Auftriebskraftwerk

...bin froh schon eine Weile dabei zu sein als Neueinsteiger würde ich wahrscheinlich nach den letzten drei Seiten, die Möglichkeit eines AUKWs in Betracht ziehen.....

SpichSpion schrieb:Bei realistischer Kalkulation bringt das Teil evtl. mal gerade 1,2 kW.

Realistischer sind wohl 250 Watt :)

Die Roschis versuchen jetzt natürlich so schnell wie möglich Kohle abzugreifen. Bevor die pöse Bresse Wind von dem DekraSchmu kriegt. Da ist narürlich der Bericht von Ottifant noch besser zu verstehen. Das würde R.R. und C.B. ihre Sicherheit im Auftreten erklären. Die haben bestimmt im Vorfeld ihrer Veranstalltung schon einen Blick auf das Gutachten werfen können. Jetzt sollen die grossen fetten Fische geangelt werden. Die 5m Röhre war nur der Anfang...und zu nix weiter zu gebrauchen.

yzo schrieb:Die 5m Röhre war nur der Anfang...und zu nix weiter zu gebrauchen.

Diese inhärente Eigenschaft aller AuKWs ist weder von der Bauhöhe, noch von der propagierten Leistung abhängig :D

Peter0167 schrieb:ist weder von der Bauhöhe,

Das sachst Du! Epontentiell, sacht ROSCH, expontentiell... Das siehste auch an dem Brasilien-Ding - als Tischmodell gehts nicht, aber wenn man das Ding riesengroß baut, aber dann ganz bestimmt...

Du sagst es @schrauber2 :)

Dr. DD hat jede Beschleunigung untersagt, ihr Ketzer!

Ach ja, der expotentielle Horst. Der war so still im letzten Jahr, dass man vermuten könnte, dass er am besten im GAIA-Umfeld begriffen hat, was Sache ist. ;)

@pluss
Dass die Ketten für eine Leistungsübertragung von 60 kW vollkommen unterdimensioniert sind hast Du ja gut erkannt.
Die Leistung muss also im "Generator" selbst generiert werden:
Wicklung 1: fungiert als Motor mit etwas mehr als 60 kW Input (versteckt)
Wicklung 2: fungiert als Generator mit ca. 60 kW Output (gemessen)
Macht in 5,5 Std. besagte 330 kWh. Phänomenal.

Und was ist hiermit @siegmund ?

pluss schrieb:Wurde laut Messprotokoll nicht an jedem Leiter eine Stromzange angeschlossen?
Die zeigen doch die (technische) Stromlaufrichtung an oder?

@siegmund
Na ja, das Ding ist dann ein Trenntrafo, ob da noch Energie für's Drehen bleibt (na jut, müsste man so bauen). Aber warum der Terz? Das Ding einfach drehen lassen (normaler Motor oder Generator), den Rest durchschleifen. Aber gut, ist Rosch seine Aufgabe, das sauber durchzuziehen :-)

pluss schrieb:Die zeigen doch die (technische) Stromlaufrichtung an oder?

Bei Wechselspannung? 50mal die Sekunde, musste aber schnell gucken :-)

@siegmund: Eine derartige Konstruktion liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ausserhalb der technischen Kompetenz von Rosch. Ich sehe auch keinen relevanten Vorteil gegenüber einem simplen Durchleiten der versteckten Zuführung durch den Generator.

schrauber2 schrieb:50mal die Sekunde

... genauer gesagt ... 100 mal :D

Peter0167 schrieb:... genauer gesagt ... 100 mal :D

Neihein! Pro vollen 2Pi/360 Degrad einen Wechsel +/- -/+, das 50mal. Willst Dich jetzt streiten :-).
100 Nulldurchgänge, kannst Dich also im Anfassfall 100mal pro Sek. losreißen (das hat mein E-Technik-Lehrer wirklich gemeint).

Gut, ich revidiere -100mal, hasst Recht (Mist , Peter hat gewonnen)

@Peter0167
Unsere Politiker arbeiten auch mit Wechselspannung, hundertmal einen Schritt nach vorne und einen zurück. Kommen aber keinen Meter weiter ;)

schrauber2 schrieb:kannst Dich also im Anfassfall 100mal pro Sek. losreißen

Wer braucht da noch einen FI-Schalter :D

@schrauber2

Beim Haushaltsstrom wechselt die Stromrichtung hundertmal pro Sekunde.

http://www.amprion.net/drehstrom-wechselstrom (Archiv-Version vom 21.01.2016)

Was hat der Nulldurchgang mit der Richtungsänderung zu tun?

@pluss
FI-Schalter, ha - ein altes Röhrenradio hat auch keinen doppelten Boden und die 300Volt die haun odentlich rein! Wie oft ich schon an der Steckdose oder irendwelchen def. Netzteilen (war früher in der Elektronik-Werkstatt) genuckelt habe...

@Peter0167
Ich habe doch mein Versagen schon zugegeben, lies noch mal. Aber schön nachtreten :-)