sich dann ja zwangsläufig herausstellen wo der Frosch die Locken hat, und nix mit Schadensersatz ;-)
Irgendwann will der/die Richter/Richterin mal Tacheles reden und dann könnte man in Erklärungsnot kommen wenn die sich fragen müssen ob sie bewusst oder unbewusst ein Millionengeschäft mit einem (eben unmöglichem) PM betreiben. Und dann wird es langsam haarig weil dann alles auseinander gepflückt wird usw... So könnte ich es mir zumindest vorstellen, kann natürlich auch anders sein und kommen.