Auftriebskraftwerk
16.05.2015 um 08:49Tamarillo schrieb:Die Verzahnung z1/z2 wird der Belastung von 5 kW nicht 1 Sekunde standhalten, sondern sofort abscheren, so meine Überzeugung.
In der Annahme dass 4,8kW mit Modul 1 Zahnräder übertragen werden
Tamarillo schrieb:Die Verzahnung z1/z2 wird der Belastung von 5 kW nicht 1 Sekunde standhalten, sondern sofort abscheren, so meine Überzeugung.
In der Annahme dass 4,8kW mit Modul 1 Zahnräder übertragen werden
bin ich der Meinung das dieses Getriebe keine 4,8 kW überträgt und übertragen kann.
Reuter wird das tun, was Gaia immer macht, wenn das lukrative Geschäft in Gefahr ist: Er wird schweigen, um den Bestellfluss nicht zu stören und die Gläubigen nicht zu beunruhigen.Käferbohne schrieb:Bin schon gespannt auf die Reaktion von Reuter wenn er damit konfrontiert wird.
Zielführend wäre, wenn @wolfgang52 das Thema mitsamt Fotos aufgreifen würde. Denn seine Seite hat auch bei dne Gläubigen viel Resonanz und dort werden die Besteller am besten erreicht.Das sehe ich auch so. Denn trotz der großartigen Arbeit von dir, uatu, pluss, Spichspion, tamarillo und vielen anderen hier im Thread glaube ich, dass die Ergebnisse leider nur von relativ wenigen Leuten auch wahrgenommen werden. Ich selbst lese hier beispielsweise seit Herbst mit und kann deshalb einigermaßen nachvollziehen, wie ROSCH den Betrug aufgezogen hat.
Die Grundaussage "Es gibt kein PM" finde ich schon ganz okay, und es wäre schon viel gewonnen, wenn die wirklich jeder verinnerlicht, und nicht mit so dummen Sprüchen wie "nach allen Seiten offen" kommt.kasmichl schrieb:Sowas zählt mE mehr als die bloße Grundaussage "Es gibt kein Perpetuum mobile
Das kann gar nicht sein. Roberto erzählt doch in der Telcon "We don't leave them [anm. des Autors: die Gaiaer-Schäfchen] alone".Abahatschi schrieb:Ihr werdet auch sehen wie kalt die nette GAIA Führung dann sein wird, wenn es an das Eingemachte geht - deren Anwälte werden ihnen Maulkörbe verpassen wegen laufende Verfahren und mögliche Selbstbelastungen.
Das kann man sogar in die Kanalisation einleiten, keine Wassergefährdungsklasse, und es ist ein Schmierstoff. Aaaber, Glykol zersetzt sich (je wärmer/heißer desto schneller) in Oxalsäure und Ameisensäure. Das senkt den pH in den sauren und damit Eisenwerkstoff korrosiven Bereich.d.fense schrieb:bei 33 Minuten Füllung mit additiv Glycol, bis -40°C aber "when the windchill factor.." "..in the montains..." "you need insulation
Die Perspektive ist unterschiedlich und der Schlauch ist zwischen den Aufnahmen offenbar bewegt worden. Die Schraube wird deshalb höchstwahrscheinlich durch den Schlauch verdeckt. Und weshalb sollte man dort eine Schraube nachträglich anbringen?nocheinPoet schrieb:Also auf dem Bild vom 4.5 fehlt die Schraube an der Röhre oben rechts, da ist ein Kabelbinder durchgezogen:
Andere Perspektive bei den Aufnahmen und der (Gardena-)Schlauch wurde wahrscheinlich zum Befüllen benutzt und liegt deshalb anders, da er offensichtlich lose ist. Das dicke Kabel kann man wegen der veränderten Perspektive nicht sehen.Peter0167 schrieb:Da sind so einige Unterschiede zu sehen, der Gardena Schlauchanschluss ist anders befestigt, das Kabel vom Generator war auch ab (Kabelbinder anders), und das dicke schwarze Kabel, welches aus der Röhre kommt, war vorher überhaupt nicht da...
Das kann gar nicht sein. Roberto erzählt doch in der Telcon "We don't leave them [anm. des Autors: die Gaiaer-Schäfchen] alone".Das Buch der Justizia, letzter Kapitel, 09.17