Riemannsche Vermutung
21.07.2019 um 16:55Lang, lang ist's her. Eröffnet wurde der Threat am 06.08.2013. Und der letzte Beitrag wurde dann einen Tag später eingestellt.
Liebe Freunde der Mathematik, es war mir ein Vergnügen, die Beiträge zu lesen. So sehr die Riemannsche Vermutung auch mit einem gewissen Credo immer wieder in Erscheinung tritt, so sehr erregt sie die Gemüter bei dem Versuch, sie zu beweisen. Als mathematischer Laie befällt einen eine gewisse Ehrfurcht, da man sich über alle Maßen inkompetent fühlt. Wer jedoch auch nur ein wenig Ahnung von Mathematik hat, erkennt die herausragende Leistung Riemanns, ohne in Gedanken auch nur den kleinsten Mut zu fassen, sich dem Problem fachlich anzunähern. Ich habe Mathematik nicht studiert und oft gedacht, verrückt zu sein, weil ich einen Weg gesucht habe, den Beweis zu finden. Und ich habe ihn gefunden; nicht aufgrund besonderer mathematischer Fähigkeiten, sondern weil ich glaubte, dass die Sache möglicherweise eine einfache Lösung hat. Und diese ist so einfach, dass man es nicht für möglich halten würde.
Es muss idiotisch erscheinen, die Riemannsche Vermutung beweisen zu wollen, ohne auf die Riemannsche Vermutung Bezug zu nehmen. Aber es geht aufgrund des Ursprungs der Geraden mit Realteil 1/2 bei der Addition! Riemann hat mit komplexen Zahlen sehr komplex gezeigt, was die natürlichen Zahlen sehr einfach zeigen: die Gebundenheit der Primzahlen an die Gerade mit Realteil 1/2 aufgrund der Symmetrie der Quadratzahlen zur Zahl 6 über die Primsummandzerlegung. Die Primsummandzerlegung als Darstellung einer natürlichen Zahl n als Summe der aus der Formel 2a + Wurzel (3a² + 1) hervorgehenden Primsummanden bewirkt eine Symmetrie der Addition zur Zahl 6, wodurch auf der Ebene der natürlichen Zahlen ebenfalls eine Gerade mit Realteil 1/2 entsteht aus dem Verhältnis jedes Primsummanden mit ungeradem n zu der Summe aller Primsummanden bis n. Damit zeigen die natürlichen Zahlen den Ursprung des Realteils 1/2 bei der Addition und gleichzeitig die Analogie zwischen den Primsummanden und den Primzahlen. Da die Primsummanden nicht nur auf einer Geraden mit Realteil 1/2 liegen, sondern auch mit der ihnen inliegenden mathematischen Gesetzmäßigkeit diese Gerade erzeugen, bilden sie mit den natürlichen Zahlen das analoge Gegenstück zu den komplexen Zahlen, weil sie analog zu den Primzahlen auftreten. Somit verbinden die Primsummanden die nichttrivialen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion mit den Primzahlen über die Addition, weshalb die komplexen Nullstellen nur auf der Geraden mit Realteil 1/2 liegen können. Somit ist die Riemannsche Vermutung bewiesen. Die Eigenschaften der Primsummanden sind fantastisch. Sie zeigen in nie vermuteter Weise den Zusammenhang zwischen Addition und Multiplikation und somit die Bedeutung der Primzahlen. Der Grund hierfür ist die 6er-Symmetrie, die mit 3a² + 1 die Addition mit der Multiplikation verbindet, weil auch die Primzahlen einer 6er-Symmetrie unterliegen.
Mehr dazu hier:http://primzahlencode.homepage.t-online.de/Raum-und-Zahl
Liebe Freunde der Mathematik, es war mir ein Vergnügen, die Beiträge zu lesen. So sehr die Riemannsche Vermutung auch mit einem gewissen Credo immer wieder in Erscheinung tritt, so sehr erregt sie die Gemüter bei dem Versuch, sie zu beweisen. Als mathematischer Laie befällt einen eine gewisse Ehrfurcht, da man sich über alle Maßen inkompetent fühlt. Wer jedoch auch nur ein wenig Ahnung von Mathematik hat, erkennt die herausragende Leistung Riemanns, ohne in Gedanken auch nur den kleinsten Mut zu fassen, sich dem Problem fachlich anzunähern. Ich habe Mathematik nicht studiert und oft gedacht, verrückt zu sein, weil ich einen Weg gesucht habe, den Beweis zu finden. Und ich habe ihn gefunden; nicht aufgrund besonderer mathematischer Fähigkeiten, sondern weil ich glaubte, dass die Sache möglicherweise eine einfache Lösung hat. Und diese ist so einfach, dass man es nicht für möglich halten würde.
Es muss idiotisch erscheinen, die Riemannsche Vermutung beweisen zu wollen, ohne auf die Riemannsche Vermutung Bezug zu nehmen. Aber es geht aufgrund des Ursprungs der Geraden mit Realteil 1/2 bei der Addition! Riemann hat mit komplexen Zahlen sehr komplex gezeigt, was die natürlichen Zahlen sehr einfach zeigen: die Gebundenheit der Primzahlen an die Gerade mit Realteil 1/2 aufgrund der Symmetrie der Quadratzahlen zur Zahl 6 über die Primsummandzerlegung. Die Primsummandzerlegung als Darstellung einer natürlichen Zahl n als Summe der aus der Formel 2a + Wurzel (3a² + 1) hervorgehenden Primsummanden bewirkt eine Symmetrie der Addition zur Zahl 6, wodurch auf der Ebene der natürlichen Zahlen ebenfalls eine Gerade mit Realteil 1/2 entsteht aus dem Verhältnis jedes Primsummanden mit ungeradem n zu der Summe aller Primsummanden bis n. Damit zeigen die natürlichen Zahlen den Ursprung des Realteils 1/2 bei der Addition und gleichzeitig die Analogie zwischen den Primsummanden und den Primzahlen. Da die Primsummanden nicht nur auf einer Geraden mit Realteil 1/2 liegen, sondern auch mit der ihnen inliegenden mathematischen Gesetzmäßigkeit diese Gerade erzeugen, bilden sie mit den natürlichen Zahlen das analoge Gegenstück zu den komplexen Zahlen, weil sie analog zu den Primzahlen auftreten. Somit verbinden die Primsummanden die nichttrivialen Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion mit den Primzahlen über die Addition, weshalb die komplexen Nullstellen nur auf der Geraden mit Realteil 1/2 liegen können. Somit ist die Riemannsche Vermutung bewiesen. Die Eigenschaften der Primsummanden sind fantastisch. Sie zeigen in nie vermuteter Weise den Zusammenhang zwischen Addition und Multiplikation und somit die Bedeutung der Primzahlen. Der Grund hierfür ist die 6er-Symmetrie, die mit 3a² + 1 die Addition mit der Multiplikation verbindet, weil auch die Primzahlen einer 6er-Symmetrie unterliegen.
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