@celsus So in etwa wird das wohl abgelaufen sein, allerdings mit etwas gewählteren Worten.
:) Ich glaube ihrem Anwalt war erstmal gar nicht klar was er sich da ans Bein bindet (zumindest hoffe ich das mal!) und irgendwann wird er sich wohl schon Fragen gestellt haben, und einige Antworten (Stichwort: Energieerhaltungssatz) werden ihm nicht gefallen haben. Und ob er so einfach dann das Mandat niederlegen kann weis ich nicht. Auf der anderen Seite hat er nicht so viel zu verlieren wenn es nicht ganz doof läuft weil im Moment ist alles nur "Verleumdung". Also irgendwie da durch den Prozess durchwurschteln, Gebühr kassieren und ROSCH bitten ihn danach nicht nochmal zu kontaktieren. Da sollte nichts an ihm hängen bleiben weil das wird es erst wenn es zu einem echten Betrugsprozess kommt. Zumindest sehe ich das als Laie so.
@Poipoi Der Satz mit den Schwachstellen war schon aus der Tastatur aber SO gemein wollte ich dann nun doch nicht sein und hab ihn gelöscht, aber er lag mir wirklich schon auf der Zunge und hat dort eigentlich raus gewollt. Am Ende rutsche ich noch vor dich auf der ROSCH-Todesliste, weil wegen "Hacking" werden die wohl bald die Killer zu dir senden. Also nicht aufmachen wenn ein Glatzkopf mit Nackentätowierung bei dir klingelt.
;)@pluss Er war ja zur Wahrheit verpflichtet! Bei "Keine" könnte man auch etwas schwer eine Verleumdung und Schadenersatz etc. aufrecht erhalten. Wobei man sagen muss das sie trotz allem nur heiße Luft verkauft haben oder Altmetall je nach Sichtweise. Am besten wäre es wohl gewesen man hätte auf den Zeugen komplett verzichtet und sich gleich auf einen Gutachter geeinigt, weil das war ja abzusehen.