uatu schrieb:Das Risiko, dass sich über den Stromversorger die externe Versorgung nachweisen lässt. Rosch dürfte kaum eine andere 60-kW-Last während den Vorführungen glaubhaft machen können.
Wer ein Perpetuum mobile vorzeigt, der muss jederzeit damit rechnen, dass der Schwindel auffliegt. Ein Nachweis über die Stadtwerke würde voraussetzen, dass extern (zB gerichtlich) eine penible Untersuchung angeordnet wird. Dann würde aber auch das Versorgungskabel auffliegen, egal wo es liegt und wie es versorgt wird.
BTW schade dass kein Mitarbeiter der Troisdorfer Stadtwerke hier mitliest. Für den wäre es einfach zu prüfen, welche Rechnungen auf den Standort Brüsseler Straße laufen und wie hoch die sind.
Worüber ich mir Gedanken mache: Was ist zwischen Juli 2015 (Pat und Pattachon) und April 2016 (Rosch-Eigenmessung) umgebaut worden, dass die Leistung der an sich baulich unveränderten Röhre von 16 auf 56 kW gestiegen ist?
Denkbar wäre, dass 2015 tatsächlich rein aus dem Netz versorgt worden ist, erst für die jetzt höhere und die angestrebten 100 kW musste eine alternative Stromversorgung installiert werden.
uatu schrieb:müssten ungefär 500 kWh Pufferleistung bereitstehen. Das wäre technisch m.E. noch realistisch.
Aber zu welchen Kosten? Ich stelle mir das eher hochpreisig vor. Außerdem müsste der Akku nachgeladen werden, entweder über einen kleineren Dieselgenerator (problemlos) oder übers Netz (dann schlägt es sich erst recht wieder nach außen nieder).