ok, noch einer:
Wasser leichter machen mit nano pico Luftbläschen
Sorry für die extremen Vereinfachungen...
Ich nehme einen großen Behälter mit Wasser, eine Tonne mit Wasser gefüllt darin knapp unter der Oberfläche.
Das Material wiegt 10N, das Wasser darin 30N, keine Luft drin, geschlossen, das Tonnenmaterial hat die Dichte des Wassers
Um die nutzbare Energie beim Absinken zu bekommen blase ich jetzt nano Luftblasen ein.
Für einen "Abtrieb" von 20N über die gesamte Höhe muß ich mindestens 50% des Wassers unter der "Ballsttonne" durch Luftbläschen ersetzen und das von unten nachströmende.
D.h. wenn die nutzbare Fallstrecke größer als 2x die höhe der Tonne ist habe ich mehr Wasser höher gehoben als die Tonne in Luft wiegt.
Durch ein komplettes verblasen der Fallsstrecke steigt der Wasserspiegel beträchtlich, die eingesetzte Energie ist auch bei 100% Wirkungsgrad des Kompressors deutlich höher als die "gewonnene" Energie.
Würde man diese Variante auf die Spitze treiben käme man bei dem aukw mit luftgefüllter rechter seite an, da ist es ja noch eindeutiger
ungenau aber im Ergebnis Korrekt?
@delta.m:
malst Du wieder?
Jetzt kommt noch der Punkt daß das leichtere Wasser nach oben steigt, genau da ist die Hauptanwendung. Man kann sich Luft oder öl vorstellen, eine Stange Öl ins Wasser stellen geht nicht.
p.s.: Das besondere an dieser nanobläschentechnik ist imho daß sie nano heißen
;) und so klein sind daß die "Mischung" sich sehr langsam entmischt. Die sehr hohe Effizienz bezieht sich nicht auf die Effizienz Luft ins Wasser zu blasen sondern auf die Pumpwirkung (nach OBEN) im Verhältnis zu einer herkömmlichen Pumpe bei gleicher Anwendung.