Ich lese hier nur mit, da ich von der Physik und den guten Berechnungen, die hier gepostet wurden, zuwenig Ahnung habe. Aber von Abdichtungen an Pumpen und Wasserleitungen habe ich doch Ahnung. Das war ja ein Teil meines Berufes.
d.fense schrieb:Das wird bekräftigt durch den als Dichtfläche völlig ungeeigneten Untergrund (verbrannter Pulverlack) und die Verzweiflungstat (Teroson und Fett auf die Dichtung).
Fett auf der Dichtung haben wir hie und da auch gebraucht, aber nur damit sie beim Zusammenbau nicht verrutscht wenn die Dichtung nicht an den Schrauben anliegt weil halt Flansch und Rohrdurchmesser irgendein Gebastel war.
Und wenn ich die richtige Dichtung habe, kann ich das 100 Mal öffnen und wieder zumachen ohne dass die Dichtung nicht mehr dichtet. Gut, vorausgesetzt die Dichtflächen sind plan und sauber.