LTF schrieb:2. Der Begriff wurde gebildet, da magnetischer Fluss und Verschiebungsstrom erheblichen Einfluss auf das Wirkprinzip des Doppelflussmotors ausüben.
Habe ich das richtig verstanden, der magnetische Fluss und der Verschiebungsstrom haben einen Einfluss auf das Wirkprinzip des Motors? Das muss ja ein irrer Motor sein, wenn er sein Wirkprinzip in Abhängigkeit des magnetischen Flusses ändert.
Antriebstechnik war eigentlich nie meine Stärke, aber das Wirkprinzip beruht meiner Meinung nach auf elektromagnetischer Induktion, die es ermöglicht elektrische Energie in Bewegungsenergie umzuwandeln, und umgekehrt. Und dieses Wirkprinzip ändert sich nun in Abhängigkeit des magnetischen Flusses?
Ich hoffe doch, da irgendwann einmal mehr drüber zu erfahren, und vor allem, wie einem da eine erfundene physikalische Größe .... ähh Quatsch, es war ja nur der Begriff "elektromagnetischer Fluss", nützlich sein soll?!
Und welche Rolle dabei Verschiebungsströme spielen sollen, wäre auch interessant. Vermutlich wird der Doppelmoppelmotor mit großen Kondensatoren gekoppelt. Abhängig vom magnetischen Fluss wechselt dann ständig das Wirkprinzip zwischen Motor- und Generatorbetrieb, so das der Kondensator vom Generator aufgeladen wird, und dann anschließend den Motor antreiben kann. Somit haben wir einen sich selbst erhaltenden Schwingkreis, der zudem noch megamäßige Gigawatts pro Quadratstunde Überschuss liefert.
Also warum da noch keiner drauf gekommen ist, ist mir ein Rätsel ...
:D