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Auftriebskraftwerk

56.048 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 16:36
lt wiki sind doch Inhaberaktien besser gestellt:

Der Charakter als Inhaberpapier erhöht die Verkehrsfähigkeit von Inhaberaktien, weil sie formlos durch bloße Einigung und Übergabe auf einen neuen Erwerber übertragen werden können (§§ 929 ff. BGB). Dabei gilt auch für Inhaberaktien der erweiterte Gutglaubensschutz für Inhaberpapiere, die auch dann noch gutgläubig erworben werden können, wenn sie dem Eigentümer gestohlen wurden, verloren gegangen oder sonst wie abhandengekommen sind (§ 935 Abs. 2 BGB)

Oder ist das bei denen anders?


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 16:43
Der Nachteil an Inhaberaktien ist, das nicht bekannt ist, wer wie viele in Besitz hat.

Bei Namensaktien hat die Rosch AG den Überblick und kann steuern, wer wie viele Aktien bekommt. Sie möchten schließlich möglichst viele Aktien unters Volk bringen, nicht aber jemanden ermöglichen ein hohes Stimmrecht zu erlangen.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 16:48
Zitat von plusspluss schrieb:Sie möchten schließlich möglichst viele Aktien unters Volk bringen
Früher war es für die Erfinder noch wesentlich Schwerer Kapital auszutreiben.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 16:50
@swordsman56:
Zitat von swordsman56swordsman56 schrieb:22.09.2014 werden 10000000 Inhaberaktien zu CHF .01 vernichtet
Die "Vernichtung" der Inhaberaktien war lediglich ein rein formaler Aspekt der Umstellung von Inhaber- auf vinkulierte Namensaktien. Effektiv hat sich nur die Art der Aktien geändert. Es ist richtig, dass für den Aktionär Inhaberaktien nahezu immer günstiger sind. Für die Gesellschaft sind jedoch Namensaktien in zwei Stufen günstiger: Bei nicht-vinkulierten Namensaktien weiss die Gesellschaft zumindest stets genau, in wessen Besitz die Aktien sind. Bei vinkulierten Namensaktien (was bei Rosch der Fall ist) ist die Übertragung der Aktien an Bedingungen gebunden, die von der Gesellschaft festgelegt werden. Für den Aktionär ist das natürlich nahezu immer nachteilig. Die Aktien der Gesellschaft müssen also ausreichend andere Anreize (z.B. angebliche Gewinnaussichten) bieten, damit ein potenzieller Aktionär diese Einschränkung akzeptiert.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 17:03
Danke uatu und pluss


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 18:13
@pluss
danke!
dann muss man eigentlich davon ausgehen, dass der termin nie stattfinden bzw. immer weiter nach hinten verschoben wird. das risiko, dass diese ganze sache auffliegt wäre zu groß. vielleicht bekommt ihr ein modell, welches gar keine ou produziert. zb das erste modell aus münchen. oder der frächter wird wieder an der serbischen grenze einkassiert. oder die kompressoren brennen durch.. oder..


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 18:22
Zitat von RudiWRudiW schrieb:Ich frage mich immer, was das bedeutet, wenn dort steht:

"..obwohl die Anlage bei autonomer Funktion “nur” gerade 60 W Überschussleistung zeigte." (Christoph Beiser)
also in meinen Augen soll das OU sein, wenig später steht dann da:

"Die Demoanlage, die sie heute zu sehen bekämen, sei mit 2 Metern zu klein für einen Overunity-Effekt..." (Christoph Beiser)
Also was denn jetzt, oder habe ich da einen Knoten im Hirn ?
Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie da äußern...

Ganz ehrlich, das 2m Teil kann mit guten Willen, ohne jegliche Verluste zu berechnen, mit genügend Luft vielleicht 60W Brutto leisten.

Der Rest erscheint mir eher Phantasie zu sein...

jogi


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 18:52
Wenn ichs richtig mit verfolgt habe, gibt es jetzt ein zweites Vorführmodell mit nem neuen angepassteren Koi-Kompressor - das alte 4 Kompressor-Modell soll für Tests zur Verfügung stehen...

wenn also das neue Modell nicht aus irgendwelchen Gründen crashed, sollte das dann am 18. vielleicht doch klappen....

jogi


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 18:54
Zitat von allfatherallfather schrieb: vielleicht bekommt ihr ein modell, welches gar keine ou produziert. zb das erste modell aus münchen
Auch das lief im overunity.
Ist ja nicht so das man nur dann von OU sprechen kann, wenn hinten mehr Energie herauskommt als vorn zugeführt wurde. Auch umgekehrt kann OU bedeuten.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 18:58
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:...Auch umgekehrt kann OU bedeuten......
Das ist ja mal ein ganz neuer Denkansatz ... ;)


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 19:06
Nein wieso?

Wenn in einer Prozesskette am Ende mehr Energie herasuskommt als physikalisch möglich, dann hat das System zusätzlich Energie erhalten, woher auch immer.

Auch wenn dem System mehr Energie zugeführt wurde als es am Ende der Prozesskette hergibt, kann es sich um overunity handel. Das hängt einzig von den jeweiligen Wirkungsgraden der am System beteiligten Prozesse ab.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 19:09
Da zeigt sich doch direkt die Kompetenz von GAIA - haben overunity, aber merken es nicht.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 19:35
Zitat von plusspluss schrieb:Wenn in einer Prozesskette am Ende mehr Energie herasuskommt als physikalisch möglich, dann hat das System zusätzlich Energie erhalten, woher auch immer.
Das erinnert mich stark an die Blindleistung vom QEG welche man in Wirkleistung umwandeln wollte...


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10.10.2014 um 19:39
Tja - auch zwei Blinde ergeben keinen Sehenden


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 20:39
@uatu, so ein Teil könnte z.B. im Getriebekasten verbaut sein:

http://www.pollin.de/shop/dt/NTQ0OTg2OTk-/Motoren/DC_Getriebemotoren/Gleichstrom_Getriebemotor_MY2007U222.html (Archiv-Version vom 30.09.2014)

Schön günstig und schafft ca. 10Nm bei 300U/min. Was meinst du?
Ich hoffe mein Messgerät kann das Magnetfeld trotz des Getriebekastens aus Metall noch orten.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 21:13
Dies AuKW ist auch nicht schlecht, hat irgendwie was von einer Murmelbahn. Wie die Bälle unten in der "Schleusenkammer" wieder ins Wasser schlüpfen sollen, steht im Patent leider nur sehr vage beschrieben.

http://patentimages.storage.googleapis.com/DE202013009283U1/DE202013009283U1_0002.png


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 21:50
Zitat von fritzchen1fritzchen1 schrieb:Wo wird die Elektrische Leistung eigentlich gemessenen? Direkt am Generator oder erst nach den Angeschlossenen Verbrauchern?
Sie wurde direkt am Generator gemessen. Weil aber die Spannung der nachgeschalteteten Pufferbatterie einen nicht unerheblichen Einfuss auf die Messungen hatte, sollte man mit entsprechendem elektrotechnischen Verständnis mit Recht annehmen dürfen, dass die Leistungsmessung/-errechnung nach meiner Einschätzung weniger als 70% der gemessenen beträgt.


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 21:55
Ich täte mal vermuten - wenn da <60W gemessen werden, isses gut - wenn mehr, dürfte das große grübeln und suchen anfangen...

lg jogi


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 22:09
Sie haben eine vom Generator kommende kommutativ, pulsierende Gleichspannung gemessen, gemischt mit einer von der anderen Seite kommenden reinen Gleichspannung (vom 24-V-Akku) (Multimeter hat 27,87 V angezeigt), und zur Schande des elektr.-messtechnischen Verständnisses haben sie diesen Wert ernst genommen (geglaubt). Traurig. Sie haben den Trick nicht durchschaut!


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Auftriebskraftwerk

10.10.2014 um 22:18
@pluss: Der Motor -- bzw. ein ähnlicher Motor in dieser Art -- könnte ziemlich gut passen. Für die Leistung ist er erstaunlich billig. Das Getriebegehäuse sieht allerdings verdächtig nach Stahl aus, eine Magnetfeldmessung wird da vermutlich ins Leere laufen. Sofern ein entsprechendes Messgerät verfügbar ist, würde ich die Messung allerdings auf jeden Fall trotzdem machen.

Ich vermute zwar eher den banaleren Trick, dass die angebliche Ausgangsleistung des Generators direkt (über eine Regelung) aus der Ausgleichs-/Starterbatterie (oder einer andernorts versteckten Batterie) stammt, allerdings wäre das "Motor im Getriebekasten"-Szenario ebenfalls mit relativ überschaubarem Aufwand zu realisieren, und merklich schwieriger aufzudecken.


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